DE19858935A1 - Computermaus mit fest integriertem Scanner - Google Patents

Computermaus mit fest integriertem Scanner

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06V30/10Character recognition
    • G06V30/14Image acquisition
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N1/04Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa
    • H04N1/10Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using flat picture-bearing surfaces
    • H04N1/107Scanning arrangements, i.e. arrangements for the displacement of active reading or reproducing elements relative to the original or reproducing medium, or vice versa using flat picture-bearing surfaces with manual scanning

Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um eine Computermaus, in deren Gehäuse (4) ein optischer Scanner (1) fest integriert und das Scannerfenster an einer der Außenseiten des Gehäuses so angebracht ist, daß die Computermaus sich wie ein Handscanner bedienen läßt. Ein zusätzlicher Aktivierungsschalter (2) schaltet die Funktionen von Maus und Scanner ein und aus. Die benötigten Kabel (3) sind gebunden und werden gemeinsam zum PC geleitet. Vorzugsweise ist das Scannerfenster so positioniert, daß die in der Maus vorhandene Kugel beim Scannen als Bewegungssensor dient und Informationen über Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Scanners übermittelt, so daß diese Informationen bei der Bildverarbeitung bzw. Schrifterkennung des gescannten Bereichs benutzt werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Computermaus mit einem fest integrierten optischen Scanner, so daß sich nach außen ein einheitliches Gehäuse bildet und die Maus sich zusätzlich wie ein Handscanner bedienen läßt (siehe Fig. 1).
Ein Scanner dient dazu, Oberflächen abzutasten, und die Muster aus hell und dunkel oder verschiedenen Farben in digitale Signale umzuformen. Letzteres läßt sich dann mit Hilfe optischer Schrifterkennungs- oder Graphiksoftware weiterverarbeiten.
Beim Flachbettscanner werden die zu scannenden Objekte wie bei einem Büro Kopierer auf eine flache Glasscheibe gelegt und durch einen darunter befindlichen Mechanismus gescannt. Der Nachteil des Flachbettscanner ist, daß er erstens zu teuer ist und zweitens zuviel Platz auf dem Computertisch beansprucht, außerdem ist das Scannen von Textausschnitten mit solchen Flachbettscannern sehr aufwendig, so daß ein spontanes Scannen von Absätzen oder einzelnen Zeilen aus einer Vorlage bei einer Textbearbeitung den Aufwand nicht gerecht wird.
Eine sehr populäre Art von Scannern ist der Handscanner. Diese Modelle haben den Vorzug der relativ geringen Kosten, trotzdem verzichten viele PC-Benutzer auf den Kauf eines Handscanners, da dieser zusätzlichen Platz auf dem Computertisch einnimmt und noch mehr Kabelgewirr verursacht. Eine Computermaus ist dabei fast bei jedem üblichen PC vorhanden und fungiert als Zeige- und Eingabegerät und dient unter anderem zur Auswahl von Befehlen und Schaltflächen sowie zum Markieren und Zeichnen.
Unserer Erfindung lag deshalb der Aufgabe zugrunde, einen in einer Maus integrierten Scanner als platzsparende Kombination zu schaffen. Weitere sehr bedeutende Vorteile, die erzielt werden sind die Vermeidung vom zusätzlichen Kabelgewirr am Arbeitsplatz, die einfache Handhabung des Scanners durch direkte Aktivierung und Steuerung mittels Computermaus und die enorme Erleichterung der Verarbeitung der gescannten Informationen, dadurch daß die Bewegungen der Maus beim Scannen von der Kugel registriert werden und die Kugel in der Maus als Bewegungssensor dient, somit vermittelt die Maus beim Scannen Informationen über die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung. Die registrierten Informationen werden bei der Verarbeitung der gescannten Daten berücksichtigt und vereinfachen ein Zusammenfügen der gescannten Bereiche und die damit verbundene Gesamtdarstellung der Vorlage enorm. Ein weiterer und entscheidender wirtschaftlicher Vorteil zeichnet sich durch eine Minimierung der Herstellungskosten aus, da bei einer erfindungsgemäßen Scannermaus ein einheitliches Gehäuse und eine gemeinsame Elektronik vorhanden ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen nach Anspruch 1 gelöst.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1: Isometrische Darstellung der erfindungsgemäßen Scannermaus,
Fig. 2: Draufsicht der erfindungsgemäßen Scannermaus mit vorteilhafter Kabelanordnung.
Die Erfindung, bestehend aus einer Computermaus mit einem fest integrierten optischen Scanner (1), der eine lichtempfindliche Vorrichtung nutzt, um die Oberfläche eines anderen Mediums optisch abzutasten, und die Muster aus hell und dunkel oder verschiedenen Farben in digitale Signale umzuformen, so daß sich nach außen ein einheitliches Gehäuse (4) bildet und sich somit als Handscanner bedienen läßt. Das Fenster mit dem gescannt wird, liegt vorzugsweise auf der hinteren Seite der Maus. Ein zusätzlicher Aktivierungsschalter (2) schaltet die Funktionen von Maus und Scanner ein und aus, so daß der Scanner in der Maus nur aktiviert ist, wenn er gebraucht wird und die optische Elektronik nicht unnötigerweise eingeschaltet ist dabei zeigt eine Leuchtdiode die Aktivierung des Scanners an.
Die benötigten Kabel (3) sind gebunden und werden gemeinsamen zum PC geleitet. Ein Zwischenspeicher kann dabei die zu übertragenden Daten für eine bestimmte Zeit speichern. An der Seite des Scannerfensters können Räder angebracht sein, die sich beim scannen drehen, dieses wird mittels Bewegungssensoren gemessen dadurch werden beim Scannen Informationen über Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit erfaßt, diese Informationen werden bei der Bildverarbeitung bzw. Schrifterkennung des gescannten Bereichs genutzt.
Außerdem besteht die Möglichkeit, daß das Fenster des optischen Scanners so positioniert wird, daß die in der Maus vorhandene Kugel als Bewegungssensor dient und beim scannen Informationen über Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung des Scanners übermittelt, so daß die Informationen bei der Bildverarbeitung bzw. Schrifterkennung des gescannten Bereichs benutzt werden.
Ferner kann das Fenster des optischen Scanners so positioniert werden, daß der Scanner aktiv eine vordefinierte oder beliebige Oberfläche abtastet, dabei werden Bildpunkte koordiniert, beim nächsten Takt werden diese Bildpunkte wieder erkannt. Die neuen Koordinaten der Bildpunkten, die abhängig von der Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit sind, geben einen Aufschluß über die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung der Maus. Dieser Vorgang kann den Kugelsensor der Maus ersetzen und verschafft einen großen Vorteil, da die Kugelmechanik in der Maus störanfällig ist und zum Beispiel durch Verschmutzungen zu ständigen Funktionsstörungen der Bewegungssensoren führt.
Um die vorhandenen getrennten Steckplätze von Maus und Handscanner weiterhin Benutzen zu können, ist das Kabel (3) vorzugsweise am Ende wieder auseinander getrennt und mit zwei Steckern versehen, die mit dem jeweiligen passenden Steckplatz am PC-Gehäuse verbunden werden (siehe Fig. 2).
Im Rahmen der Platzminimierung verbunden mit einer Leistungsmaximierung, die im technischen Bereich immer größere Bedeutung erlangt und eine wichtige Richtlinie für die Entwicklung technischer Geräte ist, beinhaltet die Erfindung eine Nützlichkeit, die aufgrund der dargestellten Modernisierungstendenzen eine Notwendigkeit darstellt.

