DE10250135A1 - Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit Personalmanagemen-Systemen und ähnlichen - Google Patents

Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit Personalmanagemen-Systemen und ähnlichen

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DE10250135A1
DE10250135A1 DE10250135A DE10250135A DE10250135A1 DE 10250135 A1 DE10250135 A1 DE 10250135A1 DE 10250135 A DE10250135 A DE 10250135A DE 10250135 A DE10250135 A DE 10250135A DE 10250135 A1 DE10250135 A1 DE 10250135A1
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DE10250135A
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Wayne B Dow
Wikki W Pitts
Harvey Stone
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Chamberlain Group Inc
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/18Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast
    • H04N7/183Closed-circuit television [CCTV] systems, i.e. systems in which the video signal is not broadcast for receiving images from a single remote source
    • H04N7/186Video door telephones
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/27Individual registration on entry or exit involving the use of a pass with central registration

Abstract

Ein Zugangssteuersystem wie zum Beispiel ein Telefonzugangssystem (TES) ist bereitgestellt, das in der Lage ist, nahtlos mit einem Universalrechner zu kommunizieren. In dem TES vorgenommene Einträge werden nahtlos zu dem Universalrechner übertragen und in entsprechenden darin gespeicherten Datenbanken aktualisiert. Auf ähnliche Weise werden in ausgewählten Datenbanken innerhalb des Universalrechners oder in anderen Arten von ausgewählten Dateien vorgenommene Einträge nahtlos in dem TES widergespiegelt und ohne das Erfordernis des manuellen Eingriffs. Demnach kann beispielsweise ein Mitarbeiter von den Fabrikpersonal-Aufzeichnungen im Universalrechner entfernt werden oder hinzugefügt werden und wie er eingegeben oder entfernt wird, werden entsprechende Zugangscodes in dem TES hinzugefügt oder gelöscht.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Zugangssteuersysteme und insbesondere eine Kommunikationsschrittstelle für ein Zugangssteuersystem.
  • BESCHREIBUNG DES HINTERGRUNDES
  • Appartementgebäude, Bürogebäude, Eigentumswohnungskomplexe mit Pforte/Tor versehene Wohnungsgemeinschaften, Industrieparks und andere bewachte Orte schließen oft ein Eingangssteuersystem ein. Eine Eingangssteuersystemart, die bekannt ist als Telefoneinlasssystem (TES), stellt Gebäudesicherheit sowie Bewohnerzugangssteuerung zu einem speziellen Gebäude, Appartementkomplex etc. bereit. Das Zugangssteuersystem steuert den Zugang an einem oder mehreren Gebäudeeingangspunkten, zum Beispiel Türen, Garagentüren etc. Ein typisches Zugangssteuersystem schließt eine Hauptsteuereinheit ein, die an einem Haupteingang angeordnet ist und abhängig von der Größe des überwachten Bauwerks oder Bereichs können zusätzliche Ferneinheiten vorgesehen sein zum Steuern entfernt angeordneter Türen. Das Zugangssteuersystem kann auch die verbundenen Eingangspunkte bezüglich unautorisiertem Zugang überwachen. Bei einem Zugangssteuersystem vom TES-Typ kontaktieren Besucher, die das Gebäude/den Komplex zu betreten wünschen, Bewohner oder Gebäudepersonal über das TES, die in der Lage sind, den Besucher durch fernes Entsperren des Eingangs einzulassen, zum Beispiel von dem Appartement des Bewohners aus.
  • Die Hauptsteuereinheit steuert den Hauptgebäudeeingang und kann ein Tastenfeld einschließen und eine automatische Wähleinrichtung und mit einer öffentlichen Telefonleitung verbunden sind. Ferne Einheiten kommunizieren üblicherweise mit der Haupteinheit zum Bereitstellen von Fernzugriff für autorisiertes Personal. Die Haupteinheit kann Bewohner, die einzutreten versuchen durch einen persönlichen Zugangscode identifizieren, den Zugang autorisieren, autorisierten Zugangs an den fernen Türen überwachen etc. Eine Bewohnerliste kann an der Steuereinheit selbst oder an einer benachbarten Tafel angezeigt sein. Die Liste schließt Bewohnercodes ein, die entsprechende Listencodenummern für jede Person sind, jedes Geschäft oder für andere Einheiten in dem Gebäude (z. B. Firmenabteilung, Geschäftsmitarbeiter oder andere Gebäudebewohner) die autorisiert sind, den Eingang freizugeben.
  • Wenn ein Besucher einen Bewohnercode in das Tastenfeld eingibt, wählt die Hauptsteuereinheit automatisch die Telefonnummer des entsprechenden Bewohners. Dann hat der angerufene Bewohner eine Gelegenheit die Identität des Besuchers festzustellen. Der Bewohner gibt unter Verwendung des selben alltäglichen Telefons, mit dem der Ruf empfangen worden ist, den Eingang frei, beispielsweise durch Drücken einer vorbestimmten Nummer an dem Tastenfeld des Telefons.
  • Das Koppeln eines Sicherheits- oder Buchführungssystems, das einfach auf einem Universalrechner laufen kann an ein Zugangssteuersystem nach dem Stand der Technik wie zum Beispiel ein TES, ist keine einfache Aufgabe. Üblicherweise erfordert dies eine Kundensoftwareschnittstelle, die für das spezifische Zugangssteuersystem geschrieben ist. Außerdem wurden Zugangssteuersysteme des Standes der Technik nicht direkt mit anderen Systemen gekoppelt. So kann beispielsweise ein typisches Zugangssteuersystem nach dem Stand der Technik den Zugang zu Firmenräumlichkeiten steuern.
  • Firmenpersonalaufzeichnungen und Buchführungsdaten können gewartet werden unter Verwendung eines typischen Personalmanagementsystems gemäß dem Stand der Technik. Personalveränderungen erfordern Einträge in beide Systeme. Dem Hinzufügen von Personalaufzeichnungen für Neueinstellungen zu den Buchführungsdaten muss dann ein entsprechendes Eintragen für jede Neueinstellung zu dem Geschäftszugangssteuersystem folgen. In ähnlicher Weise müssen beim Ausscheiden eines Mitarbeiters Einträge von jedem System entfernt werden. Das Weiterleiten von Zeiterfassungsinformationen vom Zugangssteuersystem zum Personalmanagementsystem kann das Ausdrucken der Information von dem Zugangssteuersystem erfordern und das manuelle Eingeben der gedruckten Information in das Personalmanagementsystem. Dieser Mehrfacheintragprozess ist zeitaufwendig, fehleranfällig und sehr ineffizient.
  • Außerdem ist nur eine begrenzte Anzahl von Arten verfügbar zum Eingeben von Daten wie zum Beispiel Listeneinträgen in Zugangssteuersysteme gemäß dem Stand der Technik. Einträge können manuell, zum Beispiel durch individuelles Hinzufügen eines Codes für jede Appartementnummer und eine zugeordnete Telefonnummer für den Bewohner des Appartements eingegeben werden. Eine Datenbank kann von Ferne vorbereitet und gewartet werden, durch Codieren von Binärdaten für ein spezielles Zugangssteuersystem und dann Bereitstellen der Binärdaten, die in dem System gespeichert sind für einen nachfolgenden Zugang. Eine andere Methode ist es, speziell entwickelte Kundensoftware zu verwenden für das spezielle Zugangssteuersystem wie zum Beispiel die SPSWin-Software von Sentex Systems. SPSWin stellt eine personalcomputerartige grafische Benutzeroberfläche (GUI bzw. graphical user interface) bereit zum benutzerfreundlicheren Vornehmen von Dateneinträgen und Systemdatenwartung aber noch in vollständiger Trennung von anderen Systemen.
  • Auch erfordert das Aufwerten eines Zugangssteuersystems gemäß dem Stand der Technik zu einem Steuersystem der nächsten Generation beispielsweise das Neuschreiben oder Neuentwickeln der Schnittstelle. Jedes mal, wenn eines dieser Systeme gemäß dem Stand der Technik aufgewertet, geändert, ersetzt oder anderweitig geändert wird, steht der Eigentümer des Systems einer entmutigenden Aufgabe gegenüber. Entwender wird die Listendatei neu formatiert, falls möglich oder neu generiert und in Binärform bereitgestellt oder ein neues Schrittstellenprogramm wird geschrieben für das neue System und die Daten werden neu eingegeben. Händisches Neueintragen von Einträgen ist ein fehleranfälliges Vorhaben. Das Manipulieren von Binärdaten eröffnet zahlreiche Gelegenheiten für Fehler, selbst wenn nur einzelne Einträge geändert werden in der gesamten Datei. Jede dieser Methoden kann ungünstige Ergebnisse liefern wie zum Beispiel das Speichern falscher Codes und/oder Bewohnerinformationen. Das Codieren eines neuen Schnittstellenprogramms ist ein langer, beschwerlicher und teurer Prozess und ist auch nicht frei von Fehlern.
  • Demnach ist nicht nur das Eintragen von Daten in ein Zugangssteuersystem gemäß dem Stand der Technik zeitaufwendig und schwierig sondern, wie oben dargelegt, auch das Weiterleiten von Informationen von diesen Systemen gemäß dem Stand der Technik zu anderen nicht verwandten Systemen (z. B. einem Buchführungssystem) ist noch heikler. Demnach gibt es einen Bedarf einer Standard-Zugangssteuersystemschnittstelle zum Weiterleiten von Informationen zu und von Zugangssteuersystemen und die Datenaufspüren sowie Systemaktualisierungen/Migration vereinfacht ohne signifikant zu den Systemkosten beizutragen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist ein Zugangssteuersystem wie zum Beispiel ein Telefoneinlasssystem (TES), das im Stande ist, nahtlos mit einem Universalrechner zu kommunizieren. Einträge, die in dem TES vorgenommen worden sind, werden nahtlos zu dem Universalrechner übertragen und in entsprechenden darin gespeicherten Datenbanken aktualisiert. In ähnlicher Weise werden Einträge, die in ausgewählten Datenbanken innerhalb des Universalrechners vorgenommen werden oder in anderen Arten ausgewählter Dateien nahtlos wiedergespiegelt im TES und ohne das Erfordernis manuellen Eingreifens. Demnach können beispielsweise Mitarbeiter zu den Fabrikpersonal-Aufzeichnungen in dem Universalrechner hinzugefügt oder davon entfernt werden und wenn jeder eingegeben oder entfernt wird, wird der entsprechende Zugangscode in dem TES hinzugefügt oder entfernt.
  • Entsprechend können unter Verwendung der Architektur und des Protokolls der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Universalprogrammschritte und entsprechende Routinen geschrieben werden um das TES mit dem Universalrechner zu koppeln. Demnach können beispielsweise Routinen geschrieben werden und in ein Buchführungspaket derart integriert werden, dass wenn Mitarbeiter in dem Buchführungspaket eingetragen werden ein entsprechender Eintrag in dem TES für diesen Mitarbeiter vorgenommen wird. Wenn Mitarbeiter entfernt werden, wird ein entsprechender Mitarbeitereintrag aus den TES-Codes entfernt. Auch werden wenn ein Eintrag in das Buchhaltungspaket hinzugefügt wird für jeden neuen Mitarbeiter automatisch Zugangscodes zu dem TES hinzugefügt. Eine Personalabteilungsperson kann während des Sitzens an einem Terminal und des Verwendens eines Personalmanagementsystems beispielsweise einen Mitarbeiter von einer Mitarbeiterliste im Universalrechner löschen. Auf ein solches Löschen hin, kontaktiert der Universalrechner das TES unter Verwendung eines Modems, einer direkten seriellen Schnittstelle oder eines anderen Kommunikationsmediums und entsprechende in der Hauptsteuereinheit gespeicherte Mitarbeiteraufzeichnungen werden gelöscht. Außerdem können diese TES-Einträge in Übereinstimmung mit Einträgen addiert werden in der Buchhaltungsdatenbank oder als Teil periodischer Aktualisierungen beispielsweise gemeinsam mit Sicherungskopien und anderen Organisationsabläufen, die in dem Universalrechner ausgeführt werden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Das Vorangegangene und andere Ziele, Aspekte und Vorteile werden besser verstanden anhand der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, in denen zeigt:
  • Fig. 1 ein Beispiel eines typischen Gebäudes wie zum Beispiel einer Fabrik mit durch ein einfaches Telefoneinlasssystem (TES) gesteuertem Zugang entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ein Beispiel einer Hauptsteuereinheit;
  • Fig. 3 ein Beispiel einer peripheren Steuereinheit;
  • Fig. 4 ein Beispiel einer minimalen TES-Konfiguration;
  • Fig. 5 ein Beispiel eines Gebäudes mit einem Mehrzugangspunkt-TES;
  • Fig. 6 eine Innenansicht einer oberen Elektronikanordnung einer Hauptsteuereinheit;
  • Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht des abnehmbaren tragbaren Tastenfeldes;
  • Fig. 8 ein Blockdiagramm eines Motherboard bzw. einer Hauptplatine, die in der Hauptsteuerungs- Elektronikanordnung enthalten ist.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wir wenden uns nun den Zeichnungen zu, wobei insbesondere Fig. 1 ein Beispiel eines typischen Grundstücks, in diesem Beispiel eines Fabrikgebäudes 90 zeigt, bei dem der Zugang durch eine bevorzugte Ausführungsform eines Telefoneinlasssystems (TES) in Kommunikation mit einem oder mehreren Universalrechnern 92 gesteuert wird gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein Computerterminal 94 wie zum Beispiel ein Personalcomputer oder ähnliches und ein Modem 96 sind mit dem Universalrechner 92 verbunden. Nur beispielhaft gezeigte Produktmontagelinien sind an einem Ende der Fabrik 90 angeordnet. Ein Parkplatz 100, beispielsweise als Mitarbeiterparkplatz ist vor dem Gebäude 90 angeordnet. Das Gebäude 90 enthält einen Vordereingang 102, einen Hintereingang 104 und einen Notausgang 106 mit angebrachten Sensoren (nicht dargestellt), die anzeigen, ob die Tür am Notausgang 106 offen oder geschlossen ist. In diesem Beispiel stellt der Gebäudevordereingang 102 den Zugang zu und von dem Parkplatz 100 bereit und ein Tor 108 stellt automatischen Zugang/Ausgang zum Parkplatz 100 bereit. Eine Codeeingabeeinheit, ein Ferneingabetastenfeld 110, ist am Hintereingang 104 angeordnet zum Eingeben von Zugangscodes. Das Tor 108 schließt Eingangs- und Ausgangscodeeingabeeinheiten, einen externen Kartenleser 112 zum Anfordern von Einlass und einen internen Kartenleser 114 zum Anfordern von Auslass ein. Eine Hauptsteuereinheit 116 steuert den Gebäudeeinlass direkt an sowohl dem Vordereingang 102 als auch dem Hintereingang 104 und überwacht Sensoren am hinteren Notausgang 106. Außerdem steuert zum Ermöglichen des Abstandes des Tors 108 von der Haupteinheit 116 eine Peripherieeinheit 118 das Tor 108 und kommuniziert mit der Haupteinheit 116. Die Peripherieeinheit 118 leitet Zugangs- /Auslassanforderungen von den Torkartenlesern 112, 114 der Haupteinheit 116 und auf den Empfang einer Autorisierungsantwort auf eine solche Anforderung öffnet/Schließt das Tor 108.
