DE60015510T2 - Erweiterte drahtlos-spezifische schnittstellen - Google Patents

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DE60015510T2
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    • H04W28/00Network traffic management; Network resource management
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    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/30Definitions, standards or architectural aspects of layered protocol stacks
    • H04L69/32Architecture of open systems interconnection [OSI] 7-layer type protocol stacks, e.g. the interfaces between the data link level and the physical level
    • H04L69/322Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions
    • H04L69/329Intralayer communication protocols among peer entities or protocol data unit [PDU] definitions in the application layer [OSI layer 7]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W60/00Affiliation to network, e.g. registration; Terminating affiliation with the network, e.g. de-registration

Description

  • Querverweis auf eine verwandte Anmeldung
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Rechte der vorläufigen US-Anmeldung mit der Seriennummer 60/125,009 vom 18. März 1999.
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Computernetzwerke und insbesondere eine Verbesserung der Funktionalität im drahtlosen Netzwerkbetrieb.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Um die größtmögliche Kompatibilität zwischen Software- und Hardwarekomponenten in einem Computersystem vorzusehen, definiert das Betriebssystem des Computers bestimmte Schnittstellen, die durch Programmierer der Softwarekomponenten verwendet werden können und die durch Entwickler von Hardwarekomponenten vorzusehen und zu unterstützen sind. Unter Verwendung einer definierten Schnittstelle kann für die Softwarekomponente eine Kompatibilität mit allen die Schnittstelle unterstützenden Hardwarekomponenten sichergestellt werden. Entsprechend kann für eine Hardwarekomponente mit einer spezifischen Schnittstelle sichergestellt werden, dass Softwarekomponenten über die Schnittstelle auf die durch die Hardwarekomponente vorgesehenen Funktionen zugreifen können.
  • Die bestehende Unterstützung für den drahtlosen Netzwerkbetrieb verwendet jedoch nicht die Schnittstellen, die durch moderne Betriebssysteme wie etwa MICROSOFT WINDOWS 98 oder MICROSOFT WINDOWS NT von der Microsoft Corporation definiert werden. Die Software und Hardware für drahtlose Netzwerke wie insbesondere WLANs (Wireless Local Area Networks) verwendet allgemein Betriebssystem-Schnittstellen wie etwa NDIS-Schnittstellen (Network Device Interface Specification), die im Kontext eines drahtgebundenen Netzwerks wie etwa des herkömmlichen drahtgebundenen LAN (Local Area Network) entwickelt wurden. Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Standard-API für Netzwerkschnittstellenkarten (NICs) zu definieren. Im Kontext drahtgebundener Netz werke entwickelte Schnittstellen sehen jedoch nicht die erforderliche Kommunikation zwischen der Software und der Hardware vor, um alle durch die drahtlose Netzwerk-Hardware unterstützen Funktionen zu ermöglichen. Das Dokument „Extensions to NDIS for wireless WANs", PCCA Standard STD-201 gibt verschiedene Modifikationen der NDIS-Schnittstelle an, um Statusinformationen von dem drahtlosen Netzwerk-Adapter zu erhalten. Die aktuellen Schnittstellen sehen keine ausreichenden Informationen zu Übertragungsstörungen vor, in Bezug auf die sich die Softwarekomponenten für eine Übertragung über ein drahtloses Netzwerk anpassen könnten. Entsprechend sehen die aktuellen Schnittstellen keine Mechanismen zur Bestimmung der Position eines Benutzers vor, weil ein derartiges Konzept in einem drahtgebundenen Netzwerk keinen Sinn macht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Dementsprechend gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren für die Kommunikation zwischen Hardwarekomponenten und Softwarekomponenten in einem drahtlosen Netzwerk an, wobei die Softwarekomponenten darahtlos-spezifische Funktionen der Hardwarekomponenten nutzen können.
  • Die vorliegende Erfindung gibt auch ein Standardverfahren zum Definieren des Umfangs von drahtlos-spezifischen Funktionen von Hardwarekomponenten an.
  • Die vorliegende Erfindung definiert Schnittstellen zwischen der Hardware und der Software in einem drahtlosen Netzwerk, um eine drahtlos-spezifische Funktionalität in den folgenden Bereichen vorzusehen: statische Anfragen, dynamische Anfragen und Setzen von Attributen. Statische Anfragen beziehen sich auf Informationen, die sich nicht in Abhängigkeit von der drahtlosen Verbindung ändern. Zum Beispiel ist die durch die Hardware unterstützte maximale Rohbit-Rate eine Funktion der Hardware und ändert sich nicht in Abhängigkeit von der durch die Hardware hergestellten drahtlosen Verbindung. Eine Anfrage zur Bestimmung der unterstützten maximalen Rohbitrate ist deshalb eine statische Anfrage. Eine dynamische Anfrage versucht Informationen auf der Basis der durch die Hardware aufrechterhaltenen aktuellen drahtlosen Verbindung zu erhalten. Zum Beispiel ist die Kennung der Basisstation, mit der die drahtlose Hardware derzeit kommuniziert, ein Wert, der durch eine dynamische Anfrage erhalten werden kann. Über das Setzen von Attributen können die Softwarekomponenten Parameter mit den Hardwarekomponenten austauschen. Das Erzwingen der Aufrechterhaltung einer Verbindung zwischen der Hardware und einer spezifischen Basisstation währe ein Beispiel für das Setzen eines Attributs.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von beispielhaften Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Figuren verdeutlicht.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Der Erfindungsumfang wird durch die beigefügten Ansprüche definiert, wobei die Erfindung mit ihren Aufgaben und Vorteilen am besten durch die folgende ausführliche Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen verdeutlicht wird.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das allgemein ein beispielhaftes Computersystem darstellt, in dem die vorliegende Erfindung realisiert werden kann.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das allgemein die Ebenen eines beispielhaften Computernetzwerks zeigt, in dem die vorliegende Erfindung realisiert werden kann.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, das allgemein ein beispielhaftes Computernetzwerk zeigt, in dem die vorliegende Erfindung betrieben wird.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • In den Zeichnungen werden identische Elemente durch gleiche Bezugszeichen angegeben. Die Erfindung wird in einer geeigneten Computerumgebung implementiert gezeigt. Die Erfindung wird in dem allgemeinen Kontext von Computer-ausführbaren Befehlen wie etwa Programmmodulen beschrieben, die durch einen PC ausgeführt werden. Allgemein umfassen die Programmmodule Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturen usw., die bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren. Darüber hinaus sollte dem Fachmann deutlich sein, dass die Erfindung auch in anderen Computersystemkonfigurationen realisiert werden kann, etwa in Handheld-Geräten, Mehrprozessorsystemen, Mikroprozessor-basierten oder programmierbaren Elektronikgeräten, Netzwerk-PCs, Minicomputern, Großrechnern und ähnlichem. Die Erfindung kann auch in verteilten Computerumgebungen realisiert werden, in denen Tasks durch entfernte Recheneinrichtungen ausgeführt werden, die über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander verbunden sind. In einer verteilten Computerumgebung können Programmmodule in lokalen und entfernten Speichereinrichtungen gespeichert sein.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst ein beispielhaftes System für die Implementierung der Erfindung eine Universalcomputereinrichtung in der Form eines PC 20 mit einer Verarbeitungseinheit 21, einem Systemspeicher 22 und einem Systembus 23, der die verschiedenen Systemkomponenten einschließlich des Systemspeichers mit der Verarbeitungseinheit 21 verbindet. Der Systembus 23 kann einen bestimmten Typ von Busstruktur aufweisen, wobei er einen Speicherbus oder einen Speicher-Controller, einen peripheren Bus und einen lokalen Bus mit verschiedenen Busarchitekturen umfassen kann. Der Systemspeicher umfasst einen ROM 24 und einen RAM 25. Ein BIOS 26, das Basisroutinen enthält, die zum Austausch von Informationen zwischen den Elementen in dem PC 20 etwa während des Startens erforderlich sind, ist in dem ROM 24 gespeichert. Der PC 20 umfasst weiterhin ein Festplattenlaufwerk 27 zum Lesen und Schreiben auf einer Festplatte 60, ein Magnetplattenlaufwerk 28 zum Lesen und Schreiben von einer entfernbaren Magnetplatte 29 und ein optisches Laufwerk 30 zum Lesen und Schreiben auf einer entfernbaren optischen Platte 31 wie etwa einer CD-ROM oder einem anderen optischen Medium.
