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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere und dessen Basis für die Wertzuwachs/Wertschätzungs-Zucht kleiner Tiere, umfassend z. B. Säugetiere, wie z. B. Kaninchen, Frettchen, Hamster und Mäuse, Vögel, wie z. B. kleine Vögel, Reptilien, wie z. B. Schildkröten, Echsen und Schlangen, Amphibien, wie z. B. Frösche, Insekten, wie z. B. Käfer und Hirschkäfer.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Die Patentdokumente 1 und 2 offenbaren Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere für die Wertzuwachs/Wertschätzung-Zucht von kleinen Tieren wie oben erwähnt.
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Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere ist ausgestattet mit einer nach oben hin offenen Basis, welche an einem unteren Abschnitt anzuordnen ist, einem Einsatz, welcher in der Basis in einer ausziehbaren Art aufnehmbar ist, einem Abtropfbrett, welches an dem oberen Endabschnitt der Basis anzuordnen ist, sowie einer nach unten hin offenen oberen Abdeckung, welche auf der Basis anzuordnen ist.
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In dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere fallen unnütze Objekte, wie z. B. Kot und Urin, welche von kleinen Tieren ausgeschieden werden, ausfallende/fallende Haare und verschüttetes Futter, in den Einsatz und werden darin aufgenommen. Zu der Zeit des Reinigens wird der Einsatz von der Basis herausgezogen und die unnützen Objekte, welche in dem Einsatz aufgenommen sind, werden entsorgt.
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STAND-DER-TECHNIK-DOKUMENT
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PATENTDOKUMENT
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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MIT DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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In dem herkömmlichen Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere muss die Basis einen Stützabschnitt formen zum Abstützen der oberen Abdeckung sowie des Abtropfbretts an der inneren Umfangsfläche der Basis und/oder einen Führungsabschnitt, sodass unnütze Objekte sicher in dem Einsatz aufgenommen werden können. Außerdem muss die Basis auch einen Abstützmechanismus zum verschiebbaren Abstützen des Einsatzes formen. Dadurch erhält die Basis eine komplexe Gestalt, da es notwendig ist, viele komplexe Abschnitte auszubilden.
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Andererseits ist die Basis für einen Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere in vielen Fällen gebildet aus einem integral geformten Artikel, welcher durch Kunststoffformen hergestellt ist. Wie oben beschrieben, hat die Basis eine komplexe Gestalt/Form, und die Struktur einer Form zum Formen der Basis ist ebenfalls komplex. Daher ist die Herstellung der Basis schwierig, was wiederum die Herstellung des Behälters zum Aufziehen kleiner Tiere erschwert. Außerdem, da die Basis eine relativ große Größe hat, ist die Form ebenfalls groß. In dieser Hinsicht ist die Herstellung der Basis schwierig.
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Ferner, da die Basis eine große Größe hat, wenn der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere verpackt wird, ist die Größe des verpackten Produkts groß. Daher ist es z. B. schwierig, den Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere in einem verpackten Zustand zu tragen.
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Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden angesichts der oben erwähnten und/oder anderer Probleme in dem technischen Hintergrund gemacht. Die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können existierende Verfahren und/oder Vorrichtungen signifikant verbessern.
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Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben erwähnten Probleme gemacht und zielt darauf ab, einen Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere sowie dessen Basis bereitzustellen, welche einfach herzustellen sind und mit einer kleinen Größe verpackt werden können.
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Die anderen Aufgaben/Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden bevorzugten Ausführungsformen ersichtlich.
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MITTEL ZUM LÖSEN DER PROBLEME
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Die vorliegende Erfindung stellt die folgenden Mittel zum Lösen der oben erwähnten Probleme bereit.
- [1] Ein Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere, aufweisend:
eine harte Kunstharz-Basis mit einer Umfangswand, welche einen Umfang bzw. Randbereich der Basis umgibt, wobei ein oberes Ende der Basis offen ist; und
eine obere Abdeckung, welche konfiguriert ist, um auf der Basis angeordnet zu werden/sein, um einen oberen Raum der Basis bzw. einen Raum oberhalb der Basis abzudecken,
wobei die Basis geformt ist durch Zusammenbauen mindestens zweier unabhängiger Komponenten.
- [2] Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere wie in dem oben erwähnten Punkt 1 genannt, wobei die Umfangswand der Basis vier Wände umfasst, umfassend eine vordere Wand, eine hintere Wand und Seitenwände, wobei die Wände die unabhängigen Komponenten ausmachen.
- [3] Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere wie in dem oben erwähnten Punkt 2 angegeben, wobei ein Einsatz bzw. eine Schale oder Ablage, welcher konfiguriert ist, um unnütze Objekt aufzunehmen, in der Basis in einer herausziehbaren Art aufgenommen ist, wobei eine Frontöffnung zum Einsetzen und Herausnehmen des Einsatzes bezüglich der Basis an einer unteren Seite der vorderen Wand vorgesehen ist.
- [4] Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere wie in dem zuvor erwähnten Punkt 3 angegeben, wobei ein Durchgangsloch geformt ist in Abschnitten der hinteren Wand und der beiden Seitenwände, entsprechend des Einsatzes.
- [5] Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere wie in dem zuvor genannten Punkt 3 oder 4 angegeben, wobei ein Material des Einsatzes ein Papier oder ein Plastikfilm bzw. Kunststofffilm ist.
- [6] Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere wie in einem der zuvor erwähnten Punkte 3 bis 5 angegeben, wobei die unabhängige Komponente mit einer solchen Größe geformt ist, dass sie in dem Einsatz aufgenommen werden kann.
- [7] Eine Basis für einen Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere, an der eine obere Abdeckung mit einem offenen unteren Ende befestigt ist/wird, aufweisend:
eine harte Kunstharz-Umfangswand, aufweisend eine vordere Wand, eine hintere Wand und Seitenwände und mit einem offenen oberen Ende,
wobei die vordere Wand, die hintere Wand und die Seitenwände jeweils gebildet sind aus einer unabhängigen Komponente, und wobei die Umfangswand geformt ist durch Zusammenbauen der unabhängigen Komponenten.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Gemäß dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Erfindung [1] ist die Basis gebildet durch zwei oder mehr unabhängige Komponenten, sodass die Basis hergestellt werden kann durch Herstellen von jeder unabhängigen Komponente. Da die Struktur einer jeweiligen unabhängigen Komponente einfach ist, verglichen mit der Gesamtstruktur der Basis, kann jede Komponente einfach hergestellt werden. Daher kann die Basis einfach hergestellt werden, was wiederum ein einfaches Herstellen des Behälters zum Aufziehen kleiner Tiere ermöglicht.
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Außerdem, bei dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der vorliegenden Erfindung, durch Verpacken der unabhängigen Komponenten, sodass sich diese überlappen, ist es ferner möglich, die Verpackungsgröße klein zu halten.
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Gemäß dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Erfindung [2] sind die vier Wände in Umfangsrichtung gebildet aus zwei oder mehr unabhängigen Komponenten. Jede Wand ist in eine Form/Gestalt geformt, welche ungefähr einer zweidimensionalen Form/Gestalt entspricht, wodurch die Struktur noch einfacher wird. Daher kann der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere noch einfacher hergestellt und mit einer noch kompakteren Größe verpackt werden.
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Gemäß dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Erfindung [3] können unnütze Objekte in dem Behälter einfach entsorgt werden durch einfaches Herausziehen des Einsatzes und Entsorgen der unnützen Objekte in dem Einsatz.
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Gemäß dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Erfindung [4], da ein Durchgangsloch geformt ist in jeder von der hinteren Wand und den beiden Seitenwänden, können das Gewicht und der Materialverbrauch für die Menge/Anzahl der Löcher reduziert werden.
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Gemäß dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Erfindung [5] kann der Einsatz wegwerfbar sein. Daher, wenn unnütze Objekte, welche in dem Einsatz angesammelt sind, entsorgt werden, können die unnützen Objekte zusammen mit dem Einsatz entsorgt werden. Daher kann das Entsorgen von unnützen Objekten leicht ausgeführt werden.
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Gemäß dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Erfindung [6], da jede unabhängige Komponente in dem Einsatz aufgenommen werden kann, kann der Behälter in einer noch kompakteren Art und Weise verpackt werden.
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Gemäß der Basis für den Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Erfindung [7] kann die Basis in der gleichen Art wie oben beschrieben auf einfache Weise hergestellt und in einer kompakten Art verpackt werden.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist eine Perspektivansicht, welche einen Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist eine Perspektivansicht, welche den Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Ausführungsform in einem Zustand zeigt, in dem die obere Abdeckung abgenommen ist.
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3 ist eine Perspektivansicht, welche den Zustand zeigt, in dem die Basis und der Einsatz bei dem Container zum Aufziehen kleiner Tiere der Ausführungsform auseinandergezogen sind.
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4 ist eine Perspektivansicht, welche die Basis des Behälters zum Aufziehen kleiner Tiere der Ausführungsform in einem Explosionszustand zeigt.
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5 ist eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 2.
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6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in 2.
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7 ist eine schematische Ansicht, welche den Zustand zeigt, in welchem die Komponenten der demontierten bzw. auseinandergebauten Basis in dem Einsatz aufgenommen sind, in/bei dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der Ausführungsform.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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1 ist eine Perspektivansicht, welche einen Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine Perspektivansicht, welche den Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere in einem Zustand zeigt, in welchem die obere Abdeckung entfernt ist.
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Wie in den beiden Figuren gezeigt, kann der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform vorzugsweise als ein Vogelkäfig verwendet werden. Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere ist ausgestattet mit einer Basis 2, welche an einem Bodenabschnitt anzuordnen ist, einem Einsatz 3 (bzw. einer Ablage/Schale), welcher in der Basis 2 in einer ausziehbaren Art aufnehmbar ist, einem Abtropfbrett 5, welches in der Basis 2 anzuordnen ist, und einer oberen Abdeckung 6, welche an/auf der Basis 2 anzuordnen ist, um den oberen Raum der Basis abzudecken.
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Die Basis 2 ist in der Draufsicht in einer ungefähren Rechteckform ausgebildet. Die Basis 2 ist ausgestattet mit einer vorderen Wand 21, welche an einer Frontseite anzuordnen ist, einer hinteren Wand 22, welche an einer Rückseite anzuordnen ist, und den beiden Seitenwänden 23 und 23, welche an der linken bzw. der rechten Seite anzuordnen sind. In dieser Ausführungsform ist die Umfangswand gebildet durch die vordere Wand 21, die hintere Wand 22 und die beiden Seitenwänden 23 und 23.
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Die Basis 2 hat eine Öffnung 20 an ihrem oberen Ende. Die Basis 2 ist über die Öffnung 20 nach oben hin geöffnet. Außerdem ist die Basis 2 nach unten hin offen.
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In dieser Ausführungsform sind die vordere Wand 21, die hintere Wand 22 und die beiden Seitenwände 23 und 23 jeweils gebildet durch eine unabhängige Komponente. Außerdem ist die Basis 2 ausgebildet bzw. geformt durch Zusammenbauen einer jeden der Wände 21 bis 23 als Komponenten. Das heißt, wie in 4 gezeigt, jede der Wände 21 bis 23 ist gebildet von einem harten, integral geformten Kunstharz-Artikel.
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An den beiden seitlichen Endabschnitten der vorderen Wand 21 sind Einsetzelemente 215 und 215 geformt, welche seitlich vorspringen. Außerdem sind Einsetzelemente 225 und 225, welche seitlich vorspringen, an den beiden seitlichen Endabschnitten der hinteren Wand 22 geformt. Zudem sind Einsetzlöcher 235 und 235, welche den Einsetzelementen 215 und 225 der vorderen Wand 21 bzw. der hinteren Wand 22 entsprechen, an dem vorderen und hinteren Endabschnitt der beiden Seitenwände 23 und 23 geformt.
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Dann werden die Einsetzelemente 215 und 225 eingesetzt in und fixiert an den Einsetzlöchern 235 und 235. Wie in den 1 bis 3 gezeigt, werden auf diese Art die Wände 21 bis 23 miteinander zusammengebaut bzw. montiert, um die Basis 2 zu bilden.
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In dieser Ausführungsform sind die Einsetzelemente 215 und 225 konfiguriert, sodass sie in den Einsetzlöchern 235 und 235 festgehalten/zurückgehalten werden, wenn sie in die Einsetzlöcher 235 und 235 eingesetzt sind. Daher, wenn die Einsetzelemente 215 und 225 in die Einsetzlöcher 235 und 235 eingesetzt sind, sind die Wände 21 bis 23 miteinander fixiert, wodurch vermieden wird, dass eine jeweilige der Wände 21 bis 23 leicht separiert wird.
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In der vorliegenden Erfindung können die Mittel zum Zurückhalten der Einsetzelemente/Einsetzteile 215 und 225 in den Einsetzlöchern 235 und 235 irgendwelche bekannten Mittel sein. Zum Beispiel kann das Mittel konfiguriert sein, sodass ein Rückhaltevorsprung geformt ist an jedem der Einsetzteile 215 und 225, und ein Vorsprung-Aufnahmeabschnitt ist geformt in jedem der Einsetzlöcher 235 und 235, sodass die Rückhaltevorsprünge mit den Vorsprung-Aufnahmeabschnitten elastisch eingreifen können, wenn die Einsetzteile 215 und 225 eingesetzt werden in die Einsetzlöcher 235 und 235. Auf diese Weise werden die Einsetzteile 215 und 225 in den Einsetzlöchern 235 und 235 gehalten.
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Außerdem können in der vorliegenden Erfindung die Einsetzteile 215 und 225 in einem Zustand fixiert sein, in welchem die Einsetzteile unter Verwendung eines Haftmittels in die Einsetzlöcher 235 und 235 eingesetzt sind.
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Der Bodenabschnitt von einer jeden der hinteren Wand 22 und den beiden Seitenwänden 23 der Basis 2 ist in einer Rahmenform ausgebildet. Das Innere des Rahmens von einer jeden der hinteren Wand 22 und der beiden Seitenwände 23 ist strukturiert als ein Durchgangsloch 221 bzw. 231. Der innere Abschnitt der Basis 2 ist über die Durchgangslöcher 221 und 231 nach hinten und zur Seite hin offen.
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Außerdem existiert der Bodenabschnitt der vorderen Wand 21 der Basis 2 nicht bzw. ist offen/ausgespart. Auf diese Art ist in einem Zustand, in welchem die Wände 21 bis 23 montiert sind, eine Frontöffnung 211 an einem unteren Abschnitt der vorderen Wand 21 der Basis 2 geformt. Das Innere der Basis ist mittels der Frontöffnung 211 nach vorne bzw. zur Front hin offen.
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An den unteren Endrändern der beiden Seitenwände 23 und 23 sind Einsatz-Aufnahmeabschnitte 236 und 236 integral geformt, um nach innen hin vorzuspringen. Die Einsatz-Aufnahmeabschnitte 236 und 236 sind entlang der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung kontinuierlich geformt.
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In dieser Ausführungsform sind die Einsatz-Aufnahmeabschnitte 236 und 236 kontinuierlich geformt, aber die Erfindung ist nicht hierauf eingeschränkt. In der vorliegenden Erfindung können die Einsatz-Aufnahmeabschnitte teilweise geformt sein.
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Der Einsatz 3 ist geformt in einer flachen Box/Schachtel/Kasten-Form mit einer Öffnung 20 an dem oberen Ende. Der Einsatz ist über die obere Endöffnung 30 nach oben hin geöffnet. Die vordere Wand des Einsatzes 3 ist gebildet durch eine Doppelwand. Die Vorderseitenwand der Doppelwand ist geformt, sodass die untere Seite des zentralen Abschnitts ausgeschnitten ist. Der ausgeschnittene Abschnitt bildet einen Handgriff 31.
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Ferner sind Rippen 32 in einer nach außen vorspringenden Art an den oberen Endrändern der hinteren Wand und der beiden Seitenwände des Einsatzes 3 geformt (siehe 5 und 6). Die Rippen sind geformt an dem gesamten Umfang des oberes-Ende-Außenumfang-Randabschnitts des Einsatzes 3, mit Ausnahme des Abschnitts der vorderen Wand des Einsatzes 3.
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Wie in 3 gezeigt, ist der Einsatz 3 geformt, sodass die vordere Schnittform der Form der Frontöffnung 211 der Basis 2 entspricht. Daher kann der Einsatz 3 ausgehend von der Frontöffnung 211 der Basis 2 in der Basis 2 aufgenommen werden. In diesem aufgenommenen Zustand sind beide Seitenränder der Bodenfläche des Einsatzes 3 abgestützt durch die Einsatz-Aufnahmeabschnitte 236 und 236 der Basis 2, und der Einsatz 3 wird hierdurch in der Basis 2 gehalten. Ferner, wenn der Einsatz 3 in dem aufgenommenen Zustand nach vorne gezogen wird, kann der Einsatz 3 zu der Front der Basis 2 herausgezogen werden.
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Wenn der Einsatz 3 in die Basis 2 eingesetzt und aus dieser heraus gezogen wird, kann die Tätigkeit des Einsetzens bzw. Herausziehens des Einsatzes 3 auf einfache Weise ausgeführt werden unter Verwendung des Handgriffes 31 des Einsatzes 3.
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Während der Tätigkeit des Einsetzens/Herausziehens des Einsatzes 3 werden die beiden Seitenränder der Bodenfläche des Einsatzes 3 auf den Einsatz-Aufnahmeabschnitten 236 und 236 verschoben bzw. gleiten auf diesen. Daher fungieren die Einsatz-Aufnahmeabschnitte 236 und 236 als Führungselemente für den Einsatz 3.
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Wie in 5 gezeigt, sind die Führungswände 212 und 222 integral geformt an einer jeweiligen von den Innenflächen der vorderen Wand 21 und der hinteren Wand 22 der Basis 2. Jede Führungswand 212 und 222 ist geneigt, um in Richtung zu dem unteren Abschnitt allmählich nach innen positioniert zu sein. Die untere Endposition der jeweiligen Führungswand 212 und 222 ist bezüglich der vorderen Wand und der hinteren Wand des aufgenommenen Einsatzes 3 an einer oberen Innenseite angeordnet. Zudem ist die innenseitige Fläche der jeweiligen Führungswand 212 und 222 eine geneigte Fläche, welche sich nach unten und innen neigt. Daher fungiert die Innenseitenfläche von jeder Führungswand 212 und 222 als eine Führungsfläche zum Führen unnützer Objekte, wie zum Beispiel Kot und Urin, welche von Tieren ausgeschieden werden, fallenden Haaren und verschüttetes Essen, in den Einsatz 3 hinein, wie unten beschrieben.
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An dem unteren Ende der Führungswand 212 der vorderen Wand 21 ist ein Positionierabschnitt 213 integral geformt, um nach unten hin vorzuspringen. Außerdem ist an der unteren Seite der Führungswand 222 der hinteren Wand 22 ein Positionierabschnitt 223 geformt. Diese Positionierabschnitte 213 und 223 sind jeweils kontinuierlich geformt entlang der rechts-und-links-Richtung.
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Durch diese Positionierabschnitte 213 und 223 erfolgt die Positionierung des Einsatzes 3, wenn der Einsatz 3 in der Basis 2 aufgenommen wird. Das heißt, wenn der Einsatz 3 vollständig in der Basis 2 aufgenommen ist, grenzt/liegt das obere Ende der Innenfläche von der vorderen Wand des Einsatzes 3 an dem Positionierabschnitt 213 an, und das obere Ende der Außenfläche der hinteren Wand des Einsatzes 3 grenzt/liegt an dem Positionierabschnitt 223 an. Auf diese Art sind die vordere Wand und die hintere Wand des Einsatzes 3 positioniert, und die Positionierung des Einsatzes 3 in der Basis 2 in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung ist erfolgt.
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Darüber hinaus ist die hintere Wand des Einsatzes 3 niedriger geformt als die vordere Wand. Daher, wenn der Einsatz 3 über die Frontöffnung 211 in die Basis 2 eingesetzt bzw. aus dieser heraus gezogen wird, wird vermieden, dass die hintere Wand des Einsatzes 3 und der Positionierabschnitt 213 der vorderen Wand 21 der Basis 2 sich behindern.
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Wie in 6 gezeigt, sind Führungswände 232 und 232 integral geformt an Innenseitenflächen der beiden Seitenwände 23 und 23 der Basis 2. Die Führungswände 232 und 232 sind geneigt, um in Richtung zu dem unteren Abschnitt allmählich nach innen positioniert zu sein. Die Innenseitenfläche der jeweiligen Führungswand 232 und 232 ist eine geneigte Fläche, welche nach unten und innen geneigt ist. Die Innenseitenfläche der Führungswand 232 und 232 fungiert als eine Führungsfläche zum Führen unnützer Objekte in den Einsatz 3 hinein.
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An den unteren Enden der Führungswände 232 und 232 der beiden Seitenwände 23 und 23 sind Führungselemente 233 und 233 integral geformt, um nach unten vorzuspringen. Die Führungselemente 233 und 233 sind entlang der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung kontinuierlich geformt.
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Die Führungselemente 233 und 233 kommen in Kontakt mit der Innenseitenfläche der beiden Seitenwände des Einsatzes 3, wenn der Einsatz 3 in die Basis 2 eingesetzt bzw. aus dieser herausgezogen wird, und der Einsatz 3 wird dadurch in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung geführt. Auf diese Art kann der Einsatz 3 entlang der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung genau geschoben werden, wodurch ermöglicht wird, dass die Tätigkeit des Einsetzens bzw. des Herausziehens des Einsatzes problemlos ausgeführt wird. Außerdem kommen die Führungselemente 233 und 233 in Kontakt mit den Innenflächen der beiden Seitenwände des Einsatzes 3, und die Positionierung des Einsatzes 3 in der Basis 2 in der rechts-und-links-Richtung ist erfolgt.
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Eine Mehrzahl von Abtropfbrett-Stützvorsprüngen 214 und 224 ist integral geformt an dem oberen Abschnitt der Führungswände 212 und 222 an den Innenseitenflächen der vorderen Wand 21 und der hinteren Wand 22 der Basis 2, in Intervallen in der rechts-und-links-Richtung. Außerdem ist eine Mehrzahl von Abtropfbrett-Stützvorsprüngen 234 und 234 integral geformt an den oberen Abschnitten der Führungswände 232 und 232 an den Innenseitenflächen der beiden Seitenwände 23 und 23, in Intervallen in der Vorwärts-und-Rückwärts-Richtung.
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Darüber hinaus, unter den beiden linken und rechten Seitenwänden 23 und 23, ist eine der Seitenwände 23 ein Enantiomer der anderen von den Seitenwänden 23, und eine der Seitenwände 23 und die andere der Seitenwände 23 haben grundsätzlich die gleiche Struktur.
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Wie in 2 etc. gezeigt, ist das Abtropfbrett 5 gebildet aus einer Anzahl von linearen Elementen, welche in einer Gitterform oder einer Netzform angeordnet sind.
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In der Draufsicht ist die Außenumfangsform des Abtropfbretts 5 geformt, um der Innenumfangsform des oberen Endabschnitts der Basis 2 zu entsprechen. Daher kann das Abtropfbrett 5 ausgehend von der oberen Endöffnung in einem montierten Zustand in der Basis 2 aufgenommen werden. Außerdem, in dem aufgenommenen Zustand, wie in den 5 und 6 gezeigt, ist der Außenumfangs-Randabschnitt des Abtropfbretts 5 abgestützt durch die Abtropfbrett-Stützvorsprünge 214, 224 und 234. Auf diese Art wird das Abtropfbrett 5 in einem horizontalen Zustand gehalten, an dem oberen Abschnitt der Führungswandungen 212, 222 und 232 in der Basis 2.
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In dieser Ausführungsform ist das Abtropfbrett 5 gebildet aus einer Anzahl von linearen Elementen, welche zusammengebaut sind in eine Gitter- oder Netzform, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf eingeschränkt. In der vorliegenden Erfindung kann das Abtropfbrett geformt sein, sodass eine Mehrzahl von Bandplattenelementen parallel zueinander angeordnet sind, während sie einen Spalt dazwischen ausbilden. Außerdem kann das Abtropfbrett geformt sein von einem plattenähnlichen Element, welches eine Anzahl von Löchern und/oder Schlitzen hat.
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Wie in den 1 und 2 gezeigt, hat die obere Abdeckung 6 eine Box/Kasten-Form mit einer Öffnung 16 an dem unteren Ende. Die obere Abdeckung 6 ist an dem unteren Ende mittels der Öffnung 60 nach unten hin offen. Die obere Wand und die vier Umfangsseitenwände der oberen Abdeckung 6 sind gebildet durch eine Anzahl von linearen Elementen, welche in einer Gitterform oder Palisadenform angeordnet und fixiert sind. In der oberen Abdeckung 6 sind die vier Umfangsseitenwände und die obere Wand jeweils abnehmbar beschaffen bzw. ausgebildet.
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In der Draufsicht ist die Außenumfangsform des Umfangsrandabschnitts der unteren Endöffnung 60 der oberen Abdeckung 6 geformt, um der Innenumfangsform des Umfangsrandabschnitts der oberen Endöffnung 20 von der Basis 2 zu entsprechen. Daher kann der untere-Endöffnung-Randabschnitt der oberen Abdeckung 6 innerhalb der Basis 2 aufgenommen werden, ausgehend von der oberen Endöffnung 20. Außerdem ist in dem aufgenommenen Zustand der untere-Endöffnung-Randabschnitt der oberen Abdeckung 6 abgestützt durch die Abtropfbrett-Stützvorsprünge 214, 224 und 234 über die Außenumfangsrandabschnitte des Abtropfbretts 5. Auf diese Art wird die obere Abdeckung 6 auf der Basis 2 gehalten, und der obere Raum der Basis 2 ist abgedeckt durch die obere Abdeckung 6.
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In dieser Ausführungsform werden eine Käfig-artige und eine Korb-artige obere Abdeckung 6 verwendet, welche von einer Anzahl von linearen Elementen erzeugt ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine obere Abdeckung aus klarem bzw. durchsichtigem Plastik/Kunststoff verwendet werden, welche ein offenes unteres Ende hat. In diesem Fall können in der oberen Abdeckung eine Mehrzahl von Belüftungslöchern und/oder Schlitzen geformt sein, um die Atmungsfähigkeit sicherzustellen.
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Außerdem, wenn eine obere Abdeckung aus Plastik verwendet wird, können die vier Umfangsseitenwände und die obere Wand strukturiert sein, um voneinander abnehmbar zu sein, oder die gesamte obere Abdeckung kann integral geformt sein.
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In dieser Ausführungsform ist der untere-Endöffnung-Randabschnitt der oberen Abdeckung 3 von den Abtropfbrett-Stützvorsprüngen 214, 224 und 234b über den Außenumfangs-Randabschnitt des Abtropfbretts 5 abgestützt, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann eine solche Konfiguration gewählt sein, dass eine Lücke bzw. ein Spalt geformt ist zwischen dem Außenumfangs-Randabschnitt des Abtropfbretts 5 und den vier Umfangsseitenwänden 21 bis 23 der Basis 2, wobei der untere-Endöffnung-Randabschnitt der oberen Abdeckung 3 in dem Spalt angeordnet ist, sodass der untere-Endöffnung-Randabschnitt der oberen Abdeckung 3 direkt von den Abtropfbrett-Stützvorsprüngen 214, 224 und 234 abgestützt ist.
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Gemäß dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform mit der oben erwähnten Struktur, da dieser ausgestattet ist mit dem herausziehbaren Einsatz 3 in der Basis 2, können unnütze Objekte, welche in dem Behälter erzeugt werden, wie z. B. Kot und Urin, welche von Tieren ausgeschieden werden, fallende Haare und verschüttetes Essen, durch das Abtropfbrett 5 hindurch treten und in dem Einsatz 3 aufgenommen werden. Daher können unnütze Objekte einfach bzw. leicht entsorgt werden, lediglich durch nach vorne Herausziehen des Einsatzes 3 aus der Basis 2 und Entsorgen der unnützen Objekte in dem Einsatz 3.
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In dieser Ausführungsform kann auch ein Einweg-Einsatz bzw. wegwerfbarer Einsatz 3 verwendet werden. Das heißt, der Einsatz 3 kann gebildet sein aus vergleichsweise billigen und weichen Elementen. Zum Beispiel kann ein Einsatz 3, welcher aus Papier geformt ist, verwendet werden, oder ein Einsatz 3 kann verwendet werden, welcher geformt ist aus Plastikfilmen und/oder Lagen, welche geformt sind durch pneumatisches Formen, wie z. B. Vakuumformen. Dann, wenn die unnützen Objekte, welche in dem Einsatz 3 angesammelt sind, entsorgt werden, wird der Einsatz 3 aus der Basis 2 herausgezogen und die unnützen Objekte werden zusammen mit dem Einsatz 3 entsorgt. Zu der Zeit des Entsorgens wird der Einsatz 3 z. B. aufgerollt, um die unnützen Objekte mit dem Einsatz 3 einzuwickeln, und die unnützen Objekte werden zusammen mit dem Einsatz 3 in diesem Zustand entsorgt. Auf diese Art können Unannehmlichkeiten vermieden werden, wie z. B. ein Verstreuen der unnützen Objekte an die Umgebung.
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Außerdem, wenn der Einwegeinsatz 3 verwendet wird, gibt es nach dem Entsorgen der unnützen Objekte kein Erfordernis, den Einsatz 3 zu reinigen, um den Einsatz 3 wieder zu verwenden.
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Darüber hinaus kann nach dem Entsorgen des Einsatzes 3 mit den unnützen Objekten ein neuer Einsatz 3 in der Basis 2 angeordnet werden.
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An der innenumfangsseitigen Fläche der Basis 2 sind die Führungswände 212, 222 und 232 geformt, welche sich weiter nach innen erstrecken als die Umfangswand des Einsatzes 3. Daher werden die unnützen Objekte, welche in den Innenumfangsrand der Basis 2 fallen, durch die Innenseitenfläche (Führungsfläche) der Führungswände 212, 222 und 232 geführt und sicher in dem Einsatz aufgenommen. Daher kann eine Unannehmlichkeit sicher vermieden werden, bei welcher unnütze Objekte in den Spalt zwischen der Basis 2 und dem Einsatz 3 gelangen.
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Ferner ist in dieser Ausführungsform die Basis 2 gebildet durch die vordere Wand 21, die hintere Wand 22 und die beiden Seitenwänden 23 und 23, welche vier unabhängige Komponenten sind, und jede der Wände 21 bis 23 kann abgenommen bzw. abgetrennt werden. Mit anderen Worten ist der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform ausgestattet mit einer Basis 2 vom zerlegbaren Typ. Daher kann die Basis 2 einfach hergestellt werden, was wiederum ermöglicht, den Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere einfach herzustellen.
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Das heißt, für die Basis 2 ist es erforderlich, eine Mehrzahl an komplexen Elementen zu formen, wie z. B. die Führungswände 212, 222 und 232, die Abtropfbrett-Stützvorsprünge 214, 224 und 234 sowie den Einsatz-Aufnahmeabschnitt 236. Daher, wenn die gesamte Basis 2 ein integral geformter Artikel ist, wird die Form/Gestalt der Basis 2 extrem komplex. Daher, wenn versucht wird, die Basis 2 mit solch einer komplexen Gestalt durch Harz-Wärme-Formen zu formen, wird die Struktur der Form zum Formen der Basis komplex. Als ein Ergebnis wird das Herstellen der Form schwierig, und es gibt ein Risiko, dass das Herstellen des Behälters zum Aufziehen kleiner Tiere schwierig wird. Darüber hinaus, da die Größe der Gesamtbasis 2 groß ist, ist die Form zum Formen der Basis groß. Daher wird das Herstellen der Form noch schwieriger hinsichtlich des oben erwähnten Punkts, und die Herstellung der Basis kann noch schwieriger werden.
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Daher, in dieser Ausführungsform, da die Basis 2 gebildet ist durch vier abnehmbare Wände 21 bis 23, kann für die Basis 2 jede Wand 21 bis 23 separat hergestellt werden. Die Struktur von jeder der Wände 21 bis 23 ist einfach verglichen mit der Gesamtstruktur der Basis. Daher wird die Struktur der Form zum Formen einer jeweiligen Wand 21 bis 23 einfach. Daher kann die Form mit exzellenter Genauigkeit einfach hergestellt werden, und die Basis 2 kann mit exzellenter Genauigkeit einfach hergestellt werden, was wiederum ermöglicht, dass der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere mit exzellenter Genauigkeit einfach hergestellt werden kann. Außerdem können die Kosten reduziert werden.
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Ferner, verglichen mit der Gesamtbasis, hat jede der Wände 21 bis 23 eine kleine Größe, sodass die Form zum Formen einer jeden Wand ebenfalls klein ist. Aus dem zuvor genannten Grund kann die Form noch einfacher mit exzellenter Genauigkeit hergestellt werden, und die Basis 2 und der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere können noch einfacher mit exzellenter Genauigkeit hergestellt werden. Außerdem können die Kosten weiter reduziert werden.
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Ferner, in dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform, sind die vier Wände 21 bis 23 der Basis 2 abnehmbar, sodass beim Verpacken die Größe des verpackten Produkts klein gehalten werden kann. Das heißt, durch Anordnen der vier Wände 21 bis 23 in einem abgetrennten Zustand in einer überlappten Art kann das Produkt bzw. der Behälter kompakt ausgestaltet werden. Daher, durch Verpacken in einem Zustand, in dem jede Wand 21 bis 23 in einer kompakten Art überlappt ist, kann die Größe des verpackten Produkts klein gehalten werden. Daher, beim Ausstellen oder Lagern des Behälters zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform als ein Produkt, kann dieses in einer effizienten Art hinsichtlich des Raums angeordnet werden. Außerdem, beim Tragen des Behälters zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform als ein Produkt, kann dieser einfach getragen werden, da er nicht unhandlich ist.
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Speziell in dieser Ausführungsform ist jede der vorderen Wand 21, der hinteren Wand 22 und der beiden Seitenwände 23 als eine unabhängige Komponente gebildet. Da jede Wand 21 bis 23 eine Form hat, die ungefähr einer Platten-ähnlichen zweidimensionalen Form entspricht, kann die Struktur noch einfacher gemacht werden. Daher kann der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform noch einfacher hergestellt und in einer noch kompakteren Art verpackt werden.
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Wie in 7 gezeigt, ist in dieser Ausführungsform jede der Wände 21 bis 23 in einem abgetrennten Zustand mit einer solchen Größe geformt, dass sie in dem Einsatz 3 aufgenommen werden kann. Daher, durch Aufnehmen einer jeden der Wände 21 bis 23 in einem abgetrennten Zustand in dem Einsatz 3, kann der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform noch kompakter verpackt werden. Außerdem, in dem Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere dieser Ausführungsform, wenn die obere Abdeckung 6 gebildet ist, sodass jede Strukturkomponente in dem Einsatz 3 aufgenommen werden kann, wenn die obere Abdeckung 6 zerlegt ist in den jeweiligen Wandabschnitt, kann er noch sicherer in einer kompakten Art verpackt werden.
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Auch ist in dieser Ausführungsform der untere Seitenabschnitt der hinteren Wand 22 und der beiden Seitenwände 23 und 23 jeweils in einer Rahmenform geformt, und das Innere des Rahmens bildet das Durchgangsloch 221 bzw. 231. Daher kann die Basis 2 dieser Ausführungsform leicht ausgestaltet werden, verglichen mit dem Fall, wo die Durchgangslöcher 221 und 231 nicht geformt sind. Außerdem kann das Harzmaterial, welches die hintere Wand 22 und die beiden Seitenwände 23 und 23 ausmacht, reduziert werden, wodurch ermöglicht wird, die Kosten zu reduzieren.
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Die oben erwähnte Ausführungsform wurde beschrieben durch Veranschaulichen eines Falls, in dem die Basis 2 gebildet ist aus vier Komponenten, d. h., der vorderen Wand 21, der hinteren Wand 22 und den beiden Seitenwänden 23 und 23, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung gebildet sein aus zwei unabhängigen Komponenten, drei unabhängigen Komponenten oder fünf oder mehr unabhängigen Komponenten.
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Außerdem ist die zuvor erwähnte Ausführungsform konfiguriert, sodass die Basis 2 in der Umfangsrichtung unterteilt werden kann, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung konfiguriert sein, sodass jede der Wände 21 bis 23 der Basis 2 in der Aufwärts-und-Abwärts-Richtung unterteilt werden kann.
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In der vorliegenden Erfindung kann die Basis geformt werden durch Zusammenbauen von zumindest zwei oder mehr unabhängigen Komponenten.
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Zudem wurde die oben erwähnte Ausführungsform beschrieben durch Veranschaulichen eines Falls, in welchem der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere als ein Vogelkäfig verwendet wird, aber die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann verwendet werden als ein Behälter zum Wertzuwachszüchten von kleinen Tieren, umfassend z. B. Säugetiere, wie z. B. Kaninchen, Frettchen, Hamster und Mäuse, Vögel, wie z. B. kleine Vögel, Reptilien, wie z. B. Schildkröten, Echsen und Schlangen, Amphibien, wie z. B. Frösche, Insekten, wie z. B. Käfer und Hirschkäfer.
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Die Ausdrücke und Beschreibungen, welche hierin verwendet werden, dienen lediglich dem erläuternden Zweck, und die vorliegende Erfindung ist nicht hierauf eingeschränkt. Die vorliegende Erfindung erlaubt verschiedene Design-Änderungen, welche in den beanspruchten Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, sofern diese nicht von dem Geist der Erfindung abweichen.
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Während die vorliegende Erfindung in vielen unterschiedlichen Formen ausgeführt werden kann, sind eine Anzahl von illustrativen Ausführungsformen hierin beschrieben, mit dem Verständnis, dass die vorliegende Offenbarung anzusehen ist als das Bereitstellen von Beispielen der Prinzipien der Erfindung, und solche Beispiele sollen nicht die Erfindung auf die bevorzugten Ausführungsformen beschränken, welche hierin beschrieben und/oder illustriert sind.
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Während illustrative Ausführungsformen der Erfindung hierin beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die verschiedenen bevorzugten Ausführungsformen, welche hierin beschrieben sind, beschränkt, sondern umfasst irgendwelche und alle Ausführungsformen mit äquivalenten Elementen, Modifikationen, Weglassungen, Kombinationen (z. B. Aspekte über verschiedene Ausführungsformen hinweg), Anpassungen und/oder Änderungen, wie sie von Fachleuten basierend auf der vorliegenden Offenbarung verstanden werden. Die Beschränkungen in den Ansprüchen sind breit zu interpretieren, basierend auf der Sprache, welche in den Ansprüchen verwendet wird, und sind nicht beschränkt auf Beispiele, welche in der vorliegenden Beschreibung beschrieben sind oder während der Verfolgung der Anmeldung beschrieben werden, welche Beispiele als nicht exklusiv auszulegen sind.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Der Behälter zum Aufziehen kleiner Tiere der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden zum Wertzuwachszüchten von kleinen Tieren.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Basis
- 21
- vordere Wand
- 211
- Frontöffnung
- 22
- hintere Wand
- 221
- Durchgangsloch
- 23
- Seitenwand
- 231
- Durchgangsloch
- 3
- Einsatz
- 6
- obere Abdeckung