  • Kartenleser 112, 114 können beispielsweise wohl bekannte Weigand Protokollkartenleser, Barium-Ferrite und Näherungsleser oder ClikCard-Empfänger einschließen.
  • Zugangssteuersystem und TES werden hier austauschbar verwendet. Die vorliegende Erfindung wird hier nur beispielhaft unter Bezugnahme auf ein Zugangssteuersystem vom TES-Typ beschrieben und nicht als eine Einschränkung. Auch ist, obwohl hier ein Universalrechner 92 als auf dem Grundstück befindlich gezeigt ist, dies nur als Beispiel gedacht. Es ist verständlich, dass der Computer 92 an einem entfernten Ort (nicht dargestellt) angeordnet sein kann und in Kommunikation steht mit dem Zugangssteuersystem über öffentliche oder private Telefonleitungen unter Verwendung eines Modems oder über irgendein anderes geeignetes Kommunikationsmittel.
  • Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kommunizieren das TES und der Universalrechner 92 nahtlos miteinander. In dem TES vorgenommene Einträge werden nahtlos zum Universalrechner 92 übertragen und in entsprechenden darin gespeicherten Datenbanken aktualisiert. In ähnlicher Weise werden in ausgewählten Datenbanken vorgenommene Einträge innerhalb des Universalrechners oder in anderen Arten ausgewählter Dateien nahtlos wiedergespiegelt in dem TES und ohne das Erfordernis manuellen Eingreifens. Demnach können beispielsweise Mitarbeiter hinzugefügt oder entfernt werden von einer Fabrikpersonalaufzeichnung, die in dem Universalrechner gespeichert ist und wenn jeder eingetragen oder entfernt wird, wird der entsprechende Zugangscode in dem TES hinzugefügt oder gelöscht. In einem spezielleren Beispiel kann eine Personalabteilungsperson, die an einem Endgerät 94 sitzt, einen Mitarbeiter aus einer Mitarbeiterliste löschen in den Universalrechner 92. Auf ein solches Löschen hin kontaktiert der Universalrechner 92 das TES unter Verwendung des Modems 96 und entsprechende Mitarbeiteraufzeichnungen, die in der Haupteinheit 116 gespeichert sind, werden gelöscht.
  • Außerdem kann ein Eintragstyp wie zum Beispiel Urlaub bzw. Feiertag in dem Hauptrechner 92 geändert werden und diese Änderung in dem TES wiedergespiegelt werden. So kann beispielsweise im ersten Jahr der Unabhängigkeitstag auf einen Dienstag fallen. In diesem Jahr kann die Firma entscheiden, auch am Montag, den 03. Juli die Firma zu schließen. Ein Personalabteilungsmensch gibt die Auswahl von 03. und 04. Juli als Firmenschließungstage bzw. Feiertage in das Personalsystem ein und diese Firmenschließungstage werden automatisch der Haupteinheit 116 mitgeteilt. Im folgenden Jahr, das ein Schaltjahr ist, fällt der Unabhängigkeitstag auf einen Donnerstag. So wird in diesem folgende Jahr der 05. Juli auch als Firmenschließungstag gewählt. Demnach löscht der Personalabteilungsmensch den 03. Juli als Firmenschließungstag in dem Personalsystem und fügt den 05. Juli als Firmenschließungstag hinzu. Das Personalsystem veranlasst den Computer 92, die Löschung des 03. Julis und des Hinzufügen des 05. Julis als Firmenschließungstag zu der Hauptsteuereinheit 116 zu übertragen. Ansprechend auf jede Einstellung von Feiertag bzw. Firmenschließungstagen schränkt das TES den Zugang zum Hauptgebäude während der Firmenschließungstage auf ausgewähltes Managementpersonal ein, beispielsweise den Fabrikdirektor und den stellvertretenden Direktor. An normalen Arbeitstagen öffnet TES das Tor 108 um 8:00 Uhr vormittags und schließt es um 6:30 Uhr nachmittags. Jedoch bleibt während der ausgewählten Betriebsschließungstage 03. Juli und 04. Juli des ersten Jahres und 04. Juli und 05. Juli des zweiten Jahres das Haupttor 108 geschlossen wobei Zugang nur durch den Kartenleser 112 bereitgestellt wird und Auslass nur durch den Kartenleser 114.
  • Außerdem kann Information auch in der anderen Richtung weitergeleitet werden von dem TES zu dem Hauptcomputer 92. Das TES kann während des Überwachens des Hintereingangs 106 einen Hinweis empfangen, dass die Hintertür offen ist beispielsweise von dem Tür-Offen-Sensor. Sofort überträgt das TES die Information zu dem Universalrechner 92. Als Reaktion hierauf zeigt der Universalrechner 92 eine Meldung an dem Computerterminal 94 für einen Wächter an, die den Wächter alarmiert, dass die Hintertür geöffnet worden ist. Zusätzlich kann ansprechend auf das Geöffnetsein der Hintertür 106 das TES einen Gebäudealarm erklingen lassen und eine Notrufnummer wählen um beispielsweise die Feuerwehr anzurufen. Gleichzeitig, wenn das TES den Alarm erklingen lässt und die Feuerwehr anruft, meldet es diese Information an den Universalrechner 92, der die Information geeignetem Personal anzeigen kann.
  • Kontaktcodes wie zum Beispiel zum Kontaktieren von Abteilungen innerhalb eines Geschäfts oder Wohnungen in einem Appartementkomplex können an der Haupteinheit 116 angezeigt werden. Die Codefolgenlänge für gewährten Zugang ist beliebig und hängt ab von der Konfiguration der einzelnen Einheit. So kann beispielsweise wenn das bevorzugte TES den Zugang zu einem Appartementkomplex steuert ein Besucher den Code eines Bewohners lokalisieren und dann unter Verwendung des Codes einen Telefonanruf absetzen zu dem Bewohner ohne die Telefonnummer des Bewohners zu kennen. Das bevorzugt ausgestattete TES organisiert den Verwaltungsprozess, das Abrufen und Wählen von Bewohnertelefonnummern um dann ansprechend auf Signale von deren Telefonen eine Tür freizugeben, ein Tor zu öffnen oder eine andere verbundene Einrichtung.
  • Ein Besucher, der bei einem Gebäude oder Komplex ankommt, kann einen Kontaktcode eines Bewohners an der Hauptsteuereinheitsliste 116 finden, einen Listencode eingeben und das bevorzugt ausgeschaltete System wird eine zugeordnete Telefonnummer wählen. Auf das Beantworten des Rufs hin kann der Bewohner eine von vier Optionen durch Wählen einer Nummer an dem Telefon veranlassen. Diese Aktionen können das Aktivieren eines ersten Relais einschließen, beispielsweise zum Öffnen einer Vordertür oder eines Eingangstors; das Aktivieren eines zweiten Relais zum Öffnen einer anderen Tür oder zum Zulassen irgendeiner von dem zweiten Relais gesteuerten Einrichtung, zum Beispiel einem Fahrstuhl; Fortsetzen des Sprechens mit dem Besucher durch Ausdehnen der Sprechzeit; und Beenden des Rufs.
  • Zusätzlich können Gebäudebewohner unter Verwendung des bevorzugt ausgestalteten TES auf das Gebäude zugreifen, das die Eingänge steuert und selektiv Zugang gewährt. Üblicherweise hat jeder Bewohner einen zugeordneten Zugangscode und/oder eine Zugangskarte zum Zugreifen auf den Komplex. Wenn ein Bewohner einen entsprechenden Zugangscode an einem Tastenfeld eingibt oder unter Verwendung eines Kartenlesers (der mit entweder der Hauptsteuereinheit 116 oder der Peripherieeinheit 118 verbunden ist) die Karte eingibt. Das System prüft zum Bestimmen, ob der eingegebene Zugangscode gültig ist. Wenn der Code gültig ist und der Zugang nicht eingeschränkt ist für den speziellen Eingang, gewährt das System Zugang durch Entriegeln des Eingangs, beispielsweise durch Öffnen eines Front-Tors oder eines Garagentors.
  • Zugangscodes sind programmierbar zugelassen (enabled) um es den Bewohnern zu ermöglichen, durch ein oder mehrere Tore oder Türen rein oder raus zu gehen. Eingänge sind symbolisch mit dem Zugangscode des Bewohners verknüpft und Verknüpfungen können gelöscht werden wenn ein Bewohner auszieht. Zugangskarten autorisieren wie Zugangscodes den Zugang. Demnach gewährt das Durchziehen der Karte durch einen Zugangskartenleser oder das in Berührung bringen einer Smart Card mit einem Smart Card-Leser Zugang zu einem autorisierten Eingang. Die Autorisierung für Zugangskarten sowie Zugriffscodes kann eingeschränkt sein auf bestimmte Eingänge und für ausgewählte Zeitperioden oder allgemein autorisiert sein für alle Gebäudeeingänge und jederzeit. Eine "zulässige Tür"-Struktur (VDS bzw. valid door structure) gewährt Bewohnern Zugriff zu einer eingestellten Anzahl von Türen und kann den Zugriff zu anderen Türen verweigern. So kann beispielsweise eine VDS gebildet sein zum Autorisieren eines Bewohnerzugriffs zur Vordertür und Hintertür aber nicht zur Tür eines Managers oder einer Garagentür. Eine zweite VDS kann gebildet sein für den Manager zum Autorisieren des Zugangs zu allen Türen.
  • Auch können Zugangseinschränkungen in Codes angeordnet sein zum Reduzieren der Möglichkeit einer Karte oder eines Codes, verwendet zu werden durch mehr als eine Person. Zeitdauereingeschränkter oder Zeitzonen-Zugang können die Tageszeit begrenzen, zu der Zugang zulässig ist durch einen speziellen Eingangsort, zum Beispiel kann Zugang eingeschränkt sein auf nur die Vordertür eines Gebäudes während der Nachtstunden. Eine Anti-Zurückeinschränkung kann eine von zwei Arten sein, nämlich wahres oder zeitliches Anti-Zurück. Wahres Anti-Zurück erfordert, dass jeder Zutritt abgebildet sein muss auf ein Hinausgehen bevor ein erneuter Zutritt erlaubt wird. Zeitliches Anti-Zurück erfordert, dass eine bestimmte Zeitdauer abgelaufen sein muss, bevor die selbe Karte oder der Code noch einmal für einen erneuten Zugriff verwendet werden können durch den selben Leser oder die Tastatur. Wenn das zeitliche Anti-Zurück-Merkmal eingestellt ist auf eine Auszeit von beispielsweise 60 Sekunden wird das System keinen Zugang für irgendjemanden gewähren, der versucht, neu einzutreten unter Verwendung des selben Codes oder der Karte am selben Leser bis beispielsweise 60 Sekunden abgelaufen sind vom letzten Zutritt an. Ein Anti-Zurück-Vergebungsmerkmal kann verwendet werden derart, dass nach Ablauf der Vergebungsperiode ein Zutritt unter Verwendung des selben Codes oder der Karte wieder aufgenommen werden kann. So kann beispielsweise nach Mitternacht ein Zutritt vorgenommen werden unter Neuverwenden eines blockierten Codes oder einer Karte für das selbe Gebäude.
  • In ähnlicher Weise kann ein "Sperre nach Falscheingabe"- Merkmal enthalten sein um nicht-autorisierte Personen von einem Vermuten eines Zugangscodes abzuhalten. Das "Sperre nach Falscheingabe"-Merkmal bzw. Strikes-and-Out-Merkmal ermöglicht eine zuerst gewählte Anzahl falscher Codeeingaben vor einem temporären Sperren eines Codelesers an einer speziellen Tür für eine spezifizierte Zeitdauer.
  • Zur Bequemlichkeit können Häufigkeitsgrenzen oder Zeitdauergrenzen auf der Karte oder im Zugangscode angeordnet sein zum Ermöglichen der Ausgabe temporärer Karten oder Zugriffscodes, die für eine bestimmte Anzahl von Benutzungen oder für eine bestimmte Zeitdauer autorisiert sind. Benutzungsbeschränkte Codes oder Karten gewähren Zugang für die eingestellte Anzahl von Benutzungen. Demnach kann ein Code oder eine Karte beispielsweise für 60 Benutzungen innerhalb eines Monats autorisiert werden. Sobald die Kartenbenutzung die 60-Benutzungen-Grenze übersteigt, ist der Code oder die Karte nicht länger gültig und die Karte kann verworfen werden. Zeitlimits können Datumsgrenzen einschließen, innerhalb denen Karten oder Zugriffscodes zum Zugang autorisiert sind bis zu einem spezifizierten Datum, das heißt, einem Ablaufdatum. Beispielsweise kann ein Bewohner geplant haben aus dem Gebäude am 01. Dezember des laufenden Jahres auszuziehen. Das Ablaufdatum für die Karte oder den Zugangscode dieses Bewohners kann eingestellt werden auf den 01. Dezember und danach ist der Zugriff auf das Gebäude nicht autorisiert für entweder die Karte oder den Zugriffscode. Erstbenutzungszeitbegrenzte Karten oder Zugriffscodes autorisieren zum Zugang für eine eingestellte Zahl von Tagen/Stunden/Minuten nach dem ersten Benutzen. Beispielsweise kann ein Bewohner Zugang für eine unspezifizierte Woche haben, die zu laufen beginnt auf den ersten Zugang hin. Nach dem ersten Zugang kann der Bewohner die Karte/den Code zum Zutritt und zum Verlassen des Gebäudes für eine Woche verwenden bis die Zeitdauer abläuft und nicht länger gültig ist. "jetzt-beginnend-zeitbeschränkte" Karten bzw. Codes sind ähnlich den erstbenutzungszeitbeschränkten Karten bzw. Codes und stellen autorisierten Zugriff über eine Dauer von Tagen/Stunden/Minuten bereit, die unmittelbar beginnt.
  • Wie oben erwähnt, veranlassen Listencodes das System, einen speziellen Bewohner anzurufen. Jeder Listencode bzw. directory code, der an dem Hauptsteuerungstastenfeld eingegeben wird, zeigt auf die Telefonnummer eines entsprechenden Bewohners. Ein Besucher kann einen Listencode in die Haupteinheit eingeben zum Anrufen und Kommunizieren mit einem zugeordneten Bewohner. Listencodes können verbunden sein mit der Karte oder dem Eingangscode des Bewohners und können gelöscht werden, sobald der Bewohner das Gebäude verlässt, beispielsweise auszieht, hierdurch die Gebäudezugriffsautorisierung des Bewohners entfernend. Demnach muss jeder Bewohner mindestens einem individuellen Listencode zugeordnet sein.
  • Fig. 2 zeigt ein Beispiel einer Hauptsteuereinheit 116 und Fig. 3 zeigt ein Beispiel einer Peripherieeinheit 118. Die Hauptsteuereinheit 116 beherbergt eine Hauptsystemplatine bzw. ein Hauptsystemmotherboard (nicht dargestellt) sowie eine TES-Software und Gebäude/Bewohner betreffende Daten. Ein Tastenfeld 120 ist in der Haupteinheit 116 enthalten für numerische Codeeingabe, zum Beispiel Eingabe von Zugangscodes oder Bewohnertelefonnummern zum Kontaktieren von Bewohnern. Eine Anzeige 122 ist vorgesehen zum Anzeigen von Telefonnummern, die in dem System gespeichert sind sowie zum Bereitstellen interaktiver Information und zum Betrachten irgendwelcher Diagnoseinformation, die während des Eintragens oder der normalen Wartung angezeigt werden könnte. Sowohl die Hauptsteuereinheit 116 als auch die Peripherieeinheit 118 enthalten mit Schlüssel versehene Zugangspunkte 124, 126. Das Entsperren des Gehäuses jeder Einheit stellt Zugang zu den innerhalb der jeweiligen Einheit 116, 118 enthaltenen Systemschaltungen bereit.
  • Neben Fußgängerzugangsteuerungen können Relais verwendet werden zum Generieren von Alarmen, Weiterleiten eines Alarms, Bereitstellen von Fahrstuhlzugangssteuerung, Steuern von Überwachungsfernsehkameras (CCTV bzw. close circuit television), Steuern eines Torbetätigers und zur Heizungssystemsteuerung. Sowohl die Hauptsteuereinheit 116 als auch die Peripherieeinheit 118 enthalten auch eine Schnittstelle für einen Auslassanforderungssensor und Türpositionssensor. Wenn angebracht, erfasst der Ausgangsanforderungssensor, wenn eine Anforderung für einen Auslass durch die Tür abgesetzt worden ist, zum Beispiel ist eine Taste gedrückt worden zum Anfordern von Auslass. Ein Türpositionssensor erfasst, wenn eine Tür aufgebrochen worden ist oder anderweitig offen ist und/oder offen bleibt zum Beispiel für mehr als eine Minute nach dem Deaktivieren eine Relais.
  • Meldungen wie zum Beispiel Grüße, allgemeine Informationen oder Warnungen können in der Haupteinheit 118 programmiert sein zum Anzeigen an der Anzeige 122. Eine Reihe von Systemmenüs ist bereitgestellt an der Anzeige 122 zur manuellen Programmierung des bevorzugt ausgeführten TES. Diese Menüs sind navigierbar unter Verwendung einer Benutzerführung durch das Menü (menu prompt) durch Rollen durch jede Menüebene zum Identifizieren und auswählen eines aktiven Wertes, der einer gewünschten Menüoption entspricht. Die Menüs können durch Drücken einer Anzahl von Zeichen an dem Tastenfeld 120 navigiert werden, die eine momentan angezeigte Option veranlassen. Befehlseingabeaufforderungen können identifiziert werden als geeignet wie zum Beispiel die Verwendung eines designierten Zeichens, Unterstreichen, Hervorheben oder Plazieren eines Cursors unterhalb der Eingabeaufforderung. Außerdem kann abhängig von der Anzahl anzeigbarer Zeilen an der Anzeige 122 der Hauptsteuereinheit ein Aufwärtsrollen und Abwärtsrollen der Menüzeilen erforderlich sein da die Anzahl derzeitiger Menüzeilen die Anzahl von darstellbaren Zeilen übersteigen kann. Außerdem kann das bevorzugt ausgestaltete TES Meldungen in eine Fremdsprache umsetzten, zum Beispiel durch Drücken einer Zahl am Hauptsteuerungstastenfeld 120 zum Auswählen anzeigbarer Meldungen in Spanisch.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel eines Gebäudes 130 in einer minimalen TES-Konfiguration. Das Gebäude 130 schließt eine Vordertür 132 ein und eine Hintertür 134, wobei der Zugriff durch beide direkt von einer Hauptsteuereinheit 116 gesteuert wird. In diesem Beispiel ist ein Kartenleser 136 an der Vordertür 132 vorgesehen zum Anfordern von Zugriff und ein Ferntastenfeld 138 ist am hinteren Eingang 136 angebracht für den Auslass. Auch ist in diesem Beispiel eines einfachen TES ein Kartenleser 140 am hinteren Eingang 136 enthalten. Ein Einlassrelais 142, 144 ist jeweils gesteuert durch die Hauptsteuereinheit 116 vorgesehen zum fernen Öffnen/Schließen des jeweiligen Vordereingangs 132 und Hintereingangs 134.
  • Zusätzlich schließt das Zugriffsteuersystem dieses Beispiels einen Drucker 146 ein, ein Computerterminal 148 und ein Telefon 150, die mit der Haupteinheit 116 verbunden sind. Der Drucker 146 ist zum Ausdrucken periodischer Meldungen enthalten, periodischer Systemausdrucke oder Diagnoseinformationen. Das Computerterminal 148 kann beispielsweise mit SPSWin verwendet werden zum Programmieren der Steuereinheit 116 und zum Pflegen der Daten in Datenbanken. Das Telefon 150 stellt einen andern internen telefonischen Zugriffspunkt zu dem System und entsprechend zu Gebäudebewohnern, die mit dem System verbunden sind bereit. Auch greift die Hauptsteuereinheit 116 auf ein externes Telefonsystem zu, zum Beispiel für Modemkommunikationsfunktionen.
  • Das TES zeichnet alle Vorgänge einschließlich Telefonanrufe und irgendwelcher anderen Systemaktivitäten auf und kann einen Bericht in beliebiger Art und Weise senden. Beispielsweise kann der Drucker den Bericht lokal ausdrucken, die Anzeige kann den Bericht anzeigen oder das Modem kann den Bericht an ein entferntes Computerterminal senden. Aufgezeichnete Vorgänge können Aktivitäten wie zum Beispiel Besucherlistenaufrufe enthalten, Bewohnerzugangsvermerke (ob gewährt oder abgewiesen), Karten- oder Codeaktivität und irgendwelche anderen Aktivitäten, die der Systemmanager auswählen kann. Außerdem können Berichte mit einem Zeitplan versehen sein für automatisches Übertragen zu einer zuvor ausgewählten Zeit an ein zuvor ausgewähltes Ziel.
  • Fig. 5 zeigt ein Beispiel eines erweiterten Zugriffsteuersystems, das mehrere Zugriffspunkte im Gebäude 150 steuert. In diesem Beispiel kommuniziert eine einzelne Hauptsteuereinheit 116 mit zwei Peripherieeinheiten 118 zum Steuern fernen Zutritts. Die Haupteinheit 116 steuert beide Peripherieeinheiten 118 und steuert direkt den Zugriff auf zentrale Türen 152, 154. Jede Peripherieeinheit 118 steuert den Zugriff auf ein fernes Türenpaar 156, 158 und 160, 162. Außerdem ist jedes der fernen Tastenfelder 154k, 156k, 158k, 160k, 162k und Kartenleser 154c, 156c, 158c, 160c, 162c an jedem der Eingänge 154, 156, 158, 160 und 162 angeordnet. In diesem Beispiel ist eine Überwachungskamera (CCTV) 164 mit der Haupteinheit 116 verbunden und am Eingang 152 angeordnet zum Überwachen von Aktivitäten an diesem Eingang. Eine Taste 166 kann an der Tür 152 angeordnet sein zum Anfordern von Zugriff von dem Gebäude. Ein Überwachungsvideomonitor 158 ist innerhalb des Gebäudes angeordnet zum Überwachen von Aktivitäten am Eingang 152, beispielsweise durch einen Wächter und zum Gewähren von Zugriff zum Eingang 152. Der Wächter kann den Zugang per Telefon 170 autorisieren, durch eine dedizierte Eingabeeinrichtung (z. B. eine Taste), durch einen Computer oder durch irgendeine andere geeignete Einrichtung. Sowohl die fernen Peripherieeinheiten 118 als auch die Haupteinheit 116 steuern ein paar Relais, die mit A und B gekennzeichnet sind, von denen jedes eine jeweilige der Türen von Ferne öffnet/schließt oder sperrt/entsperrt.
  • Jede der Hauptsteuereinheit 116 und irgendwelchen verbundenen Peripherieeinheiten 118 können für ein-Tür-Steuerung oder zwei-Tür-Steuerung konfiguriert werden. Bei ein-Tür- Konfiguration steuert die Einheit eine Tür zum Einlass oder Auslass und schließt drei andere Relais ein, die verfügbar sind für andere Funktionen wie zum Beispiel Nebenschließen oder Überbrücken eines Alarms, Auslösen eines Alarms oder Aktivieren einer Videoüberwachungsanlage. Für eine zwei-Tür- Konfiguration sind zwei Relais verfügbar zum Nebenschließen oder Umleiten eines Alarms.
  • Wenn ein Bewohner eine Karte durchzieht oder einen Code eingibt, kann die TES-Reaktion eine oder mehrere Relaisaktionen einschließen, zum Beispiel wird die Tür einen Zyklus durchlaufen, die Videoüberwachung wird einen Zyklus durchlaufen etc. Eine Relaisaktivierungsstruktur (RAS) steuert ein Relaisansprechen auf das Eingeben von Karten oder Codes hin. Jede RAS definiert eines oder mehrere Relaisansprechvorgänge und ist einer Karteeingabe oder Codeeingabe zugeordnet. Relaisbefehle sind für programmierbare individuelle Relaissteuerungen vorgesehen und wählen Relaisansprechen auf eine Zugangsanforderung hin aus. Ein Zyklusbefehl veranlasst ein ausgewähltes Relais, anzusprechen durch Öffnen und dann Schließen nach einer Zeitdauer, zum Beispiel kurzzeitiges Freigeben einer Tür (buzzing in) um jemanden in ein verschlossenes Gebäude einzulassen. Ein Sperrenöffnungsbefehl erregt das Relais beispielsweise zum Entsperren der Tür und lässt die Tür entsperren bis zur Aufforderung, die Erregung des Relais aufzuheben, hierdurch die Tür neu sperrend. Ein Sperren- Freigabebefehl führt das Relaisverhalten zurück zu einer Grundeinstellung, zum Beispiel wenn die Tür nach dem Ansprechen auf einen Sperren-Öffnungsbefehl geöffnet worden ist führt das Ausgeben des Sperren-Freigabebefehls das entsprechende Relais zurück in den Zykluszustand. Ein anfänglicher Grundzustand kann derart ausgewählt werden, dass die Relaissteuerung auf das Einschalten des Systems hin in diesen Grundzustand versetzt wird.
  • Das System kann den Türzustand überwachen zum Bestimmen, ob sie länger als eine vordefinierte maximale Zeit offen gehalten ist und andernfalls bestimmen, ob sie im offenen Zustand befestigt worden ist, das heißt ein Verstoß gegen die Gebäudesicherheitsbestimmungen aufgetreten ist. Die Bedingung einer offenen Tür kann einen Alarmanruf auslösen, weil das System unter Verwendung des Modems eine Alarmmeldung zu einem vorbestimmten Computer oder einem Faxgerät sendet. Alternativ kann die Reaktion des Systems auf eine offene Tür sein, ein Relais zu schließen, das ein Alarm nicht einschaltet oder das eine Sirene erklingen lässt zum Informieren einer Überwachungsstation bezüglich der Schutzbereichsverletzung.
  • Wenn ein Alarm ausgelöst worden ist (z. B. weil eine Tür aufgebrochen worden ist), sendet das bevorzugt ausgestaltete TES automatisch eine Alarmmeldung über das Modem zu einem vorbestimmten Empfänger, zum Beispiel einem Computerterminal. Die Alarmmeldung enthält üblicherweise eine Alarmeinheits-ID bzw. Identifikation zum Identifizieren der offenen Tür, sodass der Meldungsempfänger den Ausgangspunkt des Alarms kennt. Die Alarmanrufseinheits-ID ist in dem TES programmierbar sowie die Anzahl von Wiederholversuchen zum Wählen der Nummer. Auch können Alarme zugelassen oder gesperrt werden, zum Beispiel für Wartungszwecke. Im Alarmfall meldet das bevorzugt ausgestaltete TES den Alarm durch Anrufen eines zuvor festgelegten Ortes, der ein Endgerät sein kann das über ein Modem verbunden ist, einer Alarmfirma oder eines Funkrufgeräts. Wenn der Ort den Anruf nicht entgegen nimmt oder die Nummer belegt ist, legt die Steuereinheit wiederholt auf und wählt erneut die selbe Nummer bis das System verbindet oder bis die Verbindungsversuchwiederholanzahl erreicht ist. Wenn alternativ eine Direktverbindung vorgesehen ist zu einem Computer, einem Drucker oder einem anderen Meldungsgerät, meldet das TES das Auftreten der Alarmbedingung direkt, eine Meldung abschickend oder ausdruckend, die das Auftreten anzeigt, beispielsweise an dem angebrachten Drucker.
  • Fig. 6 zeigt eine obere Elektronikanordnung 180 in einer Innenansicht einer geöffneten Hauptsteuereinheit 116. Die obere Elektronikanordnung 180 enthält ein abnehmbares in der Hand haltbares Tastenfeld 182 und eine Anzeige 184, die eine Flüssigkristallanzeige (LCD) ist. Ein steckbares Speichermodul 186 ist eingefügt dargestellt am oberen Ende der oberen Elektronikanordnung 180. Das steckbare Speichermodul 186 ist vorzugsweise eine elektronisch programmierbarer Flash-nur-Lesespeicher (Flash-EPROM). Lokale Audiokommunikation kann bewirkt werden nach Art einer Gegensprechanlage oder eines Freisprechtelefons durch die Frontplatte der Hauptsteuereinheit 116 unter Verwendung eines Mikrofons 188 (in Fig. 2) und eines Lautsprechers 189.
  • Zwei Arten von Daten können in die Hauptsteuereinheit unter Verwendung des steckbaren Speichermoduls 186 gespeichert werden oder neu geladen werden. Diese zwei Arten von Daten schließen Einheitendaten ein und Betriebsdaten, die erforderlich sind für den normalen Betriebsablauf und eingegeben worden sind während der Anfangsinstallation. Einheitendaten schließen benutzergenerierte Daten für die spezielle Steuereinheit ein. Solche benutzergenerierten Daten können Codeeinträge für Bewohner einschließen. Betriebsdaten schließen irgendwelche Daten ein, die in der Hauptsteuereinheit für den Betrieb erforderlich sind. Ein Backup-Modul bzw. Sicherungsspeichermodul kann eingefügt werden zum periodischen Sicherungsspeichern/neu Speichern von Einheiten- oder Betriebsdaten von/zu dem Steuereinheitsspeicher. Das Backup-Modul kann auch verwendet werden zum Aufwerten des Steuereinheiten-Betriebssystems.
  • Fig. 7i ist eine vergrößerte Ansicht des abnehmbaren, tragbaren Tastenfeldes 182, das ein alphanumerisches Tastenfeld ist. Das abnehmbare, tragbare Tastenfeld 182 schließt einen numerischen Abschnitt 190 ein und einen alphabetischen Abschnitt 192. Der numerische Abschnitt 190 enthält verschiedene Cursor-Tasten 190c, eine Rück-Taste 190b, eine Escape-Taste 190e und eine Lösch-Taste 190cl. Die Cursor-Tasten 190c erleichtern das Navigieren zwischen angezeigten Menüpunkten, z. B. auf der Anzeige 184 in Fig. 5. Die Rück-Taste 190b dient dem Löschen einer einzelnen zuvor eingegebenen Zahl oder eines Zeichens auf einmal. Die Escape- Taste 190e kann verwendet werden zum Aufheben einer fehlerhaft eingegebenen Befehlstastefolge und/oder zum Beenden eines Befehls, das heißt zum Abbruch. Ein einzelnes Betätigen der Lösch-Taste 192cl löscht angezeigte Einträge.
  • Der alphabetische Abschnitt 192 schließt verschiedene Hot- Keys bzw Funktionstasten 194 ein, typische alphabetische Tasten und eine Eingabe-Taste bzw. Enter-Taste 196. Die Hot- Key-Tasten 194 schließen eine Anzahl von Abkürzungstasten ein zum umgehen von Menü-Navigationsschritten und direktem Auswählen und Veranlassen einer zuvor gespeicherten Prozedur. Hot-Key-Tasten 194 können beispielsweise eine Telefonnummereingabe-Taste zum Hinzufügen einer neuen Telefonnummer zur gespeicherten Liste einschließen; eine Telefonnummerlösch-Taste kann eingeschlossen sein zum Entfernen von Einträgen aus der Liste und eine Codeeingabe Taste und eine Codelösch-Taste können eingeschlossen sein zum Hinzufügen/Entfernen von Codes von der Liste. Kartenautorisierung kann auf ähnliche Weise organisiert werden mit einer Karteneingabe- und Kartenlösch-Taste. Eine Zeit/Datum-Taste kann enthalten sein zum Aufrufen und aktualisieren der Systemzeit. Eine Vorgangs-Taste kann enthalten sein zum Aufrufen und Betrachten aufgezeichneter Systemaktivität wie z. B. Besucher- oder Bewohnerlistenanrufe, Besuchereinlässe (gewährt oder zurückgewiesen) und Karten- oder Codeaktivitäten. Während jeder dieser entsprechenden Befehle andernfalls durch eine Reihe von alphanumerischen Tasteneingaben bewirkt werden kann, stellen die Hot-Key-Tasten 190 eine viel einfachere, schnellere Abkürzung bereit.
  • Fig. 8 zeigt ein Blockdiagramm der Hauptplatine bzw. des Motherboard 200 der Elektronikanordnung gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Motherboard 200 enthält im wesentlichen zwei Untersysteme, ein Steueruntersystem 202 und ein Signalverarbeitungsuntersystem 204. Außerdem enthält jedes Untersystem 202, 204 einen Adressbus 202A, 204A und einen Datenbus 202D, 204D.
  • Das Steueruntersystem 202 schließt einen Mikrocontroller 206, der ein Universalmikroprozessor sein kann oder vorzugsweise ein 16-Bit-Einchip-Controller wie z. B. der XA-S3- Mikrocontroller von Philips Semiconductors. Das Steuersystem 202 enthält Speicher, vorzugsweise sowohl dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff (DRAM) 208 als auch Flash-EPROM 210. Falls erforderlich, kann ein Speichercontroller 212 enthalten sein zum Steuern des Zugriffs auf und zum Wiederauffrischen des DRAM 208 oder, wenn der Mikrocontroller 206 dazu in der Lage ist, kann die Speichersteuerfunktion direkt vom Mikrocontroller 206 bereitgestellt werden. Wenn in der Hauptsteuereinheit 116 installiert mit dem Motherboard 200, ist auch das steckbare Flash-Speichermodul 186 in Fig. 7 in dem Speicher des Steuersubsystems 202 enthalten. Eine Echtzeituhr (RTC bzw. Real Time Clock) und eine Peripherie- Schnittstelle 214 sind auch in dem Steuersubsystem 202 enthalten.
  • Der Mikrocontroller 206 im Steuersubsystem 202 organisiert eine programmierbare Vorgangsselbstberichtsfunktion zum automatischen Senden/Melden einer Aufzeichnung aller Vorgänge, die momentan in dem Hauptsteuereinheitenspeicher gespeichert sind zu der vorausgewählten Zeit an ein ausgewähltes Ziel, z. B. ein Terminal oder einen Drucker. Vorgänge können Aufzeichnungen von Systemaktivitäten wie z. B. Listenaufruf, eine offene Tür, Zugangskarten- oder Codeaktivitäten etc. einschließen. Solches automatisches Melden kann durch eine Zählungsnummer einen spezifizierten Tag oder eine Zeit oder eine Kombination von Vorgangzählung und Tag/Zeit ausgelöst werden. Die Zählung veranlasst nur ein Zeitplanmäßiges automatisches Melden, wenn die Zählung eine spezifizierte Zahl von Vorgängen erreicht, wie beispielsweise durch den Komplexmanager ausgewählt. Wenn die Vorgangszählung diese Zahl erreicht, wird die Vorgangsmeldung zu dem Ziel gesendet. Wenn Tag/Zeit-Meldung ausgewählt ist, werden alle Eintragsvorgänge an einem Zeitplanmäßigen Tag bzw. zur entsprechenden Zeit gesendet. Zählung und Tag/Zeit-Meldung lässt das Senden eines Meldungsreports zu, wenn die Zählung einen ausgewählten Pegel erreicht vor dem zeitplanmäßigen Tag bzw. der zeitplanmäßigen Zeit.
  • Wie oben erwähnt schließen Systemvorgänge oder Aufzeichnungen von Systemaktivitäten Aufzeichnungen von Ereignissen wie z. B. einem Listenanruf, einer offenen Tür, Zugangskarten- oder Codeaktivität oder irgendetwas anderes ein, das als Systemaktivität zum Aufzeichnen oder Melden identifiziert wird. Meldungen werden beispielsweise an einen Drucker gesendet oder ein Computerterminal. Da Computerterminals keine identischen Modemübertragungsfähigkeiten haben, hat das bevorzugt ausgeführte TES eine programmierbare Baudrate, auswählbar für einen speziellen Drucker oder ein spezielles Computerterminal. Optional kann ein bevorzugt ausgebildetes TES Vorgangsinformation in Echtzeit senden. Außerdem kann Echtzeitsenden programmiert werden um zu irgendeiner zukünftigen Zeit zu starten und fortgesetzt zu werden bis das System einen Beendigungsbefehl erhält zum Beenden der Echtzeitübertragung. Auch kann interaktive Meldungsübertragung ausgewählt werden um eine Antwort zu erfordern und auf eine manuelle Eingabeaufforderung zur Zeit der Übertragung hin. Wenn demnach die programmierte Übertragungszeit auftritt, wird einem Bediener die Eingabeaufforderung präsentiert, z. B. Gebäudemanager, der die Übertragung bestätigen oder ablehnen kann.
  • Das Herz des Signalverarbeitungssubsystems 204 ist ein Digitalsignalprozessor (DSP) 216, vorzugsweise ein 24-Bit-DSP 56303 von Motorola Corporation. Der Digitalsignalprozessor 216 ist mit einem Speicher wie z. B. einem statischen RAM (SRAM) 218 und einem Flash EPROM 220 verbunden. Digitalsignalprozessor 216 ist extern durch eine Kommunikationsschnittstelle 222 mit der Hauptsteuerschaltung 200 verbunden.
  • Die Hauptsteuereinheit kommuniziert mit der Außenwelt über irgendeine Anzahl von verbundenen optionalen Schnittstelleneinrichtungen, die mit der Echtzeituhr (RTC) verbunden sein können und peripheren Schnittstellen 214 oder mit der Kommunikationsschnittstelle 222. Der DSP-Datenbus 204D ist selektiv verbindbar mit dem Steuerdatenbus 202D und der Adressbus 204A ist selektiv verbindbar mit dem Steueradressbus 202A.
  • Speziell kommunizieren die RTC und die Peripherieschnittstelle 214 mit verbundenen fernen Einheiten, z. B. der Peripherieeinheit 118 oben. Auch kommunizieren verbundene Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen (I/O-Einrichtungen) wie z. B. eine Anzeige, beispielsweise ein LCD-Display 184, eine RS422-Druckerschnittstelle, eine RS232-Seriell- Schnittstelle, Tastenfelder einschließlich eines tragbaren Tastenfeldes 182 und Kartenleser alle mit dem Mikrocontroller über die RTC- und die Peripherieschnittstelle 214 und werden von diesem gesteuert. Außerdem unterhält eine Echtzeituhr in der RTC- und Peripherieschnittstelle 214 Informationen bezüglich momentanem Datum und momentaner Zeit, die verwendet werden kann beispielsweise beim Anmelden bzw. Log-In oder bei Zeitabgestimmten Operationen. Programmierbare Zeitzonen sind als Zeitdauern definiert während denen spezielle Zugriffscodes und Kartencodes enabled bzw. zugelassen sind. Wenn eine Gruppe von Bewohnern gedenkt, nur während bestimmter Stunden und/oder an bestimmten Wochentagen Zugang zu dem Komplex zu haben, kann demnach eine Zeitzone identifiziert werden für diese spezifischen Perioden und diese Zeitzone kann dieser Gruppe von Bewohnern zugeordnet werden. Jede Zeitzone kann vier unterschiedliche Zeitpläne/Segmente haben. Außerdem können Feiertage (Urlaub, Betriebsschließung) identifiziert werden und von speziellen Zeitzonen ausgeschlossen werden bzw. in ihnen enthalten sein.
  • Außerdem kann ein zeitabgestimmtes Steuersystem enthalten sein zum Einstellen von Relaissteuerungen zum automatischen Öffnen/Schließen oder Zulassen/Sperren bzw. enable/disable gewisser verbundener Funktionen oder Merkmale zu vorausgewählten Zeitdauern. Demnach kann beispielsweise das System automatisch die vordere Pforte täglich entsperren und öffnen und später die Pforte neu sperren oder schließen zu Zeiten, die innerhalb des Systems spezifiziert sind. Dieses Beispiel fortsetzend kann demnach die vordere Pforte automatisch um 7:00 Uhr vormittags öffnen und um 7:00 Uhr nachmittags schließen. Außerdem können typische Feiertage identifiziert werden wie, dass das Tor nicht automatisch öffnet, selbst wenn ein Feiertag auf einen Wochentag fällt. Ein freier Auslass kann derart durch irgendeine überwachte Tür bereitgestellt werden, dass das Öffnen der Tür zum Verlassen keine Tür-erzwungene Öffnungsbedingung während des Verlassens veranlasst. Ein Postamt- und Feuerwehreingangsmerkmal, auf das Bezug genommen wird als Postsperre, stellt Zugang unter Verwendung eines speziellen Schlosses und Schlüssels bereit. Die örtliche Feuerwehr kann einen Generalschlüssel haben, der es ermöglicht, auf den Komplex zuzugreifen. Zugang zu dem Komplex unter Verwendung eines von diesen erfolgt durch das Zugangssteuersystem und wird als normaler Zugang behandelt.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 222 stellt sowohl Audio- als auch Telefonkommunikations-Schnittstellenfunktionen bereit. Audiokommunikation kann Schall von dem Mikrofon und Lautsprecher der Hauptsteuereinheit einschließen. Sowohl Mikrofon als auch Lautsprecherlautstärke können programmierbar gesteuert werden. Telefonkommunikationen können das Bereitstellen einer Telefonhandapparateschnittstelle sowohl für Tonwahl als auch für Drehwähltelefone einschließen. Das Modem ermöglicht sowohl ankommende als auch abgehende Kommunikationen. Das Modem kann eingestellt sein zum Beantworten eines kommenden Rufs nach einer ausgewählten Anzahl von Weckrufzyklen. Für Besucher- zu-Bewohner-Rufen kann eine vorausgewählte Länge eingestellt sein zum verhindern eines unbeabsichtigten Belegens der Leitung durch endloses Verbundenhalten eines Rufs, eines Blockierens anderer Rufe zu dem Bewohner sowie zur Steuereinheit. Wählen kann ausgewählt werden entweder für Tonwahl oder Impulswahl abhängig von den Fähigkeiten der örtlichen Telefongesellschaft. Wenn die Identifikationsnummer des Rufenden bzw. die Caller-ID verfügbar ist können ankommende Telefonnummern für jeden Ruf gemeinsam mit irgendwelchen entsprechenden System/Bewohnerantworten oder Aktionen aufgezeichnet werden. Wenn ein Sprachaufzeichnungs- bzw. Voicemail-System an das TES angeschlossen ist, kann eine Voicemail von der Hauptsteuereinheit konfiguriert werden. Auch kann Voicemail programmiert werden zum Annehmen von Rufen und zum Aussortieren von Besuchern für Bewohner. Um dieses Voicemail-Steuermerkmal der bevorzugten Ausführungsform des Systems zu verwenden, setzt ein Besucher einen Ruf bei einem Bewohner ab und das Voicemail-System beantwortet den Ruf. Dann kann der Besucher die Voicemail umgehen und den Bewohner durch Nachwählen einer Nebenstellennummer (einer Nummer mit bis zu 6 Ziffern) an dem Vorderseiten-Tastenfeld kontaktieren. Wenn die Caller-ID durch den örtlichen Telefondienst verfügbar ist, kann das System die Nummer des Rufenden für den Bewohner aufspüren um später zurückzurufen. Ein PBX-Zulassen/Sperren- und ein Wahlmerkmal stellt die Fähigkeit der Rufkonfiguration bereit zum Wählen einer Nummer für Zugang nach außen, z. B. 9. Ein Hinauswähleinheiten-ID-Merkmal ermöglicht das Zuteilen einer 6-stelligen Identifikationsnummer derart, dass eine Person die die Einheit anwählt eine Einheiten-ID aufspüren kann zum Bestimmen, ob der Rufende die korrekte Einheit kontaktiert hat.
  • Das bevorzugt ausgestaltete Zugangssteuersystem schließt die Fähigkeit ein, hörbare Signale bereitzustellen, z. B. als "Beep" bezeichnete akustische Piepstöne als Reaktion auf verschiedene Eingaben. So kann beispielsweise ein "Zugang gewährt"-Beep vorgesehen sein durch den Lautsprecher der Hauptsteuereinheit beim gewähren von Zugang an Bewohner/Besucher. Auch können Sprechzeit-Beeps an dem Telefon anzeigen, wenn die Besucher-zu-Bewohnerkommunikation das Ende der festgelegten Sprechdauer erreicht. Diese hörbaren Alarme können gesperrt bzw. disabled werden oder zugelassen bzw. enabled wie gewünscht.
  • Zusätzlich erleichtert das Zugangsteuersystem gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung den Informationsaustausch und andere Kommunikationen zwischen sich selbst und anderen Systemen wie z. B. einem Universalrechner, der ein Personal- oder Buchhaltungssystem ablaufen lässt. Solche Zwischensystemkommunikationen schließen zwei Kommunikationsebenen ein; eine höhere Ebene, die Datenschicht, und eine niedrigere Ebene, die Transportschicht. Systeme kommunizieren durch Weiterleiten von Paketen hin und zurück in der Transportschicht. Ein Paket kann entweder ein Anweisungspaket sein oder ein Antwortpaket. Die Datenschicht höherer Ebene enthält Zwischensystem- Meldungsanfragen und Antworten. Meldungen von der Datenschicht sind in Paketen gebildet zum Übertragen in der Transportschicht, wobei ankommende Pakete validiert werden und Meldungen von gültigen Paketen extrahiert werden. Extrahierte Meldungen werden hochgeleitet zur Datenschicht. Auch kann jedes System empfangenen Datenschrott identifizieren und negativ bestätigen in der Transportschicht und für eine andere Einheit bestimmte Pakete weiterleiten. Anderenfalls entfernt jedes System alle anderen Antworten von Paketen wie es sie empfängt und sendet die Antworten zur Datenschicht, wo die Antworten behandelt werden. Jedes Befehlspaket beginnt mit einem "Start of Packet"-Byte bzw. SOP-Byte (0 × 7E), das gefolgt wird von einem Längenbyte zum Anzeigen der Länge der Datenschichtmeldung, die in dem Paket enthalten ist. Felder und speziell Felder variabler Länge innerhalb jedes Pakets sind begrenzt durch ein Feldbegrenzungs- oder Separator-Zeichen-Byte "|" (0 × 7C). Das Längenbyte wird gefolgt von einem Ein-Byte langen Befehlsfeld. Das Befehlsfeld enthält ein Buchstabensymbol sein, das beispielsweise ausgewählt ist aus den ASCII-Zeichen zwischen 0 × 00 und 0 × 80 in Tabelle 1, wobei Befehlsbuchstaben zu ASCII-Codes korrespondieren, insbesondere Großbuchstaben- Zeichen. Programmschritt Buchstabenzeichen (P,p) stellen eine flexible Methode bereit zum zuordnen von Spezialfunktionsbefehlen und obwohl die maximale Anzahl von Programmschritten oder die Schrittzahl nur durch die Paketlänge begrenzt ist, ist die tatsächliche Zahl üblicherweise kleiner als 1.000.000 wie durch ein folgendes Feldbegrenzungsbyte | 0 × 7C gekennzeichnet. Auch ist eine bevorzugte Liste von 103 Programmschritten bereitgestellt im Appendix I. Ein optionales Einheitszahlenfeld (d. h. ein Ziel- und/oder Quelladressenversatz um 0 × 80) von 1 oder 2 Byte (ein Byte für jede Richtung und die Quellenadresse) kann eingeschlossen sein unmittelbar nach dem Befehlsbyte. Eine Anzahl von Datenbytes, die durch den Wert des Längenbyte bestimmt sind, folgen dem Befehlsbyte unmittelbar oder, wenn eingeschlossen, dem Einheitszählenfeld. Jedes Befehlspaket endet mit einem Prüfsummenbyte bzw. Checksumbyte. Tabelle 1

  • Antwortpakete können eine Struktur haben, die im wesentlichen identisch der der Befehlspakete ist mit zwei kleinen Unterschieden, d. h., ein "Start of response"-Byte (SOR- Byte)(0 × 7D) und ein Antwortbuchstabenzeichen. Demnach startet jedes Antwortpaket mit einem SOR-Byte, das in der Reihenfolge gefolgt wird von einem Datenlängenbyte, einer optionalen Zieleinheitennummer, einer optionalen Quelleneinheitennummer, einem Antwortbuchstabenzeichenbyte, Paketdaten und schließlich einem Prüfsummen- beziehungsweise Checksum-Byte. Daher kann beispielsweise ein Antwortbuchstabenzeichen ein Kleinbuchstabenzeichen sein zu einem entsprechenden Großbuchstabenbefehlszeichen, zum Beispiel würde ein Programmschrittbefehlsbuchstabenzeichen (P) ein Programmantwortbuchstabenzeichen (p) hervorrufen.
  • Auf den Empfang irgendeiner Folge von Bytes hin, die nicht in einem Paket geformt werden können, d. h. eine Datensalatantwort, antwortet das System durch Übertragen eines einzelnen Byte "nicht Bestätigung Paket" beziehungsweise "non-acknowledgement Paket" (NAK Paket) (0 × 7F). Andernfalls, wenn das dritte Byte eines Paketes > 0 × 80 ist, wird es als eine Einheitenzahl behandelt. Wenn die Paketeinheitenzahl nicht mit einer Empfangseinheitenzahl übereinstimmt, wird das Paket in Richtung der Paketzieleinheit übertragen. Andernfalls werden die Paketdaten entpackt in eine Meldung und weitergeleitet zur Datenschicht.
  • Die ausgewählten Startcodewerte für NAK (0 × 7F), SOP (0 × 7E) und SOR (0 × 7D) sind kaum als Datenwerte zu erwarten. Jedoch können alle anderen geeigneten Werte ausgewählt werden und diese Werte ersetzen. Außerdem sind Paketfelder beziehungsweise Rahmen nur zur Bequemlichkeit als bytebreite Felder beschrieben. Felder können enger sein, z. B. 4 Bit (halb-bytebreit beziehungsweise Nibble-breit) oder breiter, zum Beispiel Wortbreit (16 Bit) oder doppelt breit (32 Bit) ohne vom Gedanken oder Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Das Längenbyte schließt die Anzahl von Bytes ein, die im derzeitigen Paket folgen (d. h. nach dem Längenbyte) einschließlich irgendwelcher optionaler Einheitszahlenbytes, dem Befehls- (oder Antwort-)Zeichen, aller Paketdatenbytes und des Prüfsummenbyte. Demnach ist die Gesamtbytezählung in jedem Paket (d. h. die Paketgröße) zwei mehr als der Datenlängenwert und mindestens 4 Byte, d. h. SOP/SOR|Länge|Befehl/Antwort|Prüfsumme. Normalerweise ist die maximale Größe jedes Paketes begrenzt durch die Zieleinheitenpufferlänge. Vorzugsweise ist der maximale Wert des Datenlängenbyte 255 und die maximale Länge irgendwelcher Pakete ist 257 Bytes.
  • Der Wert des Prüfsummenbyte beziehungsweise Checksum-Byte ist das Zweier-Komplement der am wenigsten signifikanten 8 Bits der Summe aller Paketbytewerte ausschließlich des SOP (oder SOR) und der Prüfsumme.
  • Zur weiteren Erleichterung des Verständnisses des bevorzugt ausgeführten Protokolls sind nachstehend typische Paketstrukturen für Befehls- und Antwortpakete bereitgestellt. Beispiele minimal großer Pakete und typischer Pakete folgen der Beschreibung der typischen Pakete. Außerdem sind typische Datenschichtmeldungen bereitgestellt die sowohl für Datenschichtbefehle als auch Antworten erläuternd sind.
  • Typische Paketstrukturen
  • Ein typisches Befehlspaket mit implizierten Einheitennummern kann die folgende Form haben:
    • - SOP (0 × 7E)
    • - ein Längenbyte
    • - ein Befehlszeichen (0 × 00 bis 0 × 7F)
    • - Daten-Bytes
    • - und ein Prüfsummenbyte.
  • Ein typisches Befehlspaket, das eine optionale spezifizierte Zieleinheitennummer einschließt, kann die folgende Form haben:
    • - SOP (0 × 7E)
    • - ein Längenbyte
    • - Zieleinheitennummer (0 × 00 bis 0 × 7F Versatz um 0 × 80)
    • - ein Befehlszeichen (0 × 00 bis 0 × 7F)
    • - Daten-Bytes
    • - und ein Prüfsummenbyte.
  • Ein typisches Befehlspaket, das sowohl eine optionale spezifizierte Ziel- als auch Quelleneinheitennummer einschließt, kann die folgende Form haben:
    • - SOP (0 × 7E)
    • - ein Längenbyte
    • - Zieleinheitennummer (0 × 00-0 × 7F Versatz um 0 × 80)
    • - Quelleneinheitennummer (0 × 00-0 × 7F Versatz um 0 × 80)
    • - ein Befehlszeichen (0 × 00 bis 0 × 7F)
    • - Daten-Bytes und ein Prüfsummenbyte.
  • Ein typisches Antwortpaket mit implizierten Einheitennummern kann die folgende Form haben:
    • - SOR (0 × 7D)
    • - ein Längenbyte
    • - ein Antwortzeichen (0 × 00 bis 0 × 7F)
    • - Daten-Bytes
    • - und ein Prüfsummenbyte.
  • Ein typisches Antwortpaket, das eine optionale spezifizierte Zieleinheitennummer einschließt, kann die folgende Form haben:
    • - SOR (0 × 7D)
    • - ein Längenbyte
    • - Zieleinheitennummer (0 × 00 bis 0 × 7F Versatz um 0 × 80)
    • - ein Antwortzeichen (0 × 00 bis 0 × 7F)
    • - Daten-Bytes
    • - und ein Prüfsummenbyte.
  • Ein typisches Antwortpaket, das sowohl eine optionale spezifizierte Ziel- als auch Quelleneinheitennummer einschließt, kann die folgende Form haben:
    • - SOR (0 × 7D)
    • - ein Längenbyte
    • - Zieleinheitennummer (0 × 00-0 × 7F Versatz um 0 × 80)
    • - Quelleneinheitennummer (0 × 00-0 × 7F Versatz um 0 × 80)
    • - ein Antwortzeichen (0 × 00 bis 0 × 7F)
    • - Daten-Bytes
    • - und ein Prüfsummenbyte.
    Paketbeispiele
  • Demnach enthält beispielsweise ein Befehlspaket, das eine Firmware-Version abfragt, zwei Bytes für den Befehl. Da der Befehl keine Daten enthält, hat das Paket ein Längenbyte mit einem Wert von 3 (jedes entsprechende Byte ist mit "L" gekennzeichnet) und kann die Form haben:

    SOP, len=3, cmd 'P', cmd= '!', checksum 0 × 8C

    was entspricht:


  • In Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung ist die Prüfsumme für dieses Beispiel das Zweierkomplement der Summe der beide Meldungsbytes (die mit "+" gekennzeichnet sind), d. h., (0 × 03+0 × 50+0 × 21 = 0 × 74, 0 × 100-0 × 74 = 0 × 8C).
  • In noch einem anderen Beispiel mit Feldern, wie in Tabelle 2 unten definiert, kann ein Antwortpaket des obigen Befehls die Form haben:

    p!TEv[v]|d[d]|f[f]|n[n] Tabelle 2

  • Beim Indizieren jedes in der Längenzählung enthaltenen Zeichens durch L und jedes in der Prüfsummenkalkulation enthaltenen Zeichens durch "+"-Zeichen kann für dieses spezielle Beispiel eine typische Antwort sein:

    SOR, len=32, cmd 'p', cmd '!', TE, 1.00|960229|123456|123456789

    und


  • Beispielmeldung
  • Die meisten Meldungs-Befehls/Antwort-Buchstabensymbole steuern die Datenübertragung, zum Beispiel Speichern/Holen von Information in/aus einem Speicher und werden durch Programmschritte veranlasst. Programmschrittbefehle werden üblicherweise zu anderen Zwecken verwendet als Holen und/oder Anzeigen von Daten und können ausgegeben werden zum Einstellen von Datum und Zeit. Programmschrittbefehlmeldungen können die Form "Ps[s] nn. . ." haben, wobei P das Befehlsbuchstabenzeichen (0 × 50) ist, was anzeigt, dass eine Sequenz Programmbytes folgt und s[s] ist eine ASCII- numerische Sequenz, die einen Programmschritt repräsentiert. Normalerweise ist nn. . . eine Sammlung von ASCII-Datenzeichen. Eine typische Antwortmeldung auf einen Programmschritt kann die Form "ps|e" haben, wobei "p" das Programmantwortbuchstabenzeichen (0 × 70) ist und s die selbe ASCII-numerische Sequenz, die den Programmschritt repräsentiert. Das letzte, durch e indizierte Feld ist ein Ergebniscode (Fehler). Entsprechend sind Programmschrittbeispiele bereitgestellte für übliche solche Datenübertragungsvorgänge, zum Beispiel eine "Überprüfe Uhr"- bzw. "Verify Clock"-Meldung und Antwort, eine Vorgangsaufruf- bzw. "Transaction retrieval"-Meldung und Antwort, Speicherzugriffs- bzw. memory access- oder Schreib/Lese- bzw. Read/Write-Meldungen und Antworten und schließlich eine "Listenaufzeichnung hinzufügen"- bzw. "add directory record"- Meldung und Antwort.
  • Uhr überprüfen
  • Demnach kann beispielsweise ein "Uhr überprüfen"-Befehl ausgegeben werden zum Veranlassen des Holens der Daten von dem TES-System einschließlich des momentanen Jahres, Monats, Datums, Tags sowie der Zeit einschließlich Stunden, Minuten und Sekunden. Speziell kann dieser Befehl verwendet werden zum Holen von System-Uhr-Information (z. B. von der Echtzeituhr), die in der Einheit enthalten ist. Der "Überprüfe Uhr"-Befehl wird durch das Programmierbefehlspaket veranlasst:

    SOP, len = 3, cmd 'P', step '1', checksum 0 × 7C


  • Eine typische Systemantwortmeldung mit in Tabelle 3 unten definierten Feldern kann die Form haben:

    SOR, len=?, p01|ee|YYYYMMDDhhmmw Tabelle 3

  • Demnach kann eine Antwort, die das Folgende anzeigt:
    Fehlercode 0, kein Fehler
    Jahr 1996
    Monat 02, February
    Tag des Monats 29
    Stunde 14, 2:00 P.M.
    Minute 51
    Wochentag 2, Sonntag = 1, Montag = 2
    die Form haben:


  • Vorgangsabfrage
  • In noch einem anderen Beispiel mit in Tabelle 4 unten definierten Feldern kann eine Befehlsmeldung zum Abfragen eines Vorgangs die Form haben:

    P68|d|t|n[n]|I[I] Tabelle 4

  • Demnach kann ein Befehl die Vorwärtsrichtung anzeigen, vom Ältesten zum Neuesten (d = 0), den Typ basierend auf Datum/Zeit (t = 0), das Holen von 5 Vorgängen (n = 5) und das Startdatum, das der 01.01.1996 um 12:01 Uhr nachmittags ist (I[I]: Jahr = 1996, Monat = 01, Januar; Tag = 01; Stunde (optional) = nicht spezifiziert, verwende Grundeinstellung 12:01 A.M.; Minute (optional) = nicht spezifiziert, verwendet Grundeinstellung 12 : 01 A. M.).
  • In diesem Beispiel umgibt der Befehl die Transportschicht für die folgende Sequenz:


  • Eine mögliche Antwort auf diesen Befehl kann die folgende Information enthalten:
    Antwort p68
    Vorgangsjahr 1996
    Vorgangsmonat 02. Februar
    Vorgangstag 10
    Vorgangsstunde 14, 2:00 P.M.
    Vorgangsminute 12, 2:12 P.M.
    Vorgangstag 2, Sonntag = 1, Montag = 2
    Source-Code 04, Tastenfeld Eintrag
    Ergebnis-Code 00, Zugang gewährt
    Benutzte Tür 02, Tür 2
    Eingangs-Code 12345
    Benutzername Jones
    und die folgende Form haben:


  • Speicherzugriff
  • Typische Speicherzugriffsbefehle können einen Lese- und Schreibschritt (peek and poke) P103 enthalten und können aufgerufen werden unter Verwendung des Lesebuchstabenzeichens (R), des Schreibbuchstabenzeichens (W) oder des Programmschrittes P103. Demnach kann beim Verwenden des Programmschrittes P103 die Lesebefehlmeldung oder Anforderung die Form haben:

    P103|2|n|a[a]

    wobei die Anzahl der zu lesenden Bytes bestimmt ist als n und die Lesestartadresse (peek-Startadresse) bestimmt ist zu a[a]. Demnach kann beispielsweise ein Befehl zum Lesen von 8 Bytes startend bei der hexadezimalen Adresse A1234 die folgende Befehlssequenz haben:


  • Ein typisches Antwortpaket kann die Form "p103|a[a] | data" haben, wobei die Lesestartadresse bzw. peek-Startadresse bestimmt ist zu a[a] und die geholte Information bestimmt ist als Daten (data). Eine Antwort auf das obige Lesebefehlsbeispiel kann die folgende Form haben:


  • Auf ähnliche Weise kann die Schreibbefehlsmeldung bzw. poke- Befehlsmeldung die Form "P103|3|a[a]| data" haben, wobei die Schreibstartadresse (poke-Startadresse) bestimmt ist zu a[a] und die zu schreibende Information bestimmt ist als Daten (data). Ein Beispiel eines Befehlspakets zum Schreiben von 5 Bytes von Daten der Zeichenfolge HELLO an Speicherorte, die bei B0010 starten eingebettet in der Transportschicht kann die folgende Form haben:


  • Eine typische Schreibantwort zum Schreibbefehl kann die Form haben "p103|a[a]|n[n]", wobei die Schreibstartadresse bestimmt ist zu a[a] und die Anzahl von geschriebenen Bytes bestimmt ist zu n[n]. Demnach kann eine Antwort zum obigen Schreibbefehl sein:


  • Listeneintrag hinzufügen
  • Ein Programmschrittbefehl zum Hinzufügen einer Listenaufzeichnung (Schritt Nr. 20 in diesem Beispiel) kann Felder haben, wie in Tabelle 5 definiert und kann die Form:

    "P20|t|c[c]|s|t[t]|n[n]|d|L[L]"

    haben. Tabelle 5

  • Demnach kann für einen Bewohner-Code von 12345 entsprechend der Telefonnummer 1-818-700-5009 für einen Bewohner mit dem Namen Jones der Programmschritt entsprechend ausgewählte Feldeinträger haben, wie in Tabelle 6. Tabelle 6

    und in diesem Beispiel kann der resultierende Programmschritt vor dem eingebettet werden in ein Paket die Form haben:


  • Eine typische Antwort würde die Form:

    p20|ee|t|c[c]|s|t[t]|n(n)|d|[L]|

    haben, wobei ee ein Fehlercode ist und andere Felder die in Tabelle 5 dargelegten Bedeutungen haben und in diesem Beispiel kann der sich ergebende Programmschritt die folgende Form haben:


  • Entsprechend können unter Verwendung oben angegebener Architektur, Protokoll und Universalprogrammschritte geeignete Routinen geschrieben werden um das TES mit einem Universalcomputer zu verknüpfen. Daher können beispielsweise Routinen geschrieben werden und integriert werden in ein Buchhaltungspaket derart, dass wenn Mitarbeiter in das Buchhaltungspaket eingegeben werden, ein entsprechender Eintrag für die Mitarbeiter in dem TES vorgenommen wird. Wenn Mitarbeiter entfernt werden, wird ein entsprechender Mitarbeitereintrag von dem TES-Code entfernt. Auch wenn ein Eintrag für jeden neuen Mitarbeiter hinzugefügt wird zum Buchhaltungspaket, werden automatisch Zugangscodes zu dem TES hinzugefügt. Außerdem können diese TES-Einträge in Übereinstimmung mit Einträgen in der Buchhaltungsdatenbank hinzugefügt werden oder als Teil periodischer Aktualisierungen zum Beispiel gemeinsam mit Sicherungskopien und anderen Organisationsabläufen, die im Universalcomputer ausgeführt werden können.
  • Mit derart beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden sich für den Fachmann verschiedene Modifikationen und Änderungen ergeben ohne von Gedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Alle derartigen Variationen und Modifikationen werden als unter den Schutzbereich der beiliegenden Patentansprüche fallend angesehen. Beispiele und Zeichnungen sind entsprechend nur erläuternd und nicht einschränkend gedacht. APPENDIX I PROGRAMMSCHRITT - BESTÄTIGE SYSTEMINFORMATION

    PROGRAMMSCHRITT - HERZSCHLAGBEFEHL

    PROGRAMMSCHRITT - INFORMATIONSANFORDERUNG (EVOLUTIONINITIIERTER RUF)

    3.000 PROGRAMMSCHRITT - IN PROGRAMMIERMODUS ANMELDEN

    3.001 PROGRAMMSCHRITT - UHR EINSTELLEN

    3.001.1 PROGRAMMSCHRITT - UHR ÜBERPRÜFEN

    3.002 PROGRAMMSCHRITT - ZEITZONE EINSTELLEN

    3.002.1 PROGRAMMSCHRITT - ZEITZONE ÜBERPRÜFEN

    3.003 PROGRAMMSCHRITT - TÜRKONFIGURATIONEN EINSTELLEN



    3.003.1 PROGRAMMSCHRITT - TÜRKONFIGURATION ÜBERPRÜFEN

    3.004 PROGRAMMSCHRITT - RELAISAKTIVIERUNGSZEITEN EINSTELLEN



    3.004.1 PROGRAMMSCHRITT - RELAISAKTIVIERUNGSZEITEN ÜBERPRÜFEN

    3.005 PROGRAMMSCHRITT - ALARM-ANRUFE EINSTELLEN

    3.005.1 PROGRAMMSCHRITT - ALARM-ANRUFE ÜBERPRÜFEN



    3.006 PROGRAMMSCHRITT - EINHEITEN-ID EINSTELLEN (FÜR ALARM- ANRUFEINHEITEN-ID)

    3.006.1 PROGRAMMSCHRITT - EINHEITEN-ID ÜBERPRÜFEN (ALARM- ANRUFEINHEITEN-ID)

    3.007 PROGRAMMSCHRITT - ALARMRUF-TELEFONNUMMER EINSTELLEN

    3.007.1 PROGRAMMSCHRITT - ALARMRUF-TELEFONNUMMER ÜBERPRÜFEN

    3.008 PROGRAMMSCHRITT - ALARM-ANRUFWIEDERHOLUNGSNUMMER EINSTELLEN

    3.008.1 PROGRAMMSCHRITT - ALARM-ANRUFWIEDERHOLUNGSNUMMER ÜBERPRÜFEN

    3.009 PROGRAMMSCHRITT - WECKRUFZYKLEN VOR RUFANNAHME EINSTELLEN

    3.009.1 PROGRAMMSCHRITT - WECKRUFZYKLEN VOR RUFANNAHME ÜBERPRÜFEN

    3.010 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN LISTE "NICHT STÖREN"- ZEITPLAN

  • 3.010.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN LISTE "NICHT STÖREN"- ZEITPLAN




    3.011 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN AUTOMATIK- VERRIEGELUNGS/ENTRIEGELUNGS-ZEITPLAN

    3.011.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN AUTOMATIK- VERRIEGELUNGS/ENTRIEGELUNGS-ZEITPLAN



    3.012 PROGRAMMSCHRITT - ENABLE AUTOMATIK-VERRIEGELUNGS/ENTRIEGELUNGS-ZEITPLAN

    3.012.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ENABLE AUTOMATIK- VERRIEGELUNGS/ENTRIEGELUNGS-ZEITPLAN

    3.014 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN AUTOMATIK-ZEITPLAN FÜR HEUTE STORNIERT

    3.014.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN AUTOMATIK-ZEITPLAN HEUTE STORNIERT

    3.015 PROGRAMMSCHRITT - STEP-"ZUGANG GEWÄHRT"-BEEPS ZULASSEN

    3.015.1 PROGRAMMSCHRITT - "ZUGANG GEWÄHRT" - BEEPS ÜBERPRÜFEN

    3.016 PROGRAMMSCHRITT - BEWOHNER-ANRUFDAUER EINSTELLEN

    3.016.1 PROGRAMMSCHRITT - BEWOHNER-ANRUFDAUER ÜBERPRÜFEN

    3.017 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN WAHLART

    3.017.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN WAHLART

    3.018 PROGRAMMSCHRITT - ENABLE VOICEMAIL

    3.018.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN VOICEMAIL ENABLED

    3.019 PROGRAMMSCHRITT - LAUTSTÄRKESTEUERUNG

    3.019.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN LAUTSTÄRKESTEUERUNG

    3.020.0 PROGRAMMSCHRITT - KARTEN-CODE EINGEBEN



    3.020.1 PROGRAMMSCHRITT - EINGABE EINTRAGS-CODE

    3.020.2 PROGRAMMSCHRITT - EINGABE LISTEEINTRAG DURCH NAME



    3.020.3 PROGRAMMSCHRITT - LISTEN-CODE EINGEBEN

    3.021.0 PROGRAMMSCHRITT - KARTEN-CODE ÄNDERN



    3.021.1 PROGRAMMSCHRITT - MODIFIZIERE EINTRAG-CODE (ENTRY CODE)

    3.021.2 PROGRAMMSCHRITT - MODIFIZIERE LISTEEINTRAG DURCH NAME



    3.021.3 PROGRAMMSCHRITT - MODIFIZIERE LISTEN-CODE

    3.022.0 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN KARTEN-CODE EINTRAG

    3.022.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN EINTRAGS-CODE



    3.022.2 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN LISTENEINTRAG MIT NAMEN

    3.022.3 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN LISTEN-CODE

    3.023.0 PROGRAMMSCHRITT - KARTEN-CODE LÖSCHEN

    3.023.1 PROGRAMMSCHRITT - KARTEN-CODE LÖSCHEN

    3.023.2 PROGRAMMSCHRITT - LISTENEINTRAG MIT NAMEN LÖSCHEN

    3.023.3 PROGRAMMSCHRITT - LISTEN-CODE LÖSCHEN

    3.024.0 PROGRAMMSCHRITT - ALLE KARTEN-CODES LÖSCHEN



    3.024.1 PROGRAMMSCHRITT - ALLE EINTRAGS-CODES LÖSCHEN

    3.024.2 PROGRAMMSCHRITT - ALLE EINTRÄGE IN LISTE LÖSCHEN

    3.024.3 PROGRAMMSCHRITT - ALLE LISTEN-CODES LÖSCHEN



    3.024.4 PROGRAMMSCHRITT - ALLE EINTRÄGE IN ALLEN TABELLEN LÖSCHEN

    3.025 PROGRAMMSCHRITT - KARTENGRUPPEN EINTRAGEN



    3.026 PROGRAMMSCHRITT - KARTENGRUPPEN EINTRAGEN

    3.027 PROGRAMMSCHRITT - PIN-CODE EINSTELLEN



    3.027.1 PROGRAMMSCHRITT - PIN-CODE ÜBERPRÜFEN

    3.028 PROGRAMMSCHRITT - CODE-LÄNGEN

    3.028.1 PROGRAMMSCHRITT - CODE-LÄNGEN ÜBERPRÜFEN

    3.029 PROGRAMMSCHRITT - LOGIN AUF EINER ANDEREN EBENE



    3.029.1 PROGRAMMSCHRITT - BESTEHENDE EBENE IDENTIFIZIEREN

    3.030 PROGRAMMSCHRITT - DRUCKER-BAUD-RATE

    3.030.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN DRUCKER BAUD-RATE

    3.031 PROGRAMMSCHRITT - EINER VERBINDUNG ZUGEORDNETE EINGABEN ERHALTEN



    3.032 PROGRAMMSCHRITT - LÖSCHE DEN DIESER VERBINDUNG ZUGEORDNETEN EINTRAG



    3.033 PROGRAMMSCHRITT - ALLE EINTRÄGE, DIE DIESE VERBINDUNG BEINHALTEN, LÖSCHEN

    3.034 PROGRAMMSCHRITT - VERBINDE ERSTEN EINTRAG MIT ZWEITEM EINTRAG



    3.035 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN ANTI-ZURÜCK



    3.035.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ANTI-ZURÜCK

    3.036 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN ANTI-ZURÜCK HINEIN/HERAUS AN TÜREN

    3.036.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ANTI-ZURÜCK HINEIN/HERAUS AN TÜREN



    3.037 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN BENUTZUNGSEINSCHRÄNKUNG



    3.038 PROGRAMMSCHRITT - LÖSCHEN (CLEAR) BENUTZUNGSEINSCHRÄNKUNG



    3.039 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN DER BESCHRÄNKTEN BENUTZUNG DURCH ENDEDATUM UND ENDEZEIT

    3.039.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN DER BESCHRÄNKTEN BENUTZUNG DURCH ENDEDATUM UND ENDEZEIT

    3.040 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN DER BESCHRÄNKTEN BENUTZUNG DURCH ZEITDAUER



    3.040.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN BESCHRÄNKTER BENUTZUNG DURCH ZEITDAUER



    3.041 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN BENUTZUNGSANZAHL FÜR BESCHRÄNKTE CODE-OPTIONEN



    3.041.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ANZAHL FÜR BESCHRÄNKTE CODE-OPTIONEN

    3.042 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN EXECUTIVE-CODE



    3.042.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN EXECUTIVE-CODE

    3.044 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN URLAUBS/FEIERTAGSZEITPLAN



    3.044.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN EINES EINZELNEN URLAUBS/FEIERTAGSZEITPLANS

    3.044.2 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ALLER URLAUBS/FEIERTAGSZEITPLÄNE

    3.045 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN MANAGERRUFNUMMER



    3.045.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN MANAGERRUFNUMMER

    3.046 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN MANAGERRUFZEITPLAN

    3.046.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN MANAGERRUFZEITPLAN

    3.047 PROGRAMMSCHRITT - ENABLE MANAGERRUFKNOPF

    3.047.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN MANAGERRUFKNOPF

    3.048 PROGRAMMSCHRITT - ZUWEISEN RUFZEITPLAN AN MANAGER



    3.048.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ZUWEISUNG RUFZEITPLAN AN MANAGER

    3.050 PROGRAMMSCHRITT - RELAISEINSTELLUNG EINSTELLEN



    3.050.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN RELAISEINSTELLUNG EINSTELLEN

    3.051 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN NOMINELLE RELAISEINSTELLUNG

    3.051.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN NOMINELLE RELAISEINSTELLUNG

    3.055 PROGRAMMSCHRITT - LÄNDER-CODE ÜBERPRÜFEN

    3.057 PROGRAMMSCHRITT - RÜCKSETZEN SYSTEMPERIPHERIEGERÄTE

    3.059 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN BENUTZERDEFINIERTER ABSCHIRM/SORTIERMELDUNGEN

    3.059.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN BENUTZERDEFINIERTER ABSCHIRM/SORTIERMELDUNGEN

    3.060 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN VORGANG AUTOBERICHTZEITPLAN



    3.060.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN VORGANG AUTO- BERICHTZEITPLAN



    3.061 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN BERICHTETER VORGANGSQUELLENART

    3.061.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN VORGANGSQUELLEN- BERICHTSSTATUS

    3.062 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN VORGANG AUTO-BERICHTZIEL

    3.062.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN VORGANG AUTO- BERICHTZIEL

    3.063 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN VORGANGSZEILEN PRO SEITE

    3.063.1 PROGRANMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN VORGANGSZEILEN PRO SEITE



    3.064 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN VORGANGS- ECHTZEITÜBERWACHUNGSZIEL

    3.064.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN VORGANGS- ECHTZEITÜBERWACHUNGSZIEL

    3.065 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN VORGANGS-TELEFONNUMMER

    3.065.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN VORGANGS-TELEFONNUMMER

    3.066 PROGRAMMSCHRITT - ERHALTE VORGANGSINFORMATION



    3.067 PROGRAMMSCHRITT - HOLE ALLE VORGÄNGE

    3.068 PROGRAMMSCHRITT - HOLE n VORGÄNGE VORWÄRTS/RÜCKWÄRTS VON DATUM/ZEIT ODER VORGANGSZEIGER

    3.069 PROGRAMMSCHRITT - HOLE ALLE VORGÄNGE ZWISCHEN

    3.070 PROGRAMMSCHRITT - ANRUFER-ID EINSTELLEN UND SPEICHERN IN VORGANGSPUFFER



    3.070.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ANRUFER-ID SPEICHERN IN VORGANGSPUFFER

    3.071 PROGRAMMSCHRITT - UNTERBRECHEN/WIEDERAUFNEHMEN (SUSPEND/RESUME) AUFZEICHNUNG VON PROGRAMMIERVORGÄNGEN

    3.071.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN AUFZEICHNEN VON PROGRAMMIERVORGÄNGEN



    3.072 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN ABBRUCH-BEI-FALSCHEINGABE- ZÄHLUNG UND ZEITGEBER

    3.072.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ABBRUCH-BEI- FALSCHEINGABE-ZÄHLUNG UND ZEITGEBER

    3.073 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN ABWECHSELNDER DTMF-TON

    3.073.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ABWECHSELNDER DTMF-TON

    3.074 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN BEWOHNER-FERNZUGRIFF

    3.074.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN BEWOHNER-FERNZUGRIFF

    3.075 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN "ANTI-ZURÜCKKEHR- VERGEBUNG UM MITTERNACHT"-BIT

    3.075.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN, OB "ANTI-ZURÜCKKEHR- VERGEBUNG UM MITTERNACHT"-BIT EINGESTELLT IST

    3.077 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN PBX-INFORMATION

    3.077.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN PBX-INFORMATTON

    3.078 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN "ZULÄSSIGE TÜR"-STRUKTUR



    3.078.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ZULÄSSIGE TÜR"-STRUKTUR

    3.079 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN RELAISAKTIVIERUNGSSTRUKTUR



    3.079.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN RELAISAKTIVIERUNGS- STRUKTUR

    3.080 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN GEKAUFTE KAPAZTTÄTEN



    3.081 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN BENUTZTE LISTEN/EINTRAG- CODE/KARTE-CODES

    3.082 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN WERKS-ID-NUMMER

    3.087 PROGRAMMSCHRITT - ENABLE/DISABLE PERIPHERIEGERÄTE



    3.087.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN PERIPHERIEGERÄTE ENABLE/DISABLE

    3.088 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN EINWAHLEINHEITEN- IDENTIFIKATION (EINHEITEN-ID)

    3.088.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN EINWAHLEINHEITEN- IDENTIFIKATION

    3.089 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN FIRMWARE- VERSIONSIDENTIFIKATION

    3.090 PROGRAMMSCHRITT - RAM-SICHERUNGSKOPIE

    3.091 PROGRAMMSCHRITT - RAM NEULADEN/NEUSPEICHERN



    3.091.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN GESPEICHERTE FIRMWARE- VERSIONEN

    3.092 PROGRAMMSCHRITT - PASSWORT EINSTELLEN

    3.093 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN EINZELNES PASSWORT

    Bemerkung: Benutzer mit niedrigerer Erlaubnisebene als der Benutzerebene des überprüften Passworts werden einen Fehler "ungültiges Passwort" erhalten.
    Wenn Name oder Passwort nicht gefunden werden kann, wird auch ein Fehler "ungültiges Passwort" geliefert.
    [Ebene = Manager] 3.094 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN ALLE PASSWÖRTER

    3.095 PROGRAMMSCHRITT - RÜCKSETZEN ALLER PASSWÖRTER

    3.096 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN DIREKTVERBINDUNGS-BAUD-RATE

    3.096.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN DIREKTVERBINDUNGS-BAUD-RATE

    3.097 PROGRAMMSCHRITT - NEUE FIRMWARE HERUNTERLADEN



    3.099 PROGRAMMSCHRITT - PROGRAMMIEREN VERLASSEN (RAM in Flash schreiben)

    3.099.1 PROGRAMMSCHRITT - PROGRAMMIEREN OHNE SPEICHERN QUITTIEREN (RAM vom Flash neu laden)

    3.100 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN GEKAUFTE KAPAZITÄTEN

    3.100.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN GEKAUFTE KAPAZITÄTEN

    3.101 PROGRAMMSCHRITT - EINSTELLEN WERKS-ID-ZAHL

    3.101.1 PROGRAMMSCHRITT - ÜBERPRÜFEN WERKS-ID-ZAHL

    3.102 PROGRAMMSCHRITT - RÜCKSETZEN SYSTEMVARIABLEN AUF WERKSEINSTELLUNG



    3.103 PROGRAMMSCHRITT - POKE (INHALT EINER ADRESSE MODIFIZIEREN)

    3.103.1 PROGRAMMSCHRITT - PEEK (DEN WERT EINER ADRESSE PRÜFEN)

Claims (22)

1. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer, wobei das Zugangssteuersystem umfasst:
eine telefonisch in Kommunikation mit Einheiten innerhalb eines Gebäudes stehende Hauptsteuereinheit, die an einen Eingang zum Gebäude montierbar ist;
mindestens eine Zugangscodes empfangende Codeeingabeeinheit, wobei jede Zugangscodeeingabeeinheiten empfangene Zugangscodes der Hauptsteuereinheit bereitstellt; und
mindestens eine gesteuerte Tür, wobei der Zugang durch solche gesteuerten Türen durch die Hauptsteuereinheit bereitgestellt wird als Reaktion auf einen korrekten an einer der Codeeingabeeinheiten eingegebenen Zugangscode;
wobei das Hinzufügen oder Entfernen von Zugangscodes von der Hauptsteuereinheit die Hauptsteuereinheit nahtlos veranlasst, Codeänderungen zu einem Universalcomputer zu kommunizieren und der Universalcomputer einen entsprechenden Eintrag oder eine Löschung vornimmt und entsprechend Einträge oder Löschungen, die in dem Universalcomputer vorgenommen werden, nahtlos zu dem Hauptsteuersystem kommuniziert werden und die Hauptsteuereinheit entsprechendes Hinzufügen oder Entfernen von Zugangscodes in dem Zugangssteuersystem vornimmt.
2. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 1, wobei eine der Codeeingabeeinheiten ein Tastenfeld ist, das an der Hauptsteuereinheit angeordnet ist.
3. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 2, wobei zwei oder mehr gesteuerte Türen vorgesehen sind, die Hauptsteuereinheit den Zugang durch diese gesteuerten Türen an Eingängen zu dem Gebäude steuert und wobei mindestens einer dieser Eingänge eine Ferncodeeingabeeinheit als die Codeeingabeeinheit einschließt.
4. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 3, wobei die Ferncodeeingabeeinheit ein Tastenfeld ist.
5. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 3, wobei die Ferncodeeingabeeinheit ein Kartenleser ist.
6. Zugangssteuereinheit in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 3, außerdem eine periphere Steuereinheit in Kommunikation mit der Hauptsteuereinheit umfassend, wobei die periphere Steuereinheit mindestens eine ferngesteuerte Tür an einem von der Hauptsteuereinheit entfernt angeordneten Eingang steuert.
7. Zugangssteuereinheit in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 6, außerdem eine Ferncodeeingabeeinheit an der ferngesteuerten Tür als die Codeeingabeeinheit umfassend, wobei die Ferncodeeingabeeinheit mit der Hauptsteuereinheit über die periphere Einheit kommuniziert.
8. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 7, wobei die Ferncodeeingabeeinheit außerhalb des Gebäudes angeordnet ist und wobei Zugangsanfragen durch Eingeben eines Zugangscodes an der Ferncodeeingabeeinheit eingegeben werden.
9. Zugangssteuereinheit in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 8, wobei die Ferncodeeingabeeinheit ein Kartenleser ist.
10. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 8, wobei die Ferncodeeingabeeinheit ein Tastenfeld ist.
11. Zugangssteuereinheit in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 8, außerdem eine zweite Ferncodeeingabeeinheit umfassend, die innerhalb des Gebäudes angeordnet ist, wobei Zugangscodeeingaben in diese zweite Ferncodeeingabeeinheit Auslass aus dem Gebäude anfordern, die Hauptsteuereinheit Zugangscodes authentisiert, und die Peripherieeinheit die ferngesteuerte Tür öffnet als Reaktion auf authentisierten Zugangscode, der an der Ferncodeeingabeeinheit eingegeben worden ist.
12. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 2, außerdem einen mit der Hauptsteuereinheit verbundenen Monitor umfassend, wobei die Hauptsteuereinheit Systeminformationen an dem Monitor anzeigt.
13. Zugangssteuereinheit in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 2, außerdem eine Videoüberwachungssystemkamera umfassend, wobei die Videoüberwachungssystemkamera ferngesteuert ist von dem Zugangssteuersystem.
14. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 2, wobei die Hauptsteuerung außerdem eine Anzeige umfasst, und die Anzeige selektiv ein Menü verfügbarer Optionen anzeigt.
15. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 14, wobei die Hauptsteuereinheit außerdem umfasst:
eine Sprachkommunikation von Gebäudezugang anfordernden Personen empfangendes Mikrofon; und
einen den Gebäudezugang anfordernden Personen Audio- Antworten bereitstellenden Lautsprecher.
16. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 14, wobei die Hauptsteuereinheit außerdem umfasst:
ein Speichermodul;
eine Elektronikanordnung, angepasst zum Empfangen des Speichermoduls, wobei das Speichermodul in die Elektronikanordnung steckbar ist und die Anzeige an der Elektronikanordnung angebracht ist; und
ein alphanumerisches Tastenfeld, wobei das Zugangssteuersystem direkt von dem alphanumerischen Tastenfeld programmiert wird, Zugangssteuercodes in die Hauptsteuereinheit unter Verwendung des alphanumerischen Tastenfeldes programmiert werden, und Programmeinträge selektiv nahtlos zu dem Universalrechner kommuniziert werden.
17. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 16, wobei die Elektronikanordnungseinheit umfasst:
ein Steuersubsystem zum Steuern von verbundenen Peripherieeinheiten und gesteuerter Türen, Authentisierungszugangscodes empfangend und autorisierte Zugriffe überwachend; und
ein Kommunikationssubsystem, das Sprachkommunikation telefonisch zwischen den Einheiten innerhalb des Gebäudes und zwischen Gebäudezugang ersuchenden Individuen weiterleitet.
18. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 17, wobei das Steuersubsystem umfasst:
einen Mikrocontroller zum Steuern von Gebäudezugang, Zugangsautorisierungsänderungen zu dem Universalrechner kommuniziert und Zugangscodedaten ansprechend auf Kommunikationen von dem Universalrechner ändert;
einen Speicher zum Speichern von momentanen Zugangscodes, systembezogenen Programmcodes, Daten und Systemaufzeichnungen;
eine tragbare Schnittstelle und Echtzeituhr zum Kommunizieren mit dem Universalcomputer; und
das Speichermodul sowie in dem Speichermodul enthaltene Programminitialisierungsdaten und Betriebscodes.
19. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 18, wobei der Speicher ein Flash-EPROM umfasst und dynamisch wahlfrei zugreifbaren Speicher.
20. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 17, wobei das Kommunikationssubsystem umfasst:
einen Digitalsignalprozessor;
einen Speicher zum Speichern von Codes für den Digitalsignalprozessor; und
eine Kommunikationsschnittstelle, die eine Sprachschnittstelle mit dem Mikrofon bereitstellt und eine Audioschnittstelle mit dem Lautsprecher an der Hauptsteuereinheit und eine Telefonschnittstelle bereitstellt zu einem verbundenen Telefonsystem ansprechend auf den Digitalsignalprozessor.
21. Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalcomputer nach Anspruch 20, wobei der Speicher in dem Kommunikationssubsystem ein Flash-EPROM umfasst und wahlfrei zugreifbaren Speicher.
22. Ein Zugangssteuersystem in nahtloser Kommunikation mit einem Universalrechner, wobei das Zugangssteuersystem umfasst:
eine Hauptsteuereinheit, die telefonisch in Kommunikation steht mit Einheiten innerhalb eines Gebäudes, wobei die Hauptsteuerung an einem Eingang zu dem Gebäude montierbar ist;
mindestens eine Codeeingabeeinheit zum Empfangen von Zugangscodes, wobei jede Codeeingabeeinheit empfangene Zugangscodes der Hauptsteuereinheit bereitstellt; und
mindestens eine gesteuerte Tür, wobei der Zugang durch diese gesteuerte Tür bereitgestellt wird durch die Hauptsteuereinheit als Reaktion auf Zugangscodes, die an einer der Codeeingabeeinheiten eingegeben worden sind;
wobei die gesteuerte Tür betreffende Daten nahtlos von der Hauptsteuereinheit zu einem Universalrechner übertragen werden und der Universalrechner die gesteuerte Tür betreffende Daten aufzeichnet, und entsprechend die gesteuerte Tür betreffende Daten in dem Universalrechner nahtlos zu der Hauptsteuereinheit kommuniziert werden und die Hauptsteuereinheit entsprechende Einfügevorgänge oder Entfernungsvorgänge von den die gesteuerte Tür betreffenden Daten in dem Zugangssteuersystem ausführt.
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