  • Das Festplattenlaufwerk 27, das Magnetplattenlaufwerk 28 und das optische Laufwerk 30 sind jeweils über eine Festplattenlaufwerks-Schnittstelle 32, eine Magnetplattenlaufwerks-Schnittstelle 33 und eine Optikplattenlaufwerks-Schnittstelle 34 mit dem Systembus 23 verbunden. Die Laufwerke und ihre assoziierten Computer-lesbaren Medien sehen einen nicht-flüchtigen Speicher für Computer-lesbare Befehle, Datenstrukturen, Programmmodule und andere Daten für den PC 20 vor. Während die hier beschriebene beispielhafte Umgebung eine Festplatte 60, eine entfernbare Magnetplatte 29 und eine entfernbare optische Platte 31 verwendet, sollte dem Fachmann deutlich sein, dass in der beispielhaften Betriebsumgebung auch andere Typen von Computer-lesbaren Medien, auf denen Daten für einen Computer zugreifbar gespeichert werden können, verwendet werden können, wie etwa Magnetkassetten, Flash-Memory-Karten, DVDs, Bernoulli-Kassetten, RAMs, ROMs und ähnliches.
  • Eine Anzahl von Programmmodulen einschließlich eines Betriebssystems 35, eines oder mehrerer Anwendungsprogramme 37 und Programmdaten 38 können auf der Festplatte 60, der Magnetplatte 29, der optischen Platte 32 bzw. in dem ROM 24 oder RAM 25 gespeichert werden. Ein Benutzer kann Befehle und Informationen über Eingabegeräte wie etwa eine Tastatur 40 und eine Zeigeeinrichtung 42 in den PC 20 eingeben. Andere Eingabegeräte (nicht gezeigt) können ein Mikrofon, ein Joystick, ein Game-Pad, eine Satellitenantenne, ein Scanner oder ähnliches sein. Diese und andere Eingabegeräte sind häufig über eine serielle Schnittstelle 46 des Systembusses mit der Verarbeitungseinheit 21 verbunden, können aber auch über andere Schnittstellen wie etwa eine parallele Schnittstelle, einen Game-Port oder eine USB-Schnittstelle verbunden sein. Weiterhin ist ein Monitor 37 oder ein anderes Anzeigegerät über eine Schnittstelle wie etwa eine Grafikkarte 48 mit dem Systembus 23 verbunden. Zusätzlich zu dem Monitor umfassen PCs gewöhnlich auch andere Ausgabeperipheriegeräte wie etwa Lautsprecher und Drucker (nicht gezeigt).
  • Der PC 20 kann in einer Netzwerkumgebung betrieben werden und über logische Verbindungen mit einem oder mehreren entfernten Computern wie etwa einem Remote-Computer 49 verbunden sein. Der Remote-Computer 49 kann ein anderer PC, ein Server, ein Routen, ein Netzwerk-PC, ein Peer-Gerät oder ein anderer üblicher Netzwerkknoten sein und umfasst gewöhnlich alle die oben für den PC 20 beschriebenen Elemente, obwohl in 1 nur eine Speichereinrichtung 50 gezeigt ist. Die in 1 gezeigten logischen Verbindungen umfassen ein WLAN (Wireless Local Area Network) 51 und ein WAN (Wide Area Network) 52. Derartige Netzwerkumgebungen sind in Büros, unternehmensweiten Netzwerken, Intranets und im Internet üblich.
  • Bei der Verwendung in einer WLAN-Netzwerkumgebung ist der PC 20 über eine drahtlose Netzwerkschnittstelle oder einen Adapter 53 mit dem drahtlosen Netzwerk 51 verbunden. Bei der Verwendung in einer WAN-Netzwerkumgebung umfasst der PC 20 gewöhnlich ein Modem (nicht gezeigt), ein Funkmodem 54 oder eine andere Einrichtung zum Herstellen einer Kommunikation über das WAN 52. Das Funkmodem 54, das intern oder extern vorgesehen sein kann, ist über die serielle Schnittstelle 46 mit dem Systembus 23 verbunden. In einer Netzwerkumgebung können die für den PC 20 gezeigten Programmmodule oder Teile derselben in der entfernten Speichereinrichtung gespeichert sein. Es ist zu beachten, dass die gezeigten Netzwerkverbindungen beispielhaft sind und dass andere Einrichtungen zum Herstellen einer Kommunikationsverbindung zwischen den Computern verwendet werden können.
  • In der folgenden Beschreibung wird die Erfindung mit Bezug auf Vorgänge und symbolische Wiedergaben von Operationen beschrieben, die durch einen oder mehrere Computer ausgeführt werden, sofern keine näheren Angaben gemacht werden. Dabei ist zu beachten, dass derartige Vorgänge und Operationen, die gelegentlich als Computer-ausgeführte Operationen bezeichnet werden, eine Manipulation von elektrischen Signalen, die Daten in einer strukturierten Form wiedergeben, durch die Verarbeitungseinheit des Computers sind. Diese Manipulation wandelt die Daten um oder hält sie an Speicherpositionen im Systemspeicher des Computers aufrecht, wobei die Operationen des Computers auf eine dem Fachmann bekannte Weise umkonfiguriert oder verändert werden. Die Datenstrukturen, in denen die Daten aufrechterhalten werden, sind physikalische Speicherorte im Speicher, die bestimmte durch das Format der Daten definierte Eigenschaften aufweisen. Die Erfindung wird mit Bezug auf den vorstehend beschriebenen Kontext beschrieben, wobei dem Fachmann jedoch deutlich sein sollte, dass die Erfindung nicht auf die nachfolgend beschriebenen Vorgänge und Operationen beschränkt ist, sondern auch in Hardware implementiert werden kann.