Claims (14)

1. Computermaus mit fest integriertem Scanner dadurch gekennzeichnet, daß es einen im Gehäuse (4) fest integrierten optischen Scanner (1) enthält, der eine lichtempfindliche Vorrichtung nutzt, um ein anderes Medium abzutasten und die Muster aus hell und dunkel oder verschiedenen Farben in digitale Signale umzuformen, dabei ist der Scanner in das Gehäuse integriert und das Scannerfenster an einer der Außenseiten des Gehäuse so angebracht, daß die Maus sich wie ein Handscanner bedienen läßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aktivierungsschalter (2) die Funktionen von Maus und Scanner steuert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die benötigten Kabeln (3) gemeinsam gebunden sind, so daß das Gerät nach außen durch nur ein Kabel über einen Stecker und der dazu passenden Schnittstelle mit dem Computer verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel sich am Ende trennen und mit zwei unterschiedlichen Steckern ausgestattet sind, so daß sie am Computergehäuse mit den getrennt vorgesehenen Schnittstellen für Scanner und Maus angeschlossen werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel durch einen Infrarotsender und -empfänger ersetzt wird, so daß die von der Maus und dem Scanner zu übertragenden Daten kabellos zum Empfänger übertragen werden, der wiederum an den Computer angeschlossen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maus einen Zwischenspeicher besitzt, der sich über einen Schalter steuern läßt und die zu übertragene Daten für eine bestimmte Zeit speichert. Somit werden die gescannten Daten in dem Zwischenspeicher zusammengefügt und als ein kompletter, vollständiger Datensatz auf den Computer übertragen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seite des Scannerfensters Räder vorgesehen sind, die sich beim scannen drehen, dieses wird mittels Bewegungssensoren gemessen und ermittelt somit Informationen über die Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung beim scannen. Diese Informationen werden bei der Bildverarbeitung bzw. Schrifterkennung des gescannten Bereichs benutzt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster des optischen Scanners so positioniert ist, daß die in der Maus vorhandene Kugel als Bewegungssensor dient und beim scannen Informationen über Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtung der Maus übermittelt, so daß die Informationen beider Bildverarbeitung bzw. Schrifterkennung des gescannten Bereichs benutzt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maus mindestens einen zusätzlichen Kugelsensor besitzt und damit genauere Informationen über Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtung der Maus ermittelt werden, so daß eine Bildverarbeitung bzw. Schrifterkennung der gescannten Daten optimiert wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Scannerfenster der Maus mit einem verschließbaren Deckel versehen ist, so daß das Scannerfensters abgedeckt wird bzw. die Öffnung verkleinert oder vergrößert wird, so daß die einzuscannende Breite des Scanners verstellt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mehrere Scannerfenster mit unterschiedlicher Breite besitzt, die sich über einen Schalter aktivieren lassen und damit die einzuscannende Breite variiert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten des Scannerfensters Räder angebracht sind, die mit Hilfe eines Elektro-Motors in Rotation versetzt werden und zur Konstanthaltung der Vorschubgeschwindigkeit dienen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (2) des optischen Scanners so positioniert ist, daß der Scanner aktiv eine vordefinierte oder beliebige Oberfläche so abtastet, daß die somit gewonnenen Daten zu Informationen über Geschwindigkeiten und Bewegungsrichtungen der Maus verarbeitet werden und dadurch der Kugelsensor der Maus ersetzt wird.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Leuchtdioden Informationen über die Aktivität des Scanners geben.
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