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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
Erfindung betrifft ganz allgemein ein drahtloses Kommunikationssystem
und insbesondere Verfahren und Vorrichtungen zum Schaffen eines Kommunikationsproxysystems.
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HINTERGRUND
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Während die
Technologie fortschreitet, um größere Mobilität zu schaffen,
tragen und nutzen mehr und mehr Personen eine Vielzahl drahtloser elektronische
Geräte
(z.B. ein Ensemble) für
eine Vielzahl von Zwecken, z.B. zur Arbeit, für die Fortbildung und/oder
zur Unterhaltung. Zum Beispiel kann eine Person ein Ensemble von
drahtlosen tragbaren elektronischen Einrichtungen tragen und nutzen
inklusive einem Laptopcomputer, einem Handheld-Computer, einem Tablet-Computer,
einem drahtlosen (d. h. schnurlosen oder mobil)-Telefon, einen Pager,
einen Audio und/oder Videoabspielgerät (z.B. einem MP3 Abspielgerät oder einem
DVD (Digital Video Disc) Abspielgerät), einer Spielkonsole, einer
Digitalkamera, einem Navigationsgerät (z.B. einem GPS-Empfänger (Global
Positioning System Device), und/oder drahtlosen Peripheriegeräten (z.B. einer
Tastatur, einer Maus, einem Drucker etc.).
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Viele
der drahtlosen elektronischen Einrichtungen, die oben erwähnt wurden,
können
in verschiedenen Modi arbeiten, die verschiedene Anforderungen an
den Stromverbrauch haben. Insbesondere kann eine drahtlose elektronische
Einrichtung in einem Aktivmodus arbeiten, der eine große Menge an
Strom relativ zu anderen Betriebsmodi benötigt (d.h. ein Hochstromverbrauchsniveau).
In dem aktiven Modus kann die drahtlose elektronische Einrichtung
eine Applikation oder ein Programm ausführen, um eine sichtbare Ausgabe
auf einen Bildschirm und/oder einen Audiooutput über Lautsprecher zu erzeugen,
um eine Nutzereingabe über
eine Schnittstelle mit einem Menschen zu erhalten, einen Speicher
zu lesen und/oder zu beschreiben und/oder zu übertragen und/oder Kommunikationsinformation
für eine
Person zu erhalten, um in einem Telefongespräch zu kommunizieren, nach Anrufbeantwortermitteilungen
zu suchen, im Internet zu surfen etc.. Zum Beispiel kann ein Mobiltelefon
die volle Leistung benötigen,
um in den aktiven Modus für
den Benutzer gebracht zu werden und/oder einen Telefonanruf zu empfangen.
Das drahtlose elektronische Gerät
kann auch in einem Warte- oder Standby-Modus betrieben werden, wenn
der Nutzer die drahtlose Einrichtung nicht aktiv nutzt, aber die
drahtlose elektronische Einrichtung dazu in der Lage ist, in dem
aktiven Modus betrieben zu werden, wenn dies notwendig ist. Zum Beispiel
kann ein Mobiltelefon in dem Wartezustand noch dazu betrieben werden,
darauf zu untersuchen, ob eine Pagerinformation von einer oder mehreren Basisstationen über einen
Pagingkanal empfangen wird. Insbesondere ist die Paginginformation
dafür ein
Zeichen, dass ein Anruf mit Stimme, eine Textmitteilung oder eine
gestreamte Medieninformation hereinkommt. Daher kann das Mobiltelefon
geringere Leistung benötigen,
im Wartezustand betrieben zu werden als in dem aktiven Zustand (d.
h. ein mittleres Stromverbrauchsniveau).
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Um
Weiter den Stromverbrauch zu senken, kann die drahtlose elektronische
Einrichtung in einen Schlafmodus betrieben werden (ein Niedrigstromverbrauchsniveau)
durch Abschalten derjenigen Komponenten, die nicht in Benutzung
sind (z.B. Anzeigebildschirme, Festplattenlaufwerke, Applikationsprozessoren, Übertragungsgeräte). Die
drahtlose elektronische Einrichtung kann periodisch aus dem Schlafmodus
aufwachen und in dem Wartezustand betrieben werden, um hereinkommende
Kommunikationen zu überwachen.
Zum Beispiel kann ein Mobiltelefon aus dem Schlafmodus aufwachen,
um Pagingmitteilungen zu überwachen,
von einer hereinkommenden Kommunikation aus einer oder mehr Basisstationen über einen
Pagingkanal. Die drahtlose elektronische Einrichtung kann automatisch
im Schlafmodus betrieben werden, wenn die drahtlose elektronische
Einrichtung für
eine vorbestimmte Zeitdauer und/oder nachdem sie in dem Wartezustand betrieben
wurde, unbenutzt bleibt. Alternativ kann man manuell die drahtlose
elektronische Einrichtung in den Schlafmodus versetzen.
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Heutzutage
sind viele drahtlose elektronische Geräte, die oben erwähnt wurden,
mit gleichen oder identischen drahtlosen Kommunikationsfähigkeiten
ausgestattet. In einem besonderen Beispiel können einige Mobiltelefone von
Handheldcomputern mit einem identischen drahtlosen Kommunikationsprotokoll,
wie z.B. GSM (dem Global System for Mobile Communications), dem
General Packet Radio Services (GPRS), dem Wideband CDMA (WCDMA), dem
Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), dem Wireless
Application Protocol (WAP) usw. betrieben werden, um mit Übertragungsnetzwerken
zu kommunizieren. Jedoch geling es den drahtlosen elektronischen
Geräten
in einem Ensemble nicht, sich miteinander zu kooperieren, um gleiche
oder identische Aufgaben zu koordinieren. Zum Beispiel können ein
Mobiltelefon und ein Handheld-Computer in einem Ensemble von drahtlosen elektronischen
Geräten
jeweils individuell einen Pagingkanal für hereinkommende Kommunikation überwachen.
Obwohl jede der drahtlosen elektronischen Geräte in dem Ensemble die Stromaufnahme
individuell durch Betreiben in verschiedenen Modi (z.B., dem Wartemodus
und/oder dem Schlafmodus) reduzieren kann, kann das Ensemble der
drahtlosen elektronischen Geräte
nicht kollektiv betrieben werden und gemeinsame Ressourcen zum weiteren
Managen und Optimieren der Stromaufnahme teilen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein schematisches Diagramm, das ein Beispiel drahtloser Kommunikationssysteme nach
einem Ausführungsbeispiel
der Verfahren unter Vorrichtung zeigt, die hierin beschrieben ist.
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2 ist
ein Blockdiagramm eines beispielhaften Kommunikationsproxysystems.
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3 ist
ein Sequenzdiagramm, das eine Art zeigt, in der das beispielhafte
Kommunikationsproxysystem der 2 implementiert
werden kann.
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4 zeigt
ein Hochsprachen-Beispiel eines Programmcodes, der benutzt werden
kann, um die beispielhafte Klienteneinrichtung der 2 zu
implementieren.
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5 ist
ein Flussdiagramm, das eine Art und Weise aufzeigt, in der ein beispielhaftes
Klientengerät
der 2 konfiguriert werden kann, um in einem aktiven
Modus und in einem Schlafmodus betrieben zu werden.
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6 ist
eine Flussdiagrammdarstellung einer Art und Weise, in der das Klientengerät der 2 konfiguriert
werden kann, um in einem Schlafmodus und in einem Proxymodus betrieben
zu werden.
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7 ist
eine detaillierte Blockdiagrammdarstellung einer beispielhaften
Proxyeinrichtung, die dazu genutzt werden kann, mit dem beispielhaften Kommunikationsproxysystem
der 2 zusammen genutzt zu werden.
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8 ist
eine Flussdiagrammdarstellung einer Art und Weise, in der die beispielhafte
Proxyeinrichtung der 7 konfiguriert werden kann,
um das beispielhafte Kommunikationsproxysystems der 2 zu
implementieren.
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9 ist
eine Blockdiagrammdarstellung eines beispielhaften Prozessorsystems,
das dazu benutzt werden kann, das beispielhafte Kommunikationsproxysystem
der 2 zu implementieren.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG
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Im
Großen
und Ganzen werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Schaffen
eines Kommunikationsproxysystems im Folgenden beschrieben. Nach
einem Ausführungsbeispiel
wird ein Kommunikationsproxysystem konfiguriert, um den Stromverbrauch
für ein
Ensemble von drahtlosen elektronischen Geräten (z.B. einem Laptopcomputer,
einem Handheldcomputer, einem Tabletcomputer, einem drahtlosen Telefon,
einem Pager, einem Audio und/oder Videoabspielgerät, einer Spielkonsole,
einer Digitalkamera, einem Navigationsgerät, einem drahtlosen Zusatzgerät, etc.)
zu verwalten. Insbesondere kann das Ensemble der drahtlosen elektronischen
Geräte
ein Proxygerät
und einen oder mehrere Klientengeräte umfassen. Um den Stromverbrauch zu
verringern, können
die Klientengeräte
in einem Schlafmodus betrieben werden und Komponenten abhängen (z.B.
Ausschalten) die nicht in Benutzung sind (z.B. Bildschirme, Plattenantriebe,
Applikationsprozessoren, Übertragungsgeräte etc.).
Das Proxygerät
kann Kontrollinformationen von einem oder mehreren Klientengeräten empfangen.
Zum Beispiel kann die Steuerinformation Information umfassen, die
mit einem drahtlosen Kommunikationsverbindungskanal zusammenhängen, der
mit einer einem der Klientengeräte
und einem Kommunikationsnetzwerk in Verbindung steht (z.B. mit einem
Pagingkanal). Basierend auf der Steuerinformation kann die Proxyeinrichtung,
die drahtlose Kommunikationsverbindung für eine Nachricht aus dem Kommunikationsnetzwerk
an die entsprechende Klienteneinrichtung überwachen, während die
besondere Klienteneinrichtung weiterhin im Schlafmodus betrieben
wird, um den Stromverbrauch weiter zu senken. Zum Beispiel kann
die Benachrichtigung aus dem Kommunikationsnetzwerk eine Pagingmitteilung
sein, die die Klienteneinrichtung für hereinkommende Kommunikation
wie eine Sprachmitteilung, eine Textmitteilung und/oder das Streamen
von Medieninformation, wie zum Beispiel Bilder, Audio/Videoclips
etc. unterrichtet. Als Antwort auf das Erfassen einer Mitteilung
aus dem Kommunikationsnetzwerk kann die Proxyeinrichtung einen Alarm übertragen
(z.B. einen Weckruf, eine Nachricht und/oder ein ,ping') an die Klienteneinrichtung.
Entsprechend kann die Klienteneinrichtung jede vorher abgeschaltete
Komponente vorbereiten und in Betrieb setzen, um die hereinkommende Kommunikation
zu empfangen. Als Ergebnis kann das Ensemble der drahtlosen Geräte den Stromverbrauch
effizienter steuern, wie dies im Detail im Folgenden beschrieben
ist. Jedoch ist die vorliegende Offenbarung nicht in dieser Hinsicht
beschränkt.
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Bezugnehmend
auf 1 wird ein beispielhaftes drahtloses Kommunikationssystem 100 ein Kommunikationsproxysystem 110,
wie hierin beschrieben, umfassen. Insbesondere wird das Kommunikationsproxysystem 110 ein
Ensemble drahtloser elektronischer Geräte 120 umfassen, im
allgemeinen als 122, 124, 126 und 128 dargestellt.
Zum Beispiel kann das Ensemble der drahtlosen elektronischen Einrichtungen
einen Laptopcomputer, einen Handheldcomputer, einen Tabletcomputer,
ein Mobilfunktelefon (z.B. ein Smartphon), einen Pager, ein Audio- und/oder Videoabspielgerät (z.B.
ein MP-3 Abspielgerät
oder ein DVD Abspielgerät),
eine Spielkonsole, eine Digitalkamera, ein Navigationsgerät (z.B.
einen GPS Empfänger),
ein drahtloses Peripheriegerät
(z.B. eine Tastatur), eine Fernbedienung und/oder geeignete drahtlose
geeignete Geräte
umfassen. Ein Individuum 130 kann dieses Ensemble der drahtlosen
Einrichtung 120 nutzen und/oder tragen, um eine Vielzahl
von täglichen
Verrichtungen für die
Arbeit, die Schule und/oder die Freizeit durchzuführen. Obwohl 1 vier
drahtlose elektronische Einrichtungen darstellt, kann das Ensemble 120 zusätzliche
oder auch weniger drahtlose elektronische Einrichtungen umfassen,
die vom Individuum 130 genutzt und/oder getragen werden.
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Das
Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120 kann eine Vielzahl
von Modulationstechniken nutzen wie Spread Spectrum Modulation (z.B. Direct
Sequence Code Division Multiple Access (DS-CDMA) und/oder Frequency
Hopping Code Division Multiple Access (FH-CDMA)), zeitaufgeteiltes Multiplexing
(TDM-Time Division Multiplexing) Modulation, frequenzgeteiltes Multiplexing
(FDM-Frequency-Division Multiplexing) Modulation, Orthogonal frequenzgeteiltes
Multiplexing (OFDM-Orthogonal Frequency Division Multiplexing) Modulation,
vielfach Träger
Modulation (MDM-Multi-Carrier Modulation) und/oder geeignete Modulationstechniken,
um miteinander über
kurz-reichweitige oder langreichweitige drahtlose Kommunikationsverbindungen 140 zu kommunizieren,
die im Allgemeinen als 144, 146 und 148 dargestellt
sind. Zum Beispiel kann der Laptopcomputer 122 OFDM-Modulation
implementieren, um große
Mengen von Digitaldaten durch Aufsplitten eines Radiofrequenzsignals
in eine Vielzahl kleiner Sub-Signale aufzuteilen, die wiederum gleichzeitig mit
verschiedenen Frequenzen an das Mobiltelefon 124 über kurz-reichweitige
drahtlose Kommunikationsverbindung 144 übertragen wird. Insbesondere kann
das Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120 die OFDM Modulation
nutzen, wie sie in der 802.xx Familie von Standarts beschrieben
ist, die durch das Institut für
elektrische und elektronische Ingenieure (IEEE) entwickelt wurden
und/oder Variationen und Weiterentwicklung dieser Standards (z.B. 802.11x,
802.15, 802.16x etx.) um über
kurz-reichweitige drahtlose Kommunikationsverbindungen miteinander
zu kommunizieren. Das Ensemble der drahtlosen elektronischen Einrichtungen 120 kann auch
in Übereinstimmung
mit anderen geeigneten drahtlosen Kommunikationsprotokollen betrieben werden,
die sehr niedrige Leistung erfordern, wie Bluetooth, Ultra Wideband
(UWB), Near Field Communication (NFC) und/oder Radiofrequenzidentifikation
(RFID) miteinander über
kurzreichweitige drahtlose Kommunikationsverbindungen 140 zu
kommunizieren. Alternativ kann das Ensemble der drahtlosen elektronischen
Einrichtung 120 miteinander über drahtgebundene Kommunikationsverbindungen (nicht
dargestellt) kommunizieren. Zum Beispiel kann das Ensemble der drahtlosen
elektronischen Einrichtung 120 ein serielles Interface,
ein paralleles Interface, ein kleines Computersysteminterface (SCSI) ein
Ethernetnetz, ein USB (Universal Serial Bus Schnittstelle, ein High
Performance Serial Bus Interface (z.B. IEEE 1394 Schnittstelle)
und/oder andere geeignete Typen von drahtgebundenen Schnittstellen
aufweisen, um miteinander zu kommunizieren. Die Methoden und Geräte, die
im Folgenden beschrieben werden, sind aber nicht in dieser Hinsicht beschränkend.
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Das
drahtlose Kommunikationssystem 100 umfasst ein Kommunikationsnetzwerk 150,
das ein Kernnetzwerk 160 umfassen kann, und eine oder mehrere
Radiozugriffsnetzwerke (RANs). Jedes RAN kann eine oder mehrere
Basisstationen umfassen, die allgemein mit Bezugszeichen 170 dargestellt sind,
und andere Radiokomponenten, die dazu notwendig sind, Kommunikationsdienstleistungen
an das Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120 weiterzuleiten.
Die Basisstationen 170 können in Übereinstimmung mit den anwendbaren
Standards zum Schaffen drahtloser Kommunikationsdienste für das Ensemble
der drahtlosen elektronischen Geräte 120 betrieben werden.
Das heißt,
jede drahtlose elektronische Einrichtung des Ensembles 120 ist dazu
eingerichtet, zusammen mit einer oder mehreren drahtlosen Kommunikationsprotokollen
mit dem Kommunikationsnetzwerk 150 über eine Kommunikationsverbindung 180 zu
kommunizieren. Insbesondere können
diese drahtlosen Kommunikationsprotokolle auf analogen, digitalen
und/oder dual-mode Kommunikationssystemstandards, wie z.B. dem GSM
(Global System for Mobile Communications-) Standard, dem FDMA- (Frequency
Division Multiple Acces) – Standard,
dem TDMA-Standard (Time Division Multiple Access), dem CDMA (Code
Division Multiple Access) Standard, dem WDCMA (Wideband CDMA) Standard,
dem GPRS (General Packet Radio Services) Standard, dem EDGE (Enhanced
Data GSM Environment) Standard, dem UMTS (Universal Mobile Telecommunications
System) Standard und Varianten und Weiterentwicklungen dieser Standards und/oder
andere geeignete drahtlose Kommunikationsstandards basiert sein.
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Weite
kann das drahtlose Kommunikationsnetzwerk 100 andere drahtlose
Local Area Network (WLAN), Geräte
andere WMAN (Wireless Metropolitan Area Network) Geräte und/oder
WWAN (Wireless Wide Area Network) Geräte (nicht dargestellt) umfassen.
Zum Beispiel kann das drahtlose Kommunikationssystem 100 Einrichtungen
wie Netzwerkschnittstellengeräte
und Peripheriegeräte
(z.B. NICs (Networt Interface Cards, Access Points (APs)), Gateways,
Brücken,
Hubs, etc. umfassen, um ein Mobiltelefonsystem, ein Satellitensystem,
ein Personal Communication System (PCS), ein Zwei-Weg Radio System,
ein Ein-Weg Pagersystem, ein Zwei-Wege Pagersystem, ein Personalcomputer
(PC) System, ein PDA-System (Personal Data Assistant System), ein
PCA (Personal Computing Accessory System) und/oder andere Kommunikationssysteme
zu implementieren. Obwohl gewisse Beispiele im Obigen beschrieben
sind, ist der Schutzbereich der Offenbarung hierdurch nicht beschränkt.
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In
dem Beispiel der 2 kann ein Kommunikationsproxysystem 200 eine
Proxyeinrichtung 210 und eine oder mehrere Klienteneinrichtungen 220 umfassen,
die im Allgemeinen als 222, 224 und 226 dargestellt
sind. Das Proxygerät 210 und
die Klientengeräte 220 formen
das Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120, das im Obigen
beschrieben wurde. Zum Beispiel kann das Proxygerät 210 einen
Laptopcomputer (z.B. ein solcher, der in 1 mit Bezugszeichen 122 bezeichnet
ist) sein, und die Klientengeräte 220 können Mobiltelefone,
eine Digitalkamera und/oder handgehaltene Computer umfassen (z.B.
solche, die in 1 mit Bezugszeichen 124, 126 und/oder 128 bezeichnet
sind). Obwohl 2 eine Proxyeinrichtung und
drei Klienteneinrichtungen zeigt, kann das Kommunikationsproxysystem 200 andere
Varianten und Kombinationen von Proxy- und Klientengeräten umfassen. Zum Beispiel
kann das Kommunikationsproxysystem 200 zwei oder mehr Proxyeinrichtungen
umfassen.
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Das
Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120 kann automatisch
eines der drahtlosen elektronischen Geräte auswählen, um es als Proxygerät 210 zu
betreiben, wobei die verbleibenden drahtlosen elektronischen Geräte als Klientengeräte 220 arbeiten.
Zum Beispiel kann das Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120 das
Proxygerät 210 basierend
auf dem Stromniveau aller anderen elektronischen Geräte in dem
Ensemble (z.B. der Batterielebensdauer) auswählen. Insbesondere kann das
drahtlose elektronische Gerät
mit dem höchsten Stromniveau
zwischen all den drahtlosen elektronischen Geräten in dem Ensemble 120 als
Proxygerät 210 ausgewählt werden.
Dadurch sparen die verbleibenden drahtlosen elektronischen Geräte Spannung, da
sie als Klientengeräte 220 betrieben
werden. Das Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120 kann
auch eines der drahtlosen elektronischen Geräte auswählen, als Proxygerät 210 betrieben
zu werden, basierend darauf, welches der drahtlosen elektronischen
Geräte
zur Zeit genutzt wird, oder als letztes durch ein Individuum 130 genutzt
wurde. In einem anderen Ausführungsbeispiel
kann jedes der elektronischen Geräte dem Ensemble 120 der
Reihe nach als Proxygerät 210 für eine vorbestimmte
Zeitdauer in kreislaufartiger Weise (z.B. für einen Wachzyklus von einer
Stunde) betrieben werden. Alternativ kann das Individuum 130 eines
der drahtlosen elektronischen Geräte in dem Ensemble 120 als
Proxygerät 210 auswählen. Obwohl
die Beispiele, die im obigen beschrieben wurden, eines der drahtlosen
elektronischen Geräte
in dem Ensemble 120 als Proxygerät 210 auswählen, können zwei
oder mehr drahtlose elektronische Geräte in dem Ensemble 120 als
Proxygerät 210 ausgewählt werden.
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Typischerweise
wird jedes der Klientengeräte 220 konfiguriert,
hereinkommende Konfiguration inkl. Sprachmitteilungen, Textmitteilungen
und/oder einkommende gestreamte Medien von der Basisstation 170 (1) über eine
drahtlose Kommunikationsverbindung zu empfangen. Insbesondere kann die
Klienteneinrichtung 220 eine Mitteilung (z.B. ein ,Page'-Signal) von der
Basisstation 170 vor dem Empfang einkommender Nachrichten
erhalten. Wenn man sich nun 3 zuwendet,
wird zum Beispiel die Klienteneinrichtung 222 mit der Basisstation 170 einen
Pagingkanal aushandeln, um eine solche Mitteilung von der Basisstation 170 zu
erhalten. Die Klienteneinrichtung 222 kann mit der Basisstation 170 einen
Pagingkanal aushandeln, wenn die Klienteneinrichtung 222 für ihren
Dienst (z.B. die Registrierung) aktiviert wird und die Klienteneinrichtung 222 sich
innerhalb eines Gebietes (z.B. einer Mobilfunkkommunikationszelle)
befindet, das durch die Basisstation 170 etc. versorgt
(310) ist.
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Wie
im Obigen bemerkt wurde, können
die meisten drahtlosen elektronischen Geräte in einer Vielzahl von Modi
betrieben werden, die verschiedene Stromanforderungen haben. Gleichzeitig
kann die Klienteneinrichtung 222, ähnlich wie bestehende drahtlose
elektronische Geräte
in einem aktiven Modus, einem Wartemodus und/oder einem Schlafmodus
betrieben werden. Insbesondere kann die Klienteneinrichtung 222 eine
Vielzahl von Diensten, wie Kommunikationsdienstleistungen des Individuum 130,
in einem aktiven Modus ermöglichen.
Zum Beispiel kann das Individuum 130 eine hereinkommenden
Telefonanruf beantworten oder einen abgehenden Telefonanruf tätigen, wenn
die Klienteneinrichtung 222 in aktivem Modus ist. In Wartemodus
(oder Standby-Modus) kann die Klienteneinrichtung 222 den
Pagingkanal für
eine Pagingmitteilung von der Basisstation 170 überwachen,
um die Klienteneinrichtung 222 darüber zu informieren, dass eine
hereinkommende Mitteilung, wie z.B. einen Anruf, eine Textmitteilung
und/oder Streaming Media hereinkommen. Um Strom zu sparen, kann
die Klienteneinrichtung 222 in einem Schlafmodus betrieben
werden. Insbesondere kann die Klienteneinrichtung 222 unbenutzte
Komponenten außer
Betrieb setzen (z.B. abschalten) für eine Zeitdauer und/oder bis
ein triggerndes Ereignis geschieht (z.B. ein Schlafstatus). Zum
Beispiel kann ein Laptopcomputer den Bildschirm und/oder das Laufwerk
abschalten. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann ein Mobiltelefon den
Empfänger
(z.B. den der mit Bezugszeichen 710 in 7 dargestellt
ist) abschalten, um eine Paginginformation zu empfangen. Entsprechend
kann die Klienteneinrichtung 222 periodisch aufwachen,
um den Pagingkanal für
eine hereinkommende Mitteilung von der Basisstation 170 zu überwachen.
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Im
Gegensatz zu bereits existierenden drahtlosen elektronischen Geräten kann
die Klienteneinrichtung 222 in einem Proxymodus betrieben
werden, um weiter den Stromverbrauch zu senken. Insbesondere kann
die Klienteneinrichtung 222 Steuerinformationen an die
Proxyeinrichtung 210 geben, um im Proxymodus (320)
betrieben zu werden. Zum Beispiel kann die Steuerinformation Informationen umfassen,
die mit einem Pagingkanal zusammenhängt, den die Klienteneinrichtung 222 und
die Basisstation 170 im Voraus vereinbart haben. Alternativ kann
die Proxyeinrichtung 210 mit der Basisstation 170 und/oder
verschiedene Basisstationen einen Pagingkanal aushandeln, der mit
der Klienteneinrichtung 222 in Verbindung steht. Basierend
auf die Steuerinformation kann die Proxyeinrichtung 210 die
Pagingnachricht von der Basisstation 170 für die Klienteneinrichtung 222 überwachen.
In gleicher Weise kann das Proxygerät 210 den entsprechenden
Pagigkanal für
die Klienteneinrichtung 222 und 226 überwachen.
Anstelle, dass jede Klienteneinrichtung 220 individuell
eine Pagingmitteilung von der Basisstation 170 auf einem
entsprechenden Pagingkanal überwacht,
kann die Proxyeinrichtung 210 die Pagingkanäle für die Pagingmitteilungen
für alle
Klienteneinrichtungen 220 überwachen, während jede
der Klienteneinrichtungen 220 im Schlafzustand verbleibt.
Ohne periodisch aufzuwachen und ihre entsprechenden Pagingkanäle für eine Pagingmitteilung der
Basisstation zu überwachen,
kann jede der Klienteneinrichtungen 220 mehr Strom sparen.
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In
Antwort auf das Erfassen einer Pagingmitteilung für die Klienteneinrichtung 222 von
der Basisstation 170 über
den Pagingkanal (330) kann die Proxyeinrichtung 210 einen
Alarm (z.B. einen Wachruf, eine Mitteilung oder ein Ping) an die
Klienteneinrichtung 222 übermitteln, so dass die Klienteneinrichtung 222 sich
vorbereiten kann, eine hereinkommende Mitteilung zu empfangen. Zum
Beispiel kann die Klienteneinrichtung 222 von dem Proxymodus
umschalten und in dem Wartemodus betrieben werden, um die hereinkommende
Kommunikation als Antwort auf den Wachruf, die Mitteilung oder den
Ping von der Proxyeinrichtung 210. Entsprechend kann die
Klienteneinrichtung 222 eine hereinkommende Mitteilung von
der Basisstation 170 ohne Beobachten des Pagingkanals 250 empfangen.
In einem Ausführungsbeispiel
kann die Proxyeinrichtung 210 automatisch Information in
Zusammenhang mit hereinkommenden Mitteilungen der Klienteneinrichtung 222 übertragen.
Alternativ kann die Klienteneinrichtung 222 die Proxyeinrichtung 210 nach
Information in Zusammenhang mit der hereinkommenden Mitteilung abfragen.
Basierend auf der Information, die mit der hereinkommenden Kommunikation
in Verbindung steht, kann die Klienteneinrichtung 222 einen
hereinkommenden Anruf eine Mitteilung und/oder Medien von dem Kommunikationsnetzwerk 150 empfangen
(z.B. über
die Basisstation 170 und/oder andere Basisstationen, die
mit dem Kommunikationsnetzwerk 150 in Verbindung stehen).
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Bezugnehmend
auf 4 kann der dargestellte Hochsprachencode 400 ein
Beispiel sein, die Klienteneinrichtung 220 konfigurieren,
den Proxymodus zu ermöglichen.
Insbesondere zeigt 4 eine Art und Weise, in der
jede der beispielhaften Klienteneinrichtung 220 der 2 konfiguriert
werden kann, um in dem Proxymodus betrieben zu werden, wie im Zusammenhang
mit der 5 und 6 dargestellt.
Beispielprozesse 500 und 600 der 5 und 6 jeweils
können
durch maschinenlesbare Befehle implementiert werden, die einen beliebigen
von verschiedenen Programmbefehlen nutzen oder eine Kombination
von maschinenlesbaren Medien, wie zum Beispiel flüchtige oder
nicht-flüchtige
Speicher oder andere Massenspeichergeräte (z.B. eine Floppydisk, eine
CD und eine DVD). Zum Beispiel können die
maschinenlesbaren Instruktionen in einem maschinenlesbaren Medium,
wie zum Beispiel einem programmierbaren Gatterarray, einem applikationsspezifischen
integrierten Schaltkreis (ASIC), einem löschbaren programmlesbaren Speicher
(EPROM), einem Nur-Lese Speicher (ROM), einem Speicher mit wahlfreiem
Zugriff (RAM), einem magnetischen Medium, einem optischen Medium
und/oder anderen geeigneten Typen von Medien verkörpert sein.
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Weiter
können,
obwohl eine bestimmte Reihenfolge von Befehlen in 5 und 6 dargestellt sind,
diese Vorgänge
in anderer zeitlicher Reihenfolge durchgeführt werden. Wieder werden die
Beispielprozesse 500 und 600 nur vorgesehen und
beschreiben im Zusammenhang mit dem Apparat der 1 und 2 als
ein Beispiel für eine
mögliche
Weise, eine drahtlose elektronische Einrichtung zu konfigurieren,
um als beispielhafte Klienteneinrichtung 220 in dem Kommunikationsproxysystem 200 betrieben zu
werden.
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In
dem Beispiel der 5 beginnt das Verfahren 500 mit
einer Klienteneinrichtung (z.B. einer, die in 2 dargestellt
ist), die unter Strom gesetzt werden wird, um benutzt zu werden
(Block 510). Wie oben beschrieben, kann die Klienteneinrichtung 222 ein
Laptopcomputer, ein Handheldcomputer, ein Tabletcomputer, ein Mobiltelefon,
ein Pager, ein Audio- und/oder Videoabspielgerät, eine Spielkonsole, eine Digitalkamera,
eine Navigationseinrichtung etc. sein. Die Klienteneinrichtung 222 kann
im Wartezustand betrieben werden, um festzustellen, ob sie im aktiven Zustand
betrieben werden soll (Block 520). Insbesondere kann die
Klienteneinrichtung 222 überwachen, ob ein Benutzer
verursachter Vorgang mit einer Tätigkeit
in Verbindung steht (530). Zum Beispiel kann die Klienteneinrichtung 222 überwachen,
ob ein Benutzer verursachtes Ereignis, wie zum Beispiel das Drücken einer
oder mehrerer Knöpfe
zum Beginn eines abgehenden Anrufes und/oder anderer Geräte abhängige Anwendungen,
wie zum Beispiel das Anzeigen von Text und/oder Bild, des Schaffens
eines Kalenders, einer Kontaktliste und/oder eines Rechners, das
Abspielen von Musik und/oder eines Videos etc. begonnen werden soll.
Wenn die Klienteneinrichtung 222 einen Vorgang der vom
Benutzer ausgelöst
wurde, erfasst, beginnt die Klienteneinrichtung 222 in
dem aktiven Modus zu arbeiten (Block 550). In dem aktiven
Modus kann die Klienteneinrichtung 222 dem Individuum 330 mit
beispielhaften Dienstleistungen, wie oben beschrieben, aufwarten.
Die Steuerung kehrt zu Block 530 zurück um festzustellen, ob sie
in dem aktiven Modus verbleiben soll.
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Andererseits
wird, wenn die Klienteneinrichtung 222 keinen Benutzervorgang
am Block 530 erfasst, die Klienteneinrichtung 222 auf
eine Mitteilung von einer Basisstation 170 (1)
hin überwachen (Block 540).
Zum Beispiel kann diese Mitteilung eine Pagingmitteilung sein, die
eine hereinkommende Kommunikation wie einen Anruf, eine Textmassage oder
gestreamte Medien anzeigt. Wenn die Klienteneinrichtung 222 eine
Mitteilung entdeckt, wird die Klienteneinrichtung 222 sich
zum Betrieb im aktiven Modus umschalten (Block 550). Wenn
die Klienteneinrichtung 222 keine Mitteilung erfasst, wird
die Klienteneinrichtung 222 entscheiden, ob die Klienteneinrichtung 222 in
dem aktiven Modus für
eine Zeitdauer länger
als eine vordefinierte Stelle für
aktiven Modus betrieben wurde, um Strom zu sparen (Block 560).
Wenn die Klienteneinrichtung 222 in dem aktiven Modus für eine Zeit
geringer als die aktive Modusschwelle betrieben wurde, wird die
Klienteneinrichtung 222 fortfahren, im aktiven Modus betrieben zu
werden. Im anderen Fall, wenn die Klienteneinrichtung 222 im
aktiven Modus eine Zeit länger
als die aktive Modusschwelle betrieben wurde, wird die Klienteneinrichtung 222 in
den Schlaf/Proxymodus Prozess 600, wie im Folgenden beschrieben,
wechseln.
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Bezugnehmend
auf 6 beginnt der Schlaf/Proxymodus Prozeß 600 damit,
dass die Klienteneinrichtung 222 von dem aktiven Modus
umschaltet und in dem Schlafmodus (610) betrieben wird.
Insbesondere wird die Klienteneinrichtung 222 verschiedene
Komponenten abschalten (geringer Stromverbrauch) oder Ausschalten,
um während
des Schlafmodus Strom zu sparen (z.B. 410 von 4). Zum
Beispiel kann die Klienteneinrichtung 222 ein Mobiltelefon
mit einem Bildschirm sein (nicht dargestellt), um Text/Bilder zu
erzeugen und ein Receiver (z.B. der als 710 in 7 dargestellt
ist), um hereinkommende Kommunikation zu empfangen. Im Schlafmodus
kann die Klienteneinrichtung 222 die Hintergrundbeleuchtung
des Bildschirms ausschalten. In einem anderen Ausführungsbeispiel
kann die Klienteneinrichtung 222 den Receiver für eine vorbestimmte
Zeitperiode ausschalten. Entsprechend kann die Klienteneinrichtung 222 periodisch
aufwachen, indem sie den Receiver anschaltet und für eine Mitteilung
von der Basisstation 170 über den Receiver überwacht
(Block 620). Wie oben beschrieben wurde, kann die Basisstation 170 eine
Pagingmitteilung übersenden,
um die Klienteneinrichtung 222 von einer hereinkommenden
Kommunikation zu unterrichten. Wenn die Klienteneinrichtung 222 eine
Mitteilung von der Basisstation 170 erhält, wird die Klienteneinrichtung 222 den
Schlaf/Proxymodusprozess 600 beenden und die Steuerung
kehrt zu Block 520 der 5 zurück, so dass
die Klienteneinrichtung 222 sich vorbereiten kann, eine
hereinkommende Kommunikation zu empfangen. Andererseits wird, wenn
die Klienteneinrichtung 222 keine Mitteilung von der Basisstation 170 erhält, die
Klienteneinrichtung 222 bestimmen, ob die Klienteneinrichtung 222 in
dem Schlafmodus für
eine Zeitdauer länger
als eine vordefinierte Schlafmodusschwelle betrieben wurde (z.B. 420 von 4)
(Block 630).
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Wenn
die Klienteneinrichtung 222 im Schlafmodus über einen
Zeitraum geringer als die Schlafmodusschwelle betrieben wurde, kehrt
die Steuerung an Block 610 zurück, so dass die Klienteneinrichtung 222 weiterhin
im Schlafmodus arbeitet. Andererseits wird, wenn die Klienteneinrichtung 222 im
Schlafmodus für
eine längere
Zeitdauer als die Schlafmodusschwelle betrieben wurde, die Klienteneinrichtung 222 beginnen in
einem Proxymodus (Block 640) zu arbeiten. Wie oben beschrieben,
kann die Klienteneinrichtung 222 weiter den Stromverbrauch
reduzieren, in dem sie im Proxymodus arbeitet. Insbesondere kann
die Klienteneinrichtung 222 Steuerinformation an das Proxygerät 210 geben
(Block 650). Zum Beispiel kann die Steuerinformation Informationen umfassen,
die mit einem Pagingkanal in Verbindung steht, der von dem Kommunikationsnetzwerk 150 genutzt
wird (z.B. über
die Basisstation 170), um die Klienteneinrichtung 222 über eine
hereinkommende Information zu benachrichtigen. Basierend auf der Steuerinformation überwacht
die Proxyeinrichtung 210 den Pagingkanal für die Klienteneinrichtung 222. Als
Ergebnis kann die Klienteneinrichtung 222 fortfahren im
Schlafmodus betrieben zu werden, ohne periodisch aufzuwachen und
den Pagingkanal für eine
Nachricht von der Basisstation 170 zu überwachen. Verschiedene Komponenten
der Klienteneinrichtung 222 können abgestellt sein (d.h.
mit keiner oder nur geringer Leistungsaufnahme versehen sein) bis
die Klienteneinrichtung 222 einen Alarm von dem Proxygerät 210 (z.B. 430 der 4)
auffängt
(Block 660). Zum Beispiel kann der Receiver der Klienteneinrichtung 222 davon
abgehalten werden, wenn kommende Nachrichten von der Basisstation 170 (z.B. über die
Kommunikationsverbindung 180) aufzunehmen, bis die Proxyeinrichtung 210 einen
Alarm an die Klienteneinrichtung 222 der Benachrichtung von
der Basisstation 170 übermittelt.
Wenn die Klienteneinrichtung 222 keinen Alarm von der Proxyeinrichtung 210 empfängt, wird
die Klienteneinrichtung 222 damit fortfahren, im Proxymodus
zu arbeiten und auf einen Alarm von dem Proxygerät 210 warten. Andererseits
wird, wenn die Klienteneinrichtung 222 einen Alarm von
dem Proxygerät 210 empfängt, die
Klienteneinrichtung 222 aufhören, im Proxymodus zu arbeiten
und die Steuerung kehrt an den Block 520 der 5 zurück, so dass
die Klienteneinrichtung 222 sich darauf vorbereiten kann,
eine hereinkommende Kommunikation (z.B. 440 der 4)
zu empfangen. Zum Beispiel kann der Empfänger der Klienteneinrichtung 222 dazu
eingerichtet sein, eine hereinkommende Kommunikation von der Basisstation 170 über die
Kommunikationsverbindung 180 zu empfangen. Durch Abhören auf
einen Alarm von dem Proxygerät 210 in Übereinstimmung
mit einem kurz-reichweitigen drahtlosen Kommunikationsprotokoll
kann die Klienteneinrichtung 222 weniger Strom als die
Klienteneinrichtung 222 verbrauchen, die den Pagingkanal
für eine
Nachricht von der Basisstation 170 überwacht. Obwohl die Beispielsprozesse 500 und 600 oben
in Zusammenhang mit der Klienteneinrichtung 222 beschrieben
sind, können
die Prozesse 500 und 600 durch Klienteneinrichtung 224 und/oder 226 implementiert
werden, die dazu veranlasst werden, im Proxymodus zu arbeiten (z.B. 450 der 4).
Dadurch kann das Ensemble der drahtlosen elektronischen Geräte 120 mehr
Strom sparen, wenn eine der drahtlosen elektronischen Einrichtungen (z.B.
die Proxyeinrichtung 210) für das Ensemble 120 im
Wartemodus betrieben wird, während
die verbleibenden drahtlosen elektronischen Einrichtungen (z.B.
die Klienteneinrichtung 220) im Schlafmodus betrieben werden.
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Wie
im Obigen beschrieben, können
einige oder mehrere der drahtlosen elektronischen Geräte des Ensembles 120 (1)
als Proxyeinrichtung 210 (2) in einer
Vielzahl von Ausführungen
ausgewählt
werden. Dadurch kann jede der drahtlosen elektronischen Einrichtungen
des Ensembles 120 als Proxyeinrichtung 210 fungieren.
Bezugnehmend auf 7 kann die Proxyeinrichtung 210 einen
Receiver 710, einen Monitor 720 und einen Transmitter 730 umfassen.
Der Receiver 710 wird zur Aufnahme von Steuerinformation
von der Klienteneinrichtung 220 (2) aufgelegt.
Insbesondere ist die Steuerinformation mit einer Kommunikationsverbindung
zwischen einer Klienteneinrichtung (z.B. derjenigen, die als 220 in 2 dargestellt
ist) und einem Kommunikationsnetzwerk (z.B. dem das als 150 in 1 dargestellt
ist) gedacht. Zum Beispiel kann die Steuerinformation von der Klienteneinrichtung 222 Information
umfassen, die mit einem Pagingkanal in Verbindung steht, der mit
der Basisstation 170 und/oder anderen Basisstationen ausgehandelt
ist. Wie im Obigen beschrieben, kann die Basisstation 170 den
Pagingkanal dazu nutzen, mit der Klienteneinrichtung 222 zu
kommunizieren. Zum Beispiel kann die Basisstation 170 eine
Pagingmitteilung an die Klienteneinrichtung 222 über den
Pagingkanal übertragen,
um die Klienteneinrichtung 222 von einer hereinkommenden
Kommunikation zu unterrichten, wie zum Beispiel eine Sprachanruf,
einer Textmitteilung oder einer gestreamten Medieninformation. Basierend
auf der Steuerinformation überwacht
die Überwachungseinrichtung 720 auf
eine Mitteilung, die mit der Klienteneinrichtung 222 aus
der Basisstation 170 zu tun hat. Wenn die Überwachungseinrichtung 720 eine Mitteilung
erfasst, die mit der Klienteneinrichtung 222 zu tun hat, übermittelt
die Übermittlungseinheit 730 einen
Alarm (z.B. einen Wachruf, eine Mitteilung oder ein Ping) an die
Klienteneinrichtung 222, so dass die Klienteneinrichtung 222 zur
Aufnahme einer einkommenden Mitteilung von der Basisstation 170 konfiguriert
werden kann. Zum Beispiel kann die Klienteneinrichtung 222 vom
Schlafmodus umgeschaltet werden und im Wartezustand betrieben zu
werden, um einkommende Kommunikation zu empfangen.
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Während die
Komponenten, die in der 7 dargestellt sind, als separate
Blöcke
innerhalb der Proxyeinrichtung 210 dargestellt sind, können die Funktionen,
die von einigen dieser Blöcke
durchgeführt
werden, in einen einzigen Halbleiterschaltkreis integriert werden
oder können
unter Benutzung zweier oder mehrerer separater Schaltkreise implementiert
werden. Zum Beispiel kann, obwohl der Receiver 710 und
die Übertragungseinrichtung 730 als
separate Blöcke
innerhalb der Proxyeinrichtung 210 dargestellt, der Receiver
(die Empfangseinrichtung) 710 in den Übertrager 730 (z.B.
einen Transceiver) integriert werden. Weiter können, obwohl Komponenten der 7 im
Obigen in Zusammenhang mit der Klienteneinrichtung 222 beschrieben
sind, die Komponenten der 7 so implementiert
werden, dass die Klienteneinrichtung 224 und 226 ebenfalls
im Proxymodus betrieben werden können.
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In
dem Beispiel der 8 beginnt das Verfahren 800 damit,
dass die Proxyeinrichtung 210 (z.B. über den Receiver 710)
Steuerinformation von einer oder mehreren Klienteneinrichtungen 220 empfängt (Block 210)
(2). Insbesondere kann die Steuerinformation betreffend
die Kommunikationsverbindung zwischen den ersten Klienteneinrichtungen 220 und
dem Kommunikationsnetzwerk 150. Zum Beispiel kann der Receiver 710 Informationen betreffend
die Pagingkanäle
empfangen, die von der Basisstation 170 genutzt werden,
um mit der Klienteneinrichtung 120 zu kommunizieren und
diesen Mitteilungen von hereinkommenden Kommunikationen wie Anrufen,
Textmitteilungen, gestreamten Medien etc. zukommen zu lassen. Basierend
auf der Steuerinformation überwacht
die Überwachungseinrichtung 720 die
Kommunikationsverbindung für
eine Mitteilung aus dem Kommunikationsnetzwerk 150 (Block 820).
Zum Beispiel kann die Überwachungseinrichtung 720 einen
Pagerkanal überwachen,
der mit der Klienteneinrichtung 222 für einen Pagingruf, der eine
hereinkommende Kommunikation für
die Klienteneinrichtung 222 anzeigt. Wenn die Überwachungseinrichtung 720 keine
Notifikation von dem Kommunikationsnetzwerk 150 über die
Kommunikationsverbindung erfasst, wird die Überwachungseinrichtung 720 fortfahren,
die Kommunikationsverbindung für
die Klienteneinrichtung 222 zu überwachen. Andererseits wird,
wenn der Monitor 720 eine Mitteilung aus dem Kommunikationsnetzwerk 150 über die Kommunikationsverbindung
erfasst, die Übertragungseinrichtung 730 die
Klienteneinrichtung 222 alarmieren sich auf eine einkommende
Kommunikation von dem Kommunikationsnetzwerk 150 (Block 830)
vorzubereiten. Zum Beispiel kann die Übertragungseinrichtung 730 einen
Wachruf, eine Mitteilung oder ein Ping an die Klienteneinrichtung 222 übertragen,
so dass die Klienteneinrichtung 222 sich darauf vorbereiten
kann, eine hereinkommende Kommunikation wie obig zu empfangen. Entsprechend
kann das Proxygerät 210 automatisch
Information in Verbindung mit der hereinkommenden Kommunikation übertragen
(Block 840). Alternativ kann die Klienteneinrichtung 222 die
Proxyeinrichtung 210 nach Information fragen, die mit der
hereinkommenden Kommunikation in Verbindung steht. Basierend auf
der Information in Zusammenhang mit der hereinkommenden Kommunikation
kann die Klienteneinrichtung 222 die einkommende Kommunikation
von dem Kommunikationsnetzwerk 150 empfangen (z.B. über die
Basisstation 170).
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Obwohl
die Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben sind wohl
geeignet für
Anrufe oder Mitteilungen sind, können
die Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben sind,
auch leicht auf andere Typen von Kommunikationsdienstleistungen
wie SMS (Short Messaging Sevice), EMS (Enhanced Messing Service),
MMS (Multimedia Messaging Service) etc. angewandt werden. Zum Beispiel
können
die Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben sind,
auf drahtlose Kommunikationssysteme implementiert werden, die Kommunikation
von Textbildern gestreamten Audio/Videoclips und andere Multimediaanwendungen
bieten. Weiter können,
obwohl die Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben
sind, in Bezug auf WPANs (Wireless Personal Area Networks) beschrieben
sind, die Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben sind,
auch auf andere geeignete Typen drahtloser Kommunikationsnetzwerke übertragen
werden. Zum Beispiel können
die Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben sind,
auf WLANs (Wireless Local Area Networks), WMANs (Wireless Metropolitan Area
Networks) und/oder WWANs (Wireless Wide Area Networks) angewandt
werden.
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Während die
Verfahren und die Vorrichtung in Bezug auf drahtlose tragbare elektronische
Geräte beschrieben
sind, können
die Verfahren und die Vorrichtung, die hierin beschrieben sind,
auch auf andere geeignete Typen drahtloser elektronischer Einrichtungen
angewandt werden. Zum Beispiel können
die Verfahren und die Vorrichtung auf relativ stationäre drahtlose
elektronische Geräte
wie zum Beispiel einem Desktopcomputer, externe Bildschirme, Accesspoint-Einrichtungen,
Netzpunkteinrichtungen, einen Fernseher oder Haushaltsgeräte und Ähnliches
angewandt werden.
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9 zeigt
ein Blockdiagramm eines beispielhaften Prozessorsystems 2000,
das dazu eingerichtet ist, die Verfahren und die Vorrichtung, die
hierin beschrieben ist, zu implementieren. Das Prozessorsystem 2000 kann
ein Desktopcomputer, ein Laptopcomputer, ein Handheldcomputer, ein
Tabletcomputer, ein PDA, ein Server, eine Internetstation und/oder
jede andere Art von Computereinrichtung sein.
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Das
Prozessorsystem 2000 illustriert in 9 umfasst
ein Schaltkreis-Satz 2010, das einen Speichercontroller 2012 und
einen I/O-Controller (eine Input/Output-Steuerung) 2014 umfasst. Wie
wohl bekannt ist, schafft ein Satz von Schaltkreisen üblicherweise
Speicher und/oder I/O Managementfunktionen, wie auch eine Vielzahl
von allgemein verwendbaren und/oder für spezielle Zwecke verwendbaren Registern,
Zeitgebern etc. wie durch einen Prozessor 2020 ansprechbar
sind, oder durch ihn genutzt werden. Der Prozessor 2020 wird
unter Benutzung einer oder mehreren Prozessoren, WLAN Komponenten, WMAN
Komponenten, WWAN Komponenten, oder geeigneten Prozessorkomponenten
implementiert. Zum Beispiel kann der Prozessor 2020 unter
Benutzung einer oder mehrerer Intel®, Pentium®,
Technologie, der Intel® Itanium® Technologie,
der Intel® CentrinoTM Technologie, der Intel® XeonTM Technologie, und/oder der Intel® Xscale
Technologie implementiert werden. In der Alternative können andere
Prozessortechnologien benutzt werden, um den Prozessor 2020 zu
implementieren. Der Prozessor 2020 umfasst ein Cache 2022,
der unter Benutzung eines Erstniveau vereinheitlichen Caches (First-Level
Unified Cache (L1), eines Zweit-Niveaus vereinheitlichten Caches
(L2) eines Dritt-Niveaus vereinheitlichten Cache (L3) und/oder anderer
Strukturen implementiert werden kann, die Date speichern.
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Wie
konventioneller Weise führt
der Speichercontroller 2012 Funktionen aus, die es dem
Prozessor 2020 erlauben, den Hauptspeicher 2030 anzusprechen
und mit ihm zu kommunizieren inklusive eines flüchtigen Speichers 2032 und
eines nicht-flüchtigen
Speichers 2034 über
einen Bus 2040. Der flüchtige
Speicher 2030 kann durch SDRAM (Synchronous Dynamic Random
Access Memory), DRAM (Dynamic Random Access Memory), RDRAM (RAMBUS
Dynamic Random Access Memory) und/oder jede andere Art von Random
Access Einrichtungen implementiert werden. Der nicht flüchtige Speicher 2034 kann
unter Benutzung eines Flashspeichers eines ROM (Read Only Memory),
eines EEPROM (Electrically Erasable Programmable Read Only Memory)
und/oder jeder anderen Art von gewünschten Speichereinrichtung
implementiert werden.
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Das
Prozessorsystem 2000 umfasst auch einen Schnittstellenschaltkreis 2050,
der an den Bus 2040 gekoppelt ist. Der Schnittstellenschaltkreis 2050 kann
unter Benutzung jeglicher Art von bekannter Schnittstellenstandards,
zum Beispiel einer Ethernetschnittstelle, einer USB Schnittstelle
(Universal Serial Bus), einer 3GIO (Generation Input/Ourtput Interface)
Schnittstelle und/oder jeder anderen Art von Schnittstelle implementiert
werden.
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Eine
oder mehrere Eingabeeinrichtungen 2060 sind mit dem Schnittstellenschaltkreis 2050 verbunden.
Die Eingabeeinrichtungen 2060 erlauben einem Individuum,
Daten und Befehle in den Prozessor 2020 einzugeben. Zum
Beispiel können
Eingabeeinrichtungen 2060 durch eine Tastatur, eine Maus,
ein druckempfindliches Display, ein Trackpad, ein Trackball, ein
Isopoint, und/oder ein Spracherkennungssystem implementiert sein.
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Eine
oder mehr Ausgabeeinrichtungen 2070 werden auch mit dem
Schnittstellenschaltkreis 2050 verbunden. Zum Beispiel
kann die Ausgabeeinrichtung (EM) 2070 durch Anzeigeeinrichtung
z.B. einem LED Bildschirm (z.B. Light Emitting Display) einen LCD
Bildschirm (einen Crystal Display), eine Fernsehkathodenstrahlröhre (CRT),
einen Drucker und/oder Lautsprecher gebildet sein. Die Schnittstelleneinheit 2050 weist
so unter anderem typischerweise eine Treibergrafikkarte auf.
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Das
Prozessorsystem 2000 umfasst auch eine oder mehrere Massenspeichereinrichtungen 2080 um
Software und Daten zu speichern. Beispiele solcher Massenspeichereinrichtungn 2080 umfassen Floppydisks
und Laufwerke, Festplattenlaufwerke, Compactdisks und Laufwerke
und DVDs (Digital Versatile Disks) und Laufwerke.
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Der
Schnittstellenschaltkreis 2050 umfasst auch eine Kommunikationseinrichtung
wie z.B. ein Modem oder eine Netzwerkinterfacerate, um es zu erlauben,
Daten mit externen Computern über
ein Netzwerk auszutauschen. Die Kommunikationsverbindung zwischen
dem Prozessorsystem 2000 und dem Netzwerk kann jede Art
von Netzwerkverbindung wie z.B. eine Ethernetverbindung, eine DSL – Verbindung
(Digital Subscriber Line), eine Telefonleitung, ein Mobiltelefonsystem,
ein Koaxialkabel, etc. sein.
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Zugriff
auf die Eingabeeinrichtungen 2060, die Ausgabeeinrichtungen 2070,
die Massenspeichereinrichtungen 2080 und/oder das Netzwerk
ist typischerweise durch den I/O Controller 2014 in konventioneller
Weise gegeben. Insbesondere führt
der I/O Controller 2014 Funktionen aus, die es dem Prozessor 2020 ermöglichen,
mit den Eingabeeinrichtungen) 2060, den Ausgabeeinrichtungen) 2070,
den Massenspeicher (n) 2080 und/oder dem Netzwerk über die
Datenbusleitung 2040 und den Interfaceschaltkreis 2050 zu
kommunizieren.
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Während die
Komponenten, die in 9 gezeigt sind, als separate
Blöcke
innerhalb des Prozessorsystems 2000 dargestellt sind, werden
die Funktionen, die von einigen dieser Blöcke durchgeführt werden,
innerhalb eines einzelnen Halbleiterschaltkreises integriert oder
können
unter der Benutzung von zwei oder mehr separaten integrierten Schaltkreisen
implementiert werden. Zum Beispiel kann wohl der Speichercontroller 2012 und
der I/O Controller 2014 als separate Blöcke innerhalb des Satzes von
Schaltkreisen (Chipsets) 2010 dargestellt sind, der Speichercontroller 2012 und
der I/O Controller 2014 innerhalb eines einzelnen Halbleiterschaltkreises
integriert sein.
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Obwohl
bestimmte Verfahren, Vorrichtung und Gegenstände der Herstellung hierin
beschrieben wurden, ist der Schutzbereich der Darstellung der Offenbarung
dadurch nicht beschränkt.
Im Gegensatz soll die Offenbarung alle Verfahren, Vorrichtungen und
hergestellten Gegenstände
umfassen, die gerechter Weise innerhalb des Schutzbereiches der
angefügten
Ansprüche
entweder wortwörtlich
oder unter der Äquivalenzlehre
fallen. Zum Beispiel soll, obwohl das obige zum Beispiel Systeme
inklusive unter anderem Software oder Firmware darstellt, die auf Hardware
ausgeführt
wird, es verstanden werden, dass solche Systeme nur illustrativ
sind und nicht als begrenzend gewertet werden sollen. Insbesondere wird
darauf hingewiesen, dass jede oder alle der offenbarten Hardware,
Software oder Firmwarekomponenten ausschließlich in Hardware, ausschließlich in Software,
ausschließlich
in Firmware oder in einer Kombination von Hardware, Software und/oder
Firmware vorhanden sind.
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ZUSAMMENFASSUNG
-
Ausführungen
von Verfahren und Vorrichtungen um eine Kommunikationsproxysystem
zu schaffen werden im folgenden allgemein beschrieben. Nach einem
Ausführungsbeispiel
kann ein Kommunikationsproxysystem konfiguriert werden, um die den Leistungsverbrauch
einer nach Anordnung von drahtlosen elektronischen Geräten zu managen,
inklusive einer Proxyeinrichtung und einem oder mehreren Klientengeräten. Um
den Stromverbrauch zu verringern, können die Klientengeräte in einem Schlafmodus/Proxymodus
betrieben werden. Die Proxyeinrichtung kann von den Klientengeräten Steuerinformation
empfangen (320) (z.B. Paging Kanalinformation). Basierend
auf der Steuerinformation kann die Proxyeinrichtung über die
drahtlose Kommunikationsverbindung für eine Benachrichtigung (330)
zu korrespondierenden Klientengeräten überwachen, während die
Einrichtung im Schlafmodus ist. Als Antwort auf eine Benachrichtigung
kann die Proxyeinrichtung einen Alarm (340) an die Klienteneinrichtung
ausgeben.