  • Gemäß der Erfindung ist in 2 das OSI (Open Systems Interconnection)-Modell mit sieben Schichten gezeigt. Dieses Model ist ein Branchenstandard für Computernetzwerke. Die Anwendungsschicht 100 bedient direkt den Endbenutzer und unterstützt die Softwareanwendungen, mit denen der Benutzer interagiert. Die Präsentationsschicht 102 sieht die Mechanismen vor, die von der Anwendungsschicht 100 auf einem Computer zu der Anwendungsschicht auf einem anderen Computer gesendeten Daten interpretiert. Die Sitzungsschicht 104 beschreibt die Organisation der übertragenen Daten. Die Transportschicht 106 dient als Fehlerkorrekturschicht, um sicherzustellen, dass die Daten korrekt in der richtigen Abfolge und ohne Verlust oder Verdoppelung übertragen werden. Die Netzwerkschicht 108 definiert die Adressierung und die Weitergabe der Daten durch das Netzwerk. Sie steuert den Betrieb des lokalen Sub-Netzwerks und entscheidet, welchen physikalische Pfad die Daten unter den gegebenen Netzwerkbedingungen, der gegebenen Dienstpriorität und anderen Faktoren nehmen sollen. Die Datenverbindungsschicht 110 steuert die Übertragung von Blockdaten oder Paketen über das Netzwerk und bietet eine grundlegende Fehlerkorrektur. Die Datenverbindungsschicht 110 ist in zwei Subschichten unterteilt: die LLC-Subschicht (Logical Link Control) und die MAC-Subschicht (Media Access Control). Die LLC-Subschicht stellt eine fehlerfreie Übertragung von Datenrahmen unter Aufrechterhaltung der logischen Links sicher, wobei sie den Rahmenfluss, die Sequenzrahmen, die Bestätigungsrahmen steuert und nicht bestätigte Rahmen erneut sendet. Die MAC-Subschicht verwaltet den Zugriff auf das Netzwerk, prüft Rahmenfehler und führt die Adresserkennung für die empfangenen Rahmen durch. Protokolle mit einer LLC-Subschicht benötigen nur eine minimale Transportschicht 106. Die physikalische Schicht 112 trägt die Signale, die zu der Netzwerkverbindung 114 geführt werden. Allgemein ist die physikalische Schicht 112 in der Hardware implementiert, die den Computer 20 mit der Netzwerkverbindung 114 verbindet.
  • Eine Netzwerkgeräteschnittstellen-Spezifikation NDIS (Network Device Interface Specification) 116 kann zwischen der Netzwerkschicht 108 und der Datenverbindungsschicht 110 residieren. Die NDIS 116 kann eine Bibliothek von Schnittstellen zwischen den Softwarekomponenten und den Hardwarekomponenten vorsehen. Die NDIS 116 kann eine vollständig abstrahierte Umgebung für die Entwicklung von Netzwerkschnittstellenkarten-Treiber (NIC-Treiber) definieren, indem sie Routinen für jede externe Funktion vorsieht, die ein NIC-Treiber durchführen muss. Die NDIS 116 kann Schnittstellen für die Kommunikation zwischen einem NIC-Treiber und einem übergeordneten Protokoll-Treiber sowie zwischen einem NIC-Treiber und der untergeordneten NIC-Hardware vorsehen.
  • Allgemein werden die Anwendungsschicht 100, die Präsentationsschicht 102, die Sitzungsschicht 104, die Transportschicht 106 und die Netzwerkschciht 108 in auf einem Computer laufenden Softwarekomponenten implementiert. Die Datenverbindungsschicht 110 und die physikalische Schicht 112 werden allgemein durch die Hardwarekomponenten wie etwa die Netzwerkschnittstellenkarte implementiert. Die NDIS-Bibliothek kann durch einen in der Transportschicht 110 implementierten Software-Treiber verwendet werden, um mit einem in der Datenverbindungsschicht 110 implementierten Netzwerkschnittstellenkarten-Treiber zu kommunizieren. Eine Transportschicht implementiert allgemein einen Netzwerk-Protokollstack wie etwa den wohlbekannten im Internet verwendeten TCP/IP-Stack (Transport Control Protocol / Internet Protocol). Wenn der Transportschicht-Software-Treiber ein zu übertragendes Datenpaket aufweist, kann er den NIC-Treiber über eine Schnittstelle von der NDIS-Bibliothek aufrufen und das zu übertragende Paket weitergeben. Entsprechend kann der NIC-Treiber eine Schnittstelle der NDIS 116 verwenden, um das Paket zu der Netzwerkschnittstellenkarte für die Übertragung über das Netzwerk zu geben. Die NDIS-Schnittstelle kann Betriebssystem-spezifische Komponenten aufrufen, die die Übertragung an der Netzwerkschnittstellenkarte durchführen. Die NDIS-Schnittstellen können auch durch den NIC-Treiber verwendet werden, um mit dem Transportschicht-Software-Treiber zu kommunizieren und ein empfangenes Datenpaket oder andere Informationen weiterzugeben.
  • Die vorliegende Erfindung sieht also zusätzliche Schnittstellen in der NDIS-Bibliothek vor, um drahtlos-spezifische Funktionen vorzusehen. Die drahtlos-spezifischen Funktionen umfassen Funktionen, die in einer drahtlosen Umgebung nützlich sind oder die in einer drahtlosen Umgebung eine unterschiedliche Verwendung als in einer drahtgebundenen Umgebung aufweisen. Zum Beispiel ist die Position eines Benutzers in einer drahtgebundenen Umgebung kein nützlicher Parameter, weil der Benutzer seine Position aufgrund der drahtgebundenen Verbindung nicht ändert kann. In einer drahtlosen Umgebung dagegen kann sich die Position des Benutzers dynamisch ändern, wenn sich der Benutzer bewegt und gleichzeitig mit dem Netzwerk verbunden ist. Die aktuellen Schnittstellen in der NDIS 116 sehen keine derartigen drahtlos-spezifische Funktionalität vor. Die vorliegende Erfindung gibt deshalb eine drahtlosspezifische Funktionalität in den folgenden drei Bereichen an: statische Anforderungen, dynamische Anforderungen und Setzen von Attributen.
  • Die vorliegende Erfindung sieht vor, dass Softwarekomponenten die unterstützte Funktionalität der Drahtlosnetzwerkverbindungs-Hardware durch eine statische Anfrage bestimmt. Beispiele für eine statische Anfrage, die weiter unten ausführlicher beschrieben werden, sind Bestimmen in Bezug auf die unterstützte Rohbitrate, die Verbindungsschicht- Bestätigungsunterstützung, die anpassbare FEC-Unterstützung (Forward Error Correction), die Unterstützung von Handoffs zwischen Basisstationen, die Unterstützung einer dynamischen Anpassung der Übertragungsleistung und die Methode des Medienzugriffs.
  • In 3 ist ein beispielhaftes WLAN 118 gezeigt. Das WLAN 118 ist auch mit einem anderen Netzwerk 134 und einem drahtgebundenen Netzwerk 140 verbunden. Ein Computer wie etwa ein tragbarer Computer 120 und ein tragbarer Computer 130 können über eine WNIC (Wireless Network Interface Card) 122 oder eine WNIC 132 mit dem WLAN verbunden sein. Die WNIC 122 kann drahtlos mit einer Basisstation 124, einer Basisstation 126 oder einer Basisstation 128 verbunden sein. Außerdem kann die WNIC 122 direkt mit einer anderen WNIC 132 kommunizieren. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass die unterstützte maximale Rohbitrate von dem Hardwareaufbau der WNIC 122 abhängig ist. Die Bitrate wird gewöhnlich in Bits pro Sekunde (Bit/s) angegeben. Eine statische Anfrage an eine durch die WNIC 122 unterstützte Schnittstelle kann für die an der Schnittstelle anfragende Softwarekomponente die unterstützte Rohbitrate vorsehen.
  • Ein Verfahren zum Vornehmen eines derartigen Schnittstellen-Aufrufs erfolgt über die Verwendung einer NDIS-Schnittstelle wie etwa die NdisRequest-Schnittstelle. Zum Beispiel kann bei einem MICROSOFT WINDOWS NT-Betriebssystem von der MICROSOFT Corporation die Struktur eines Aufrufs an die NdisRequest-Schnittstelle wie folgt aussehen:
  • Figure 00080001
  • Die NdisRequest-Schnittstelle sieht eine NdisBindingHandle-Eingabe und eine NdisRequest-Eingabe vor. Die NdisBindingHandle-Eingabe identifiziert die Ziel-NIC, d.h. in diesem Fall die WNIC 122. Die NdisRequest-Eingabe ist ein Zeiger auf eine Datenstruktur, die in einem Puffer gespeichert ist und die durch die NdisRequest-Schnittstelle angeforderte Operation spezifiziert. Eine derartige Datenstruktur wird weiter unten ausführlicher beschrieben. Die NdisRequest-Schnittstelle sieht auch eine Status-Ausgabe vor. Die Status-Ausgabe ist ein Zeiger auf eine Variable, die eine durch die WNIC 122 in Reaktion auf eine Anforderung über die NdisRequest-Schnittstelle ausgegebene Datenstruktur enthält.
  • Ein Beispiel für eine Datenstruktur, die als NdisRequest-Eingabe zu der NdisRequest-Schnittstelle gegeben werden kann, ist die NDIS_REQUEST-Datenstruktur, die die folgende Form aufweisen kann:
  • Figure 00090001
  • Es ist deutlich, dass die NDIS_REQUEST-Datenstruktur aus einer Anzahl von Elementen besteht. MacReserved[16] ist ein 16-Byte-Bereich, der für die Verwendung durch den Treiber der WNIC 122 reserviert ist, InformationBuffer ist ein Zeiger auf den Puffer, der den angeforderten Wert speichert, wenn die NWIC 122 ihn ausgibt, BytesWritten ist ein Zeiger auf den Wert, der die Anzahl der durch die Anforderung geschriebenen Bytes angibt, und Bytes-Needed ist ein Zeiger auf den Wert, der die erwartete Anzahl der auszugebenden Bytes der Anforderung angibt. Oid (Objekt IDentifier) spezifiziert die Objektkennung der durch die Ndis-Request-Schnittstelle angeforderten Operation. Die vorliegende Erfindung sieht eine Anzahl von drahtlos-spezifischen Objektkennungen zum Anfordern von für eine drahtlose NIC wie etwa die WNICs 122 und 132 spezifische Daten vor. RequestType kann NdisRequest-QueryInformation, NdisRequestSetInformation oder NdisRequestQueryStatistics sein.
  • Eine OID der vorliegenden Erfindung, die in Verbindung mit der NdisRequest-Schnittstelle verwendet werden kann, um die durch die WNIC 122 unterstützte Rohbitrate anzufordern, kann OID_WL_GEN_RAW_BIT_RATE sein. Wie dem Fachmann deutlich sein sollte, kann eine beliebige OID verwendet werden, solange sie vordefiniert ist und sowohl die Hardwareals auch die Softwarekomponenten dieselbe Funktion mit der OID assoziieren. Allgemein ist eine OID mit einer bestimmten Struktur benannt. Zum Beispiel weisen die OID-Namen bei einem MICROSOFT WINDOWS NT-Betriebssystem von MICROSOFT Corporation die Form OID_WL_YYY_XXX auf, wobei „OID" angibt, dass es sich um eine OID und nicht um eine Datenstruktur wie etwa die oben beschriebene NDIS-REQUEST-Datenstruktur handelt, „WL" angibt, dass die OID im Kontext eines drahtlosen LAN verwendet wird, „YYY" ein Satz von Zeichen zur Spezifizierung des Typs der OID sein kann und „XXX" ein beschreibender Name für die OID sein kann.
  • Wie oben erläutert, ist die OID ein definierter Term, der für die WNIC 122 die Befehle unterer Ebene zur Durchführung der angeforderten Operation vorsieht. Deshalb wird die OID allgemein durch den Hardware-Hersteller der WNIC 122 in der Form eines Gerätetreibers implementiert. Auf diese Weise kann ein Aufruf für eine spezifische OID durch den Software-Entwickler verwendet werden, um eine spezifische Funktion unabhängig von der zugrundeliegenden Hardware durchzuführen. In dem dargestellten Beispiel kann die OID OID_WL_GEN_RAW_BIT_RATE eine Anforderung auf Hardwareebene zusammen mit einem Zeiger auf eine vordefinierte Datenstruktur zu der WNIC 122 geben, um die unterstützte Rohbitrate zu erhalten. Die Datenstruktur kann wie etwa die oben definierte NDIS_REQUEST-Datenstruktur komplex sein, wobei aber auch eine einfachere Datenstruktur zu der WNIC 122 gegeben werden kann, um die unterstützte Rohbitrate zu erhalten. Eine derartige einfacher Datenstruktur kann die folgende Form aufweisen:
  • Figure 00100001
  • Dabei ist uRawBitRate eine Ganzzahl, die die durch WINC 122 unterstützte Rohbitrate angeben kann.
  • Um also die durch eine WNIC wie etwa die WNIC 122 unterstützte Rohbitrate zu bestimmen, kann eine NDIS-Schnittstelle wie etwa NdisRequest aufgerufen werden. Eine der Eingaben zu der NdisRequest-Schnittstelle ist die NDIS_REQUEST-Datenstruktur, die die OID des Objekts, die Puffergröße und die Position spezifiziert, zu der die Rohbitrate durch die WNIC 116 ausgegeben werden soll. Die durch die NDIS_REQUEST-Datenstruktur spezifizierte OID wie etwa OID_WL_GEN_RAW_BIT_RATE gibt für den Treiber der WNIC 122 die Art der durch die Softwarekomponente getätigten Anfrage, die Art und die Struktur der gewünschten Antwort und die Position für die Ausgabe der Antwort an. Der Treiber der WNIC 122 platziert dann an der durch die OID spezifizierten Position einen Wert, der der unterstützten Rohbitrate in Bits entspricht, in Reaktion auf die den Schnittstellenaufruf tätigende Softwarekomponente.
  • Ein anderer Schnittstellenaufruf für eine statische Anfrage, die durch eine Softwarekomponente getätigt werden kann, ist eine Anfrage, die bestimmt, ob die WINC 122 Verbindungsschicht-Bestätigungen unterstützt. Eine Verbindungsschicht-Bestätigung wird durch die Hardware gesendet und gibt an, dass das zuletzt übertragene Informationspaket durch die Hardware empfangen wurde und dass die Hardware zum Empfang eines weiteren Pakets bereit ist. Zum Beispiel kann in 3 eine Kommunikation zwischen der Basisstation 124 und der WNIC 122 eine Verbindungsschicht-Bestätigung verwenden, wenn die Basisstation 124 nach jedem Paket für die WNIC 122 wartet, um mit einer Bestätigung zu antworten. Weil Verbindungsschicht-Bestätigungen in Hardware implementiert werden können, sollte eine Softwarekomponente bestimmen können, ob die bestimmte WNIC 122 Verbindungsschicht-Bestätigungen unterstützt.
  • Wie weiter oben ausführlicher beschrieben, sieht eine Methode zum Aufrufen einer derartigen Schnittstelle die Verwendung einer OID vor. Eine beispielhafte OID in dem WINDOWS NT-Betriebssystem kann die Form OID_WL_GEN_ACKS SUPPORTED aufweisen. Ein beispielhafter Schnittstellenaufruf zu der Schnittstelle in der NDIS-Schicht kann wie oben die NdisRequest-Schnittstelle verwenden, wobei als Eingabe eine NDIS_REQUEST-Datenstruktur mit OID_WL_GEN_ACKS SUPPORTED als OID vorgesehen ist. Im Fall einer Anfrage zu der Unterstützung einer bestimmten Funktion durch die Hardwarekomponente wie etwa in dem vorliegenden Beispiel erfolgt die Antwort häufig in der Form eines einfachen Binärwerts, der angibt, ob die Hardware die Funktion unterstützt oder nicht. In dem Fall der oben beschriebenen Anfrage können die BytesNeeded-Elemente der NDIS_REQUEST-Datenstruktur deshalb kleiner als ein Byte sein, weil nur ein Bit für eine positive oder negative Antwort erforderlich ist.
  • In gleicher Weise können andere statische Anfragen von einer Softwarekomponente an eine Hardwarekomponente wie etwa die WNIC 122 vorgenommen werden. Eine andere statische Anfrage, die in einem drahtlosen Kontext nützlich sein kann, ist eine Anfrage, die bestimmt, ob die WNIC 122 eine anpassbare FEC (Forward Error Correction) unterstützt. Dem Fachmann ist bekannt, dass der Empfänger mithilfe einer FEC Fehler in den empfangenen Paketen korrigieren kann, wenn der Sender Fehlerkorrekturinformation in dem Paket codiert. Je mehr Fehlerkorrekturinformation die Pakete enthalten, desto weniger wahrscheinlicher ist es, dass der Empfänger ein Paket empfängt, das derart beschädigt ist, dass er es nicht korrigieren kann. Die zusätzliche Fehlerkorrekturinformation erfordert jedoch größere Pakete, die zusätzliche Zeit für die Übertragung über das Netzwerk benötigen. Weil die aktuelle Technologie in drahtlosen Netzwerken keinen entsprechenden Durchsatz wie in einem drahtgebundenen Netzwerk vorsehen kann, können größere Pakete in einem drahtlosen Netzwerk ein Problem darstellen. Eine anpassbare FEC gestattet es der WNIC 122, Pakete mit wenig Fehlerkorrekturinformation zu senden, wenn weniger Rauschen im Netzwerk gegeben ist, das Fehler erzeugen könnte. In diesem Fall ist ein schnellerer Netzwerkzugriff möglich. Wenn jedoch mehr Rauschen im System gegeben ist, das etwa durch einen Mikrowellenofen oder andere drahtlose Hardware wie etwa andere WNICs verursacht wird, kann die WNIC den Grad der FEC steuernd erhöhen, was einen langsameren Zugriff zur Folge hat, wobei aber die Zuverlässigkeit der Verbindung aufrechterhalten wird. Eine Anfrage durch eine Softwarekomponente, die bestimmen soll, ob eine anpassbare FEC unterstützt wird, kann analog zu der Anfrage zur Bestimmung der Unterstützung von Verbindungsschicht-Bestätigungen durchgeführt werden, wobei jedoch eine andere OID verwendet wird. Ein Beispiel für eine OID für die Anfrage zur Bestimmung, ob eine anpassbare FEC unterstützt wird, kann OID WL GEN CONTROL FEC SUPPORTED sein. Der Ausgabepuffer kann entweder einen positiven oder einen negativen Wert in Reaktion auf die Anfrage enthalten.
  • Bei einer drahtlosen Verbindung kann sich ein Benutzer frei bewegen. Dazu muss die WNIC 122 jedoch einen Handoff zwischen zwei Basisstationen wie etwa den Basisstationen 124 und 128 in 3 unterstützen. Wenn sich der Benutzer aus dem Umkreis der Basisstation 124 zu dem Umkreis der Basisstation 128 nähert, wird das Signal der Basisstation 124 schwächer und damit anfälliger für Rauschen und Fehler, während das Signal der Basisstation 128 stärker wird. Wenn ein bestimmter Schwellwert erreicht wird, ist es vorteilhafter für die WNIC 122, wenn sie mit der Basisstation 128 und nicht mehr mit der Basisstation 124 kommuniziert. Die Fähigkeit der WNIC 122, die Kommunikation mit der Basisstation 124 zu beenden und die Kommunikation mit der Basisstation 128 zu beginnen, ohne den Benutzer von dem Netzwerk 118 zu trennen, wird als Handoff bezeichnet. Eine statische Anfrage, die der oben beschriebenen analog ist, aber eine andere OID wie zum Beispiel OID_WL_GEN_BASESTATION_HANDOFF_SUPPORTED aufweist, kann verwendet werden, um zu bestimmen, ob die WNIC 122 Handoffs zwischen Basisstationen zu unterstützt.
  • Eine drahtlose Umgebung in Verbindung mit einem tragbaren Computer wie etwa dem tragbaren Computer 120 ist sehr nützlich, wobei jedoch die Akkunutzdauer ein beschränkender Faktor sein kann. Um den Stromverbrauch der WNIC 122 zu reduzieren, haben Hardware-Hersteller Karten entwickelt, die die Sendeleistung dynamisch anpassen können.
  • Wenn sich also der tragbare Computer 120 in der Nähe der Basisstation 124 befindet, kann die WNIC 122 ihre Sendeleistung reduzieren und trotzdem eine hohe Verbindungsqualität aufrechterhalten. Wenn sich der tragbare Computer von der Basisstation 124 entfernt, kann die WNIC 122 ihre Sendeleistung erhöhen, um eine relativ fehlerfreie und damit schnelle Verbindung aufrechtzuerhalten. Eine Softwarekomponente kann eine statische Anfrage verwenden, um zu bestimmen, ob die WNIC 122 eine dynamisch anpassbare Sendeleistung unterstützt. Eine derartige Anfrage könnte eine OID wie etwa OID_WL_GEN_DYNAMIC_TX_POWER_SUPPORTED in der NDIS_REQUEST-Datenstruktur wie weiter oben ausführlicher beschrieben verwenden. Der Schnittstellenaufruf kann im Fall einer Unterstützung einen Wert ausgeben, der den Bereich der anpassbaren Sendeleistung angibt, oder kann bei einer nicht gegebenen Unterstützung einen Wert wie etwa 0 oder –1 ausgeben.
  • Für den drahtlosen Netzwerkbetrieb wurden verschiedene Methoden des Medienzugriffs entwickelt. Einer der besonderen Aspekte des Netzwerkbetriebs besteht darin, dass eine Anzahl von Computern mit einer einzelnen Basisstation oder direkt miteinander über einen gemeinsam genutzten Kanal kommunizieren können. Um eine Situation zu verhindern, in der zwei Computer gleichzeitig zu einer einzelnen Basisstation senden, sodass eine oder beide Kommunikationen verloren gehen, wurden verschiedene Methoden entwickelt, um die Empfangsbereitschaft einer Basisstation zu erhalten. Derartige Methoden werden als Medienzugriff bezeichnet. Eine derartige Methode ist RTS/CTS (Request To Send / Clear To Send). Bei RTS/CTS ist es erforderlich, dass die WNIC 122 die Basisstation 124 oder eine andere WNIC 132 durch das Senden einer RTS zum Empfang auffordert. Wenn die Basisstation oder der Zielempfänger mit einer CTS (Clear to Send) bestätigt, weiß die WNIC 122, dass sie die einzige Karte ist, die zu diesem Zeitpunkt mit der Basisstation 124 kommuniziert. Es sind weitere Methoden wie etwa DNSS (Direct Sequence Spread Spectrum), CSMA (Carrier Sense Muliple Access und FHSS (Frequency Hopping Spread Spectrum) aus dem Stand der Technik bekannt. Eine statische Anfrage kann verwendet werden, um eine Schnittstelle aufzurufen, die den durch die WNIC 122 unterstützten Typ der Medienzugriffsmethoden ausgibt. Der Schnittstellenaufruf kann analog zu den oben beschriebenen vorgenommen werden. Ein Beispiel für eine OID, die verwendet werden kann, ist OID_WL_GEN_MEDIA_ACQ. Die Schnittstelle kann dann die unterstützten Typen der Medienzugriffsmethoden in den vorgesehenen Puffer ausgeben.
  • Außer statischen Anfragen können die Schnittstellen der NDIS 116 auch drahtlos-spezifische dynamische Anfragen unterstützen. Eine dynamische Anfrage kann im Gegensatz zu einer statischen Anfrage Informationen zu den dynamischen Aspekten einer drahtlosen Verbindung zu einem bestimmten Zeitpunkt erhalten. Während also die Methode des verwendeten Medienzugriffs ein konstanter Parameter der WNIC 122 ist, ist die Signalstärke zu einem bestimmten Zeitpunkt ein sich kontinuierlich verändernder Wert, sodass hier eine dynamische Anfrage angebracht ist. Andere drahtlos-spezifische Werte zu der Basisstation, mit der die WNIC aktuell kommuniziert, die ebenfalls über einen Aufruf an die entsprechende Schnittstelle in der NDIS 116 erhalten werden können, sind: das Grundrauschen am Sender, die MAC-Adresse der Basisstation, die Kennung der Basisstation und die Frequenz der Beacon-Signale. Außerdem können für jedes eingehende Paket die Signalstärke, das Grundrauschen am Sender, das Grundrauschen am Empfänger, die MAC-Adresse des Senders und die Verbindungsschicht-Neuübertragungszählung erhalten werden. Für jedes ausgehende Paket können die Sendeleistung, die Neuübertragungszählung und die Verzögerung beim Medienzugriff erhalten werden. Es ist auch nützlich, wenn die Softwarekomponenten auf laufende Durchschnittsstatistiken zugreifen können, die durch Hardwarekomponenten aufrechterhalten werden. Deshalb können Schnittstellenaufrufe für den durchschnittlichen Durchsatz, die Bitfehlerrate (BER), die Medienzugriffsverzögerung und den Prozentsatz der empfangenen Beacons durch die NDIS 116 unterstützt werden. Schließlich können die Softwarekomponenten spezifische Schnittstellen aufrufen, um einen Rückruf zu registrieren, sodass die Hardwarekomponenten die Software benachrichtigen, wenn ein bestimmtes Ereignis auftritt oder ein Schwellwert erreicht wird. Die Schnittstellen zum Registrieren von Rückrufen sehen das Registrieren eines Rückrufs vor, wenn ein Medienzugriff fehlschlägt, wenn eine Bestätigungsempfang fehlschlägt oder wenn die Hardware mit einer spezifischen Basisstation verbunden ist.
  • Wie weiter oben erläutert wurde, wird der Benutzer in einem drahtlosen System zwischen Basisstationen übergeben, wenn er sich bewegt. Derartige Basisstationen sind Verbindungspunkte. Die Leistung des drahtlosen Netzwerks ist von dem aktuellen Verbindungspunkt abhängig, sodass es für die Softwarekomponenten nützlich ist, wenn diese auf Informationen zu dem aktuellen Verbindungspunkt zugreifen können. Ein Informationselement zu dem aktuellen Verbindungspunkt kann die Signalstärke der aktuellen Basisstation sein, die durch die WNIC 122 empfangen wird. Dieses Informationselement wird auch als RSSI (Received Signal Strength Indicator) bezeichnet. Wenn sich der tragbare Computer 120 in dem WLAN 118 bewegt, kann er zwischen Basisstationen übergeben werden. Wie weiter oben erläutert wurde, wird der tragbare Computer 120, wenn er sich von der Basisstation 124 zu der Basisstation 128 bewegt, von der einen Basisstation zur anderen Basisstation übergeben. Ein häufig verwendetes Maß für die Bestimmung, wann ein Handoff zwischen den Basisstationen vorgenommen werden soll, ist der durch die WNIC 122 empfangene RSSI jeder Basisstation.
  • Eine dynamische Anfrage kann eine Schnittstelle der Hardware in der NDIS 116 aufrufen, um die Hardware zur Ausgabe der angefragten Information aufzufordern. Ähnlich wie bei einer statischen Anfrage kann eine OID verwendet werden, um die NdisRequest-Schnittstelle aufzurufen. Zum Beispiel kann eine OID für eine dynamische Anfrage zur Bestimmung der Signalstärke OID_WL_GEN_BASESTATION RSSI sein. Der Aufruf an die NdisRequest-Schnittstelle kann Parameter enthalten, die der Hardware die Ausgabe des angefragten Werts im NDIS_REQUEST-Datenformat gestatten. Ein solcher Parameter ist die OID: Wie bei einer statischen Anfrage gibt die dynamische Anfrage die OID aus, die für den Treiber der WNIC 122 die Art der durch die Softwarekomponente getätigten Anfrage angibt. Der Treiber der WNIC 122 fügt dann an der durch die Anfrage spezifizierten Position einen Wert in Entsprechung zu dem RSSI in Dezibel-Milliwatt in Reaktion auf den Schnittstellen-Aufruf ein.
  • Ein weiterer Parameter, der von dem Treiber der WNIC 122 über einen Schnittstellen-Aufruf an die NDIS-Schicht erhalten werden kann, ist das Grundrauschen an der Basisstation. Das Grundrauschen ist der untere Grenzwert der Signalstärke von der Basisstation, über den hinaus das Signal nicht mehr von Rauschen unterschieden werden kann. Das Grundrauschen kann verwendet werden, um die Signalstärkeanforderungen in der Betriebsumgebung zu bestimmen und um zu bestimmen, wann ein Handoff zu einer anderen Basisstation durchgeführt werden soll. Wie zuvor sieht eine Methode zum Erhalten der Grundrauschen von der Hardware vor, dass eine OID verwendet wird und ein Schnittstellen-Aufruf durchgeführt wird. Eine beispielhafte OID ist OID_WL_GEN_BASESTATION_NOISE_FLOOR. Analog zu der oben beschriebenen Vorgehensweise kann ein Schnittstellen-Aufruf zu der NDIS mit einer OID und Parametern zur Beschreibung des Puffers ausgegeben werden, in den das Grundrauschen an der Basisstation in Dezibel ausgegeben werden soll.
  • Jede Basisstation wie etwa die Basisstation 124, die Basisstation 126 und die Basisstation 128 in 3 weist eine einzigartige MAC-Schichtadresse auf. Die MAC-Adresse wird allgemein durch den Hersteller der Basisstation gesetzt und soll eine permanente, eindeutige Kennung sein. Außerdem gibt es eine Basisstations-Kennung, die Basisstationen in einem Netzwerk eindeutig identifiziert und die Handoffs zwischen den Basisstationen unterstützt. Jede dieser Kennungen kann durch eine Softwarekomponente über eine Schnittstelle in der NDIS 116 abgefragt werden. Eine OID wie etwa OID_WL_GEN_CURRENT_ACCESS_POINT kann verwendet werden, um die Basisstations-Kennung der Basisstation abzufragen. Entsprechend kann eine OID wie etwa OID_WL_GEN_BASESTATION_PERMANENT_ADDRESS verwendet werden, um die MAC-Adresse einer Basisstation abzufragen. In jedem Fall kann ein Aufruf analog zu dem oben beschriebenen durchgeführt werden. Die Hardware kann dann die Adresse in den im Aufruf spezifizierten Puffer ausgeben.
  • In einem drahtlosen Netzwerk 118 sendet jede der Basisstationen ein Beacon-Signal. Das Beacon-Signal erlaubt es der WNIC 122, die Signalstärke der Basisstation zu messen, eine Synchronisation zu der Basisstation herzustellen und Information zu den Netzwerk und der Basisstation wie etwa die Last und die Anzahl der aktuell das Netzwerk oder die bestimmte Basisstation nutzenden Benutzer zu erhalten. Die WNIC 122 in 3 kann also mit der Basisstation 124 kommunizieren, wobei sie gleichzeitig die Beacon-Signale von den Basisstationen 126 und 128 feststellt. Die Frequenzen der Beacon-Signale der Basisstationen können sich unterscheiden, um eine Interferenz zwischen den Basisstationen zu verhindern. Die in Hertz angegebene Frequenz dieser Beacon-Signale kann durch die NDIS-Schicht angefragt werden, und der WNIC-Treffger kann die Frequenz in Hertz ausgeben. Zum Beispiel kann eine OID wie etwa OID_WL_GEN_BASESTATION_BEACON_FREQUENCY in einem Schnittstellen-Aufruf analog zu der weiter oben beschriebenen Vorgehensweise verwendet werden.
  • Jeder der Elemente (RSSI, Grundrauschen, MAC- und Basisstations-Kennung, Frequenz des Beacon-Signals) kann nicht nur für die Basisstation, mit der der Computer aktuell kommuniziert, sondern auch für jede andere Basisstation bestimmt werden, die durch die drahtlose Schnittstelle erkannt wird. Wenn also die Hardware das Ergebnis der Abfrage ausgibt, kann der Puffer entweder den Wert für den aktuellen Verbindungspunkt oder eine Tabelle mit Werten für alle Basisstationen innerhalb der Erfassungsbereichs enthalten. Die beschriebenen Methoden unterstützen beide Szenarios, da der Puffer zum Speichern der ausgegebenen Information beliebig groß vorgesehen werden kann. Eine Methode zum Bestimmen der feststellbaren anderen Basisstationen sieht die Verwendung eines NDIS-Schnittstellen-Aufrufs in Verbindung mit einer OID wie etwa OID_WL_NEIGHBORING_ACCESS_POINTS vor. Dabei kann eine Liste der verfügbaren Basisstationen ausgegeben werden.
  • Eine dynamische Anfrage kann auch Informationen zu den einzelnen Paketen bestimmen, die durch die Drahtlosnetzwerk-Hardware gesendet und empfangen werden. Ein derartiges Informationselement ist die Signalstärke in Dezibel-Milliwatt der empfangenen Pakete. Wie weiter oben erläutert, kann die durch die WNIC 122 am Computer 120 festgestellte Signalstärke der Basisstation variieren, wenn sich der Benutzer innerhalb des WLAN bewegt. Ein durch die NDIS 116 unterstützter Schnittstellen-Aufruf kann die Signalstärke jedes empfangenen Pakets vorsehen. Eine Methode zum Tätigen eines derartigen Aufrufs besteht darin, eine OID und Parameter analog zu der weiter oben beschriebenen Vorgehensweise auszugeben. Es kann zum Beispiel eine OID_OID_WL_GEN_RX_SIGNAL_STRENGTH verwendet werden. Die Hardware kann dann die Signalstärke des zuletzt empfangenen Paketes oder eine Tabelle mit den Signalstärken für eine Reihen von empfangenen Paketen in den vorgesehen Puffer ausgeben.
  • Das Grundrauschen an der Basisstation 129 und das Grundrauschen an der WNIC 122 können auch für jedes empfangene Paket erhalten werden. Das Grundrauschen ist wie zuvor erläutert die Signalstärke, bei der das Signal nicht mehr von dem Umgebungsrauschen zu unterscheiden ist. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass das Grundrauschen an der Basisstation 124 und an der WNIC 122 Informationen zu der Verbindungsqualität an einer bestimmten Position vorsehen können. Die NDIS 116 kann Schnittstellen für Softwarekomponenten vorsehen, um das Grundrauschen an beiden Positionen für das zuletzt empfangene Paket von der Hardwarekomponente anzufragen. Wie zuvor kann die OID verwendet werden, um die Schnittstelle aufzurufen. Eine OID wie etwa OID_WL_GEN_RX_PACKET_NOISE_FLOOR kann verwendet werden, um das Grundrauschen an der Basisstation anzufragen, und eine OID wie etwa OID_WL_GEN_TX_PACKET_NOISE_FLOOR kann verwendet werden, um das Grundrauschen an der WNIC anzufragen. In jedem Fall kann die Hardware entweder den Wert des Grundrauschens für das zuletzt empfangene Paket oder eine Tabelle mit Werten des Grundrauschens für eine Reihe von empfangenen Paketen in Dezibel angeben.
  • Jedes empfangene Paket enthält die MAC-Adresse der Basisstation, die das Paket gesendet hat. Die wie oben definierte MAC-Adresse kann verwendet werden, um zu bestimmen, wann der Benutzer von einer Basisstation zu einer anderen übergeben wurde. Weil die MAC-Adresse eine Basisstation mit fixer Position identifiziert, kann sie verwendet werden, um die ungefähre Position des Benutzers im WLAN 118 anzugeben. Eine Softwarekomponente kann eine durch die NDIS 116 vorgesehene Schnittstelle aufrufen, um die MAC-Adresse des zuletzt empfangenen Pakets von der Hardware zu erhalten. Ein Schnittstellen-Aufruf kann analog zu der weiter oben beschriebenen Vorgehensweise unter Verwendung einer OID wie etwa OID_WL_GEN_RX_PACKET_PERMANENT_ADDRESS getätigt werden, um die MAC-Adresse anzufragen. Die MAC-Adresse des zuletzt empfangenen Pakets oder eine Tabelle von MAC-Adressen für eine Reihe von zuletzt empfangenen Paketen kann dann in den durch den Schnittstellen-Aufruf spezifizierten Puffer ausgegeben werden.
  • Eine Methode zum Korrigieren von Übertragungsfehlern verwendet wie oben genannt eine FEC. Eine alternative Methode verwendet keine FEC, sondern sendet statt dessen einfach das Paket nochmals, wenn ein Fehler festgestellt wurde. Eine derartige Methode weist den Vorteil auf, dass der Durchsatz des Netzwerks in Situationen erhöht wird, in denen wenig Rauschen oder eine geringe Verzerrung gegeben ist. Ein nützliches Maß für das Rauschen im Netzwerk ist die Verbindungsschicht-Neuübertragungszählung bzw. die Häufigkeit von Aufforderungen von der WNIC 122 an die Basisstation 124, um das Paket erneut zu senden. Unter Verwendung dieser Information kann die Software anfordern, dass eine FEC verwendet wird oder nicht. Wenn keine FEC verwendet wird, kann diese Information verwendet werden, um zu bestimmen, ob die FEC in einer weiter unten zu beschreibenden Weise verstärkt werden sollte, damit die Übertragungseffizienz in einer rauschenden Umgebung verbessert wird. Eine Schnittstelle mit einer Zwischenschicht-Neuübertragungszählung für das zuletzt empfangene Paket kann unter Verwendung einer OID wie etwa OID_WL_GEN_RX_PACKET_NUM_RETRANSMITS ähnlich wie oben beschrieben aufgerufen werden. Der durch den Aufruf spezifizierte Ausgabepuffer kann dann entweder die Anzahl der Neuübertragungen für das zuletzt empfangene Paket oder für eine Reihe von zuletzt empfangenen Paketen enthalten.
  • Es können unterschiedliche Informationen für Pakete erhalten werden, die durch die Hardwarekomponenten gesendet werden. Weil ein drahtloses Netzwerk am nützlichsten ist, wenn es für die Verbindung von tragbaren Computers 120 und 130 verwendet wird, ist die Reduzierung des Stromverbrauchs von Bedeutung. Die Sendeleistung der WNIC 122 kann also nützlich sein, um zu bestimmen, wie lange der Akku noch hält und wie viel Energie die WNIC 122 verbraucht. Die Softwarekomponente kann die Sendeleistung des zuletzt versendeten Pakets abfragen, indem es eine Schnittstelle in der NDIS 116 aufruft. Als OID kann beim Abrufen einer derartigen Schnittstelle OID_WL_GEN_TX_PACKET_POWER verwendet werden. Der WNIC-Treiber kann die Sendeleistung in Watt des zuletzt empfangenen Pakets oder eine Tabelle mit Werten zu der Sendeleistung für eine Reihe von Paketen in den durch die Softwarekomponente spezifizierten Puffer ausgeben.
  • Die Neuübertragungszählung kann wie die weiter oben erläuterte Verbindungsschicht-Neuübertragungszählung eine Angabe zu dem Rauschen in dem drahtlosen Netzwerk sein. Die Neuübertragungszählung entspricht der Häufigkeit, mit welcher der Computer des Benutzers ein Paket erneut übertragen muss, weil das Paket bei der vorausgegangenen Übertragung nicht korrigierbare Fehler enthalten hat. Dies ist analog zu der Verbindungsschicht-Neuübertragungszählung, die der Häufigkeit entspricht, mit welcher der Computer des Benutzers die Neuübertragung eines Pakets anfordern musste. Die Neuübertragungszählung kann über eine Schnittstellenabfrage erhalten werden, die wie oben beschrieben eine OID und zusätzliche Parameter enthalten kann. Eine OID, die verwendet werden kann, ist OID_WL_GEN_TX_PACKET_NUM_RETRANSMITS. Der Ausgabepuffer kann dann eine Zahl, die die Häufigkeit der erneuten Sendungen des letzten Pakets angibt, oder eine Tabelle mit Zahlen zu der Häufigkeit enthalten, mit der eine Reihe von Paketen erneut gesendet werden mussten.
  • Der Medienzugriff ist wie weiter oben erläutert ein Prozess, mit dem ein drahtloses Netzwerk sicherstellt, dass nur eine WNIC zu einem bestimmten Zeitpunkt mit einer Basisstation kommuniziert. Die Zeitdauer, die die WNIC vor dem Erfassen des Mediums warten muss, kann eine Angabe für die Belastung des Netzwerks sein. Eine Softwarekomponente kann die Wartezeit für das ausgehende Paket unter Verwendung einer dynamischen Anfