DE1929704A1 - Antriebsriemen - Google Patents

Antriebsriemen

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DE1929704A1
DE1929704A1 DE19691929704 DE1929704A DE1929704A1 DE 1929704 A1 DE1929704 A1 DE 1929704A1 DE 19691929704 DE19691929704 DE 19691929704 DE 1929704 A DE1929704 A DE 1929704A DE 1929704 A1 DE1929704 A1 DE 1929704A1
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DE
Germany
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belt
extend
openings
strands
reinforcement
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Application number
DE19691929704
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English (en)
Inventor
Hallaman Allan David
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Goodrich Corp
Original Assignee
BF Goodrich Corp
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G1/00Driving-belts
    • F16G1/28Driving-belts with a contact surface of special shape, e.g. toothed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/18Tracks
    • B62D55/24Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts

Description

  • NOTIZ FÜR ANMELDUNG IM AUSLAND Antriebsriemen nach dem Stand der Technik hatten den Nachteil einer beschleunigten Abnutzung und Beschädigung an den Kanten der Aufnahmelöcher für die Kettenradzähne. Die Erfindung schlägt eine Verbesserung an dem aus einem Stück bestehenden Antriebsriemen vor, der zwei getrennte Längsschichten von flexiblen Quermetallteilen hat in der Weise, dass eine einfache und wirtschaftliche Verstärkung für die Löcher geschaffen wird. Die Verstärkung umfasst einen röhrenförmigen Metallochverstärker, der an einem Ende einen gewölbten Flansch aufweist, wobei dieser Flansch in die Kettenradlöcher eingeschoben wird, während sich das andere Ende durch den Riemen erstreckt und Greifer aufweist, die nach aussen zur Befestigung des Lochverstärkers gebogen werden. Der Lochverstärker hindert so die Kettenradzähne daran, die Ecken der Kettenradlöcher im Riemen zu beschädigen. Der Lochverstärker muss nicht kontinuierlich rohrförmig sein, sondern kann aus flachem Blattmaterial geformt werden.
  • ANTRIEBSRIEilEN BESCHREIBUNG Ein Antriebsriemen aus einem Elastomer mit in Abständen angeordneten Antriebslöchern auf der Antriebsfläche und mit einer zentralen Schicht von zugfesten Seilen und einer Schicht von Quermetallseilen, die auf beiden Seiten der Spannseile angeordnet sind. Der Riemen weist Offnungen in bestimmten Abständen auf, die mit Metallochverstärkern versehen sind, die sich durch die Offnungen zu beiden Seiten des Riemens erstrecken, um die Zähne eines Antriebskettenrades aufzunehmen.
  • "Antrieb sriemen" Flexible Antriebsriemen aus Elastomeren sind oft bei dem Antrieb von Fahrzeugen eingesetzt, die zum Befahren von unebenem Terrain benutzt werden und auf Fahrzeugen, die als Schneefahrzeuge bekannt sind. Fahrzeuge dieser Art werden üblicherweise teilweise von einer Aufhängung mit Rollen getragen, die mit der Aufhängung verbunden sind, und die einen endlosen Antriebsriemen haben, der darüber läuft und sie werden weiter von steuerbaren Läufern oder Skiern getragen. Der Antriebs riemen wird allgemein dadurch angetrieben, dass man ein verzahntes Kettenrad eingreifen lässt, das die Antriebskraft von einer rotierenden Abtriebswelle des Motors erhält.
  • Der Antriebsriemen für ein Fahrzeug der oben erwähnten Art, insbesondere für Schneemobile, muss natürlich ziemlich flexibel in der Längsrichtung sein, jedoch steif in der Querrichtung. Diese Längsflexibilität und Querstabilität ist sehr notwendig, wo die Geschwindigkeiten des Antriebsriemens relativ hoeh sind, um ein Anpassen an unebenes Terrain zu ermöglichen und es trotzdem dem Riemen zu ermöglichen, in ordnungsgemässer Weise anzutreiben, holme "zu wandern" oder sich zu lösen, während er über die Antriebskettenräder und -Rollen läuft.
  • Es ist nach dem Stand der Technik wohl bekannt, Querstabilität in elastomerischen Riemen durch Einfügen von gewobenen Verstärkungen zu erzielen. Gewebeverstärkung hat jedoch den Nachteil einer gleichzeitigen Steige rung der Längssteifigkeit des Riemens zusätzlich zur Schaffung der gewünschten Steigerung der Querstabilität. Aus diesen Gründen stellte sich gewobenes Gewebe als nicht zufriedenstellend als Verstärkung bei Antriebsriemen des hier behandelten Typs heraus, wo Längsflexibilität von erstrangiger Wichtigkeit ist.
  • Ausserdem ist da, wo elastomerische Riemen zum Antrieb von Fahrzeugen des obengenannten Typs über Kettenradzähne verwendet werden, die in regelmässigen Abständen angeordnete Offnungen oder Löcher in dem Riemen erfassen, eine Verformung oder übermässige Abnützung der Seitenteile der Aufnahmelöcher für die Kettenräder oft unter der Druckeinwirkung der Kettenradzähne festgestellt worden. Ausserdem kann ein übermässiges Abschaben an den Seiten der Kettenradzähne auftreten wegen des Reibungskontaktes der Kettenradzähne mit den offenliegenden Enden der Querstabilisierungsglieder, die sich in die Offnungen hinein erstrecken. Verformung oder übermässige Abnutzung der Kettenradaufnahmelöcher kann eine ungenügende Antriebsleistung oder " ein Wandern" des Antriebsriemens und schliesslich zum Abspringen der Kettenradzähne von Riemen führen.
  • Die hier offenbarte und beanspruchte Erfindung bezieht sich auf einen Antriebsriemen mit einer Struktur aus einem Stück, die eine Lösung zu den oben erwähnten Problemen der Schaffung von Quersteifigkeit im Riemen und der Schaffung von Verstärkung gegen Verformung und Abnützung der Enden der Kettenradaufnahmelöcher, wenn der Riemen für Fahrzeuge der Art verwendet wird, die als Schneemobile bekannt sind, bietet.
  • Die Erfindung schafft ausserdem einen Schutz für die Seiten der Kettenradzähne vor Abschürfen durch die offenliegenden Enden der Querstabilisierungse glieder in dem Riemen.
  • Der Antriebsriemen nach der Erfindung erhält seine Quer steifigkeit von parallel flexiblen, verseilten Metallitzen, die sich quer durch den Riemen in parallelen Schichten erstrecken. Mindestens eine Schicht der Querlitzen ist an jeder der gegenüberliegenden Seiten der zentralen Spanndrähte angeordnet, die nahe bei den Riemenflächen liegen. Die flexiblen Querlitzen sind paarweise mit den Seilen jedes Paares angeordnet, da an gegenüberliegenden Seiten der zentralen Spannschicht liegt und liegen auf derselben Längshöhe längs der Länge des Riemens. Die flexiblen Querlitzen in Paaren in bestimmten Abständen versteifen den Riemen quer, wobei sie jedoch von den zentralen Spanngliedern unabhängig sind und deshalb bewirken die Querlitzen nur eine zu vernachlässigende Steigerung der Längs steife des Riemens.
  • Ausserdem bewirkt die flexible Art der Querlitzen der Riemenoberfläche Elastizität, wobei eine lokale Abbiegung beim Auftreffen auf harte Gegenstände ermöglicht ist, jedoch eine Verdrehung des Riemenquerschnittes durch den Versteifungseffekt der beiden getrennten Lagen von Querlitzen verhindert wird.
  • Die Erfindung bewirkt eine Verstärkung jeder der Kettenradaufnahmelöcher durch einen Metall-Lochverstärker, der in jede der Oeffnungen eingeschoben wird und sich durch die Stärke des Riemens erstreckt. Vorzugsweise ist der Lochverstärker röhrenartig, wobei sich seine Wände im allgemeinen der Form der Zahn-aufnehmenden Öffnung anpassen und dabei alle Seiten der Offnung an ihren Aussenflächen eng umschliessen. Der Metall-Lochverstärker bildet also eine Füllplatte für die Seitenfläche jeder der Offnungen in der Weise, dass der Berührungsdruck und die Abschabung des Eingreifens und des Lösens der Kettenräder von dem Metall-Lochverstärker absorbiert wird. Ausserdem werden die Seiten der Kettenradzähne, die in die Öffnungen eingreifen, vor schneller Abnützung geschützt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Lochverstärker hat jeder derselben einen Flansch an einem Ende, der sich nach aussen in einem rechten Winkel zum rohrförmigen Teil erstreckt. Dieser Flansch liegt an einer Fläche des Riemens. Das entgegengesetzte Ende der Lochverstärkung wird nach aussen über die entgegengesetzte Fläche des Riemens gebogen, um die Ränder der Kettenradzahnaufnahmen im Riemen zu verstärken, wodurch ein Abziehen des Lochverstärkers aus den genannten Öffnungen verhindert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung mehrerer in den beigefügten schematischen Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils des Riemens, wobei ein Teil einer Ecke abgebrochen wurde, um die Litzenstruktur eines typischen Kettenradaufnahmelochverstärkers zu zeigen, Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem der geflanschten Lochverstärker zur Aufnahme der Kettenräder, so wie er vor der Anbringung am Riemen aussieht;-und Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht des Riemens, die im Detail das Anbringen des Lochverstärkers zur Aufnahme des Kettenrades zeigt.
  • InFig. 1 wird die bevorzugte Ausführungsform des Riemens 10 mit einem abgebrochenen Ende gezeigt, um die Verstärkungslitzenstruktur und eine Mehrzahl von getrennten Öffnungen zur Kettenradaufnahme zu zeigen. Der Riemen besteht aus einem elastomerischen Material mit einer gestreckten, im allgemeinen rechteckigen Querschnittsform und zwei gegenüberliegenden, im allgemeinen parallelen Innen- und Aussenflächen. Der Riemen 10 hat eine zentrale, zugfeste Schicht von nicht dehnbaren Litzen 11, die in gleichem Abstand parallel zu jeder Litze angeordnet sind, die sich längs kontinuierlich durch den Riemen erstrecken. Bei dembevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung bestehen die Litzen 11 nicht aus Metall und nur eine Schicht von Litzen 11 wird verwendet. Es können jedoch zusätzliche Schichten von Litzen 11 hinzugefügt werden, wenn sie ftir Belastung gebraucht werden und / oder die Litzen 11 können aus Metall sein Mindestens eine Schicht von gebogenen Metallitzen 12 ist auf jeder der gegenüberliegenden Seiten der zentralen Spannlitzenschicht 11 angeordnet, wobei sich die gebogenen Metallitzen 12 quer in im wesentlichen rechten Winkeln zur Riemenlänge erstreckexl, wobei die Litzen jeder Lage in gleichen Abständen zueinander parallel angeordnet sind. Die Querlitzen 12 jeder Lage sind in Paaren angeordnet, die in einer Ebene senkrecht zu der der Spannlitzen 11 liegen, so dass eine Litze 12 in einer Lage die gleiche Längs anordnung hat wie eine andere Litze 12 in der Lage auf der gegenüberliegenden Seite der Spannlitzen 11. Jede Lage von gebogenen Metallquerlitzen 12 ist in engem Abstand zur Riemenfläche angeordnet, um eine lokale Verstärkung der Riemenflächen zu bewirken. Zusammen schaffen die Lagen von Querlitzen auf gegenüberliegenden Seiten der Spannlitzen eine Quersteifigkeit der Riemenkarkasse. Der Riemen besteht aus einer Endloskonstruktion bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel, kann jedoch alternativ dadurch hergestellt werden, dass man die Enden eines Bandes durch eine Kupplung verbindet.
  • Der Riemen 10 hat eine Mehrzahl von im wesentlichen rechteckigen Kettenradaufnahmelöchern 13, die sich durch die Stärke des Riemens erstrecken und die linear längs des Riemens in gleichen Abständen angeordnet sind. Der Abstand der Öffnungen wird so gewählt, dass die Möglichkeit eines gegenseitigen Eingreifens mit den Zähnen eines gewünschten Kettenrades möglich wird. Bei der bevorzugten Form des Riemens sind die Kettenradaufnahmeöffnungen 13 als Quadrate ausgebildet, wobei jedes eine Seitenlänge von einem Zoll bei einem Riemen mit einer Breite von 15 - 22 Zoll hat und eine Stärke von 9/32 - 3/8 Zoll. Jedoch können die Abmessungen der Öffnungen 13 so gewählt werden, dass sie sich den besonderen Kettenradzähnen anpassen, von denen der Riemen angetrieben wird.
  • Der Riemen 10 hat eine äussere Antriebsfläche 14 mit einer Mehrzahl von quer sich erstreckenden Zugösen 15, die sich nach aussen hin erstrecken.
  • Die Osen 15 liegen in einer Längsanordnung im gleichen parallelen Abstand zwischen den Kettenradaufnahmen 13, um die notwendige Zugkraft für den Riemen zu schaffen, wenn er in Antriebslage auf einem Fahrzeug montiert ist. Der Durchmesser der Litzen 12 und der Längsabstand im Riemen kann gewählt werden in Übereinstimmung mit den Abmessungen und der gewünschten Länge des Riemens.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Quermetalllitzen 12 aus einer Mehrzahl von Metallfasern gebildet, wobei der Durch -messer der Litzen sich in dem Bereich von 0, 050 bis 0, 020 Zoll für die oben erwähnten Riemengrössen bewegt. Die Querlitzen 12 sind vorzugsweise in Längsrichtung mit gleichen Abständen von 4 bis 14 Querlitzen pro Zoll Riemenlänge angeordnet.
  • Fig. 2 zeigt einen röhrenförmigen Lochverstärker 20, geeignet zur Einpassung in jede der Öffnungen 13 des Riemens 10. Der Lochverstärker 20 hat eine dünne Wand im Verhältnis zu seinem Querschnitt, letzterer ist vieleckig und passt sich der Form der Öffnungen an. Ein Ende des Lochverstärkers ist in rechten Winkeln zum Zentralteil abgebogen, um einen angefrästen Flansch 21 zu bilden. Das gegenüberliegende Ende des Blockverstärkers wird axial gefalzt oder gebogen, um eine Mehrzahl von gefrästen Vorsprüngen 22 zu bilden, die geeignet sind, nach aussen gebogen zu werden. In Fig. 1 und 3 wird der Lochverstärker in einer der Öffnungen 13 montiert gezeigt. In der montierten Lage berührt der Flansch 21 die innere Fläche des Riemens, wobei der Zentralteil des Lochverstärkers sich an die Öffnungen 13 anschmiegt. Die Vorsprünge 23 am freien Ende werden nach aussen über die Aussenfläche 14 des Riemens gebogen, wodurch sie Befestigungsflansche zur Sicherung des Lochverstärkers gegen Abziehen aus der Offnung bilden und gleichzeitig zur Verstärkung der Ränder derselben dienen.
  • Die Erfindung schafft also einen elastomerischen Riemen aus einem Teilt der einen hohen Grad von Längsflexibilität bei verbesserter Seiten- und Quersteifigkeit aufweist, und zwar auf Grund von mindestens zwei Lagen von getrennten quer sich erstreckenden flexiblen Metallitzen. Der Riemen weist Kettenradaufnahmelöcher oder Öffnungen auf, die mit Metallochverstärkern verstärkt sind, um steife Oberflächen für die Verbindung mit den Zähnen eines Antriebskettenrades zu schaffen, wodurch eine übermässige Abnützung und Verformung der Kettenradaufnahmebohrungen verhindert wird.
  • Die Enden der offenliegenden Riemenverstärkungsdrähte werden ebenfalls abgedeckt, so dass die Kettenradzähne vor einer schnellen Abnutzung und Beschädigung durch die Drähte geschützt werden.
  • Die Erfindung wurde so beschrieben, dass die Lochverstärkungsflansche im wesentlichen plan sind, die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Form beschränkt. Die Flansche der Lochverstärker können auch gebogen sein, um sich dem Radius des Kettenrades anzupassen, über das der Riemen läuft.
  • Ausserdem wurden die Lochverstärker gezeigt als Gebilde aus nahtlose, im Querschnitt rechtwinkligen Metallrohren, sie können jedoch auch aus flachen Platten hergestellt werden, wenn dies gewünscht wird. Die Kettenradloch -verstärker können auch in Riemen anderer Konstruktion verwendet werden.
  • Diese und andere Modifizierungen und Anpassungen können von Fachleuten mit normalen technischen Kenntnissen vorgenommen werden, ohne dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird, der lediglich durch Geist und Rahmen der folgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ein Elastomer -Fahrzeugantriebsriemen> gekennzeichnet durch einen Körper aus Elastomer-Material mit einer im allgemeinen rechtwinkligen Querschnittsform mit gegenüberliegenden, im allgemeinen parallelen Innen- und Aussenflächen, wobei die Aussenfläche eine Mehrzahl von Antriebskraft-steigernden Teilen aufweist, eine Mehrzahl von Spanngliedern, die in dem genannten Körper eingebettet sind und sich senkrecht in mindestens einer ebenen Schicht erstrecken, eine Mehrzahl von Querversteifungsgliedern, die in dem genannten Körper eingebettet sind, und zwar im wesentlichen in rechten Winkeln zu den genannten Spanngliedern, wobei der genannte Körper eine Mehrzahl von gleichmässig verteilten Kettenradzahnaufnahmelöchern an seinen Längskanten hat, eine Metallverstärkung für die Flächen jeder der genannten Öffnungen, wobei diese Verstärkungen jede durch Teile gekennzeichnet ist, die Über den Rändern der Öffnungen auf jeder Riemenfläche liegen und durch miteinander verbundene Teile, die sich durch die Öffnung erstrecken und die deren gesamte innere Peripherie abdecken.
2. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Spannglieder aus einer einzigen Schicht von Litzen aus nicht dehnbarem Material bestehen.
3. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkung für jede Offnung ein einheitliches Blattmetallteil ist, wobei die genannten Teile, die sich über die Ränder der Offnungen erstrecken, als Flansche ausgebildet sind, die sich im allgemeinen in rechten winkeln zu den Teilen erstrecken, die sich durch die Öffnungen hindurch erstrecken.
4. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Querglieder Drahtlitzen sind, die jede eine Mehrzahl von Fasern aufweisen, wobei die Litzen in einem Abstand von 4 bis 14 Litzen pro Zoll Riemenlänge angeordnet sind, wobei die Litzen einen Durchmesser im Bereich von 0, 050 bis 0, 020 Zoll haben.
5. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Öffnungen in der Form im wesentlichen rechteckig sind und dadurch, dass die genannten Verstärkungen an den Teilen, die sich durch die Öffnungen erstrecken, sich diesen Öffnungen in der Form anpassen.
6. Riemen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper eine Endloskonstruktion ist, dass die genannten Spannglieder sich kontinuierlich in getrennt paralleler Beziehung erstrecken, dass die genannten Querglieder aus flexiblem, nicht dehnbarem, gebogenen Metallmaterial in mindestens zwei getrennten parallelen Lagen bestehen, eine auf jeder gegenüberliegenden Seite der genannten Spannglieder, wobei die genannten Querglieder jeweils eng neben der genannten inneren und äusseren Oberfläche des genannten Körpers angeordnet sind, dass die genannten Lochverstärker aus rohrförmigem Material bestehen, das einen rechtwinkligen Querschnitt hat und gefräste Flansche, die nach aussen an einer Längskante gebildet werden, wobei die Unterseite des genannten Flansches die Oberfläche des genannten Riemens berührt, wobei sich der Lochverstärker, der sich durch die genannte Öffnung erstreckt, über die gegenüberliegende Oberfläche des genannten Riemens hinaus erstreckt und das Ende des genannten Rohrs nach aussen gebogen wird, um den erwähnten Lochverstärker in dem erwähnten Loch zu fixieren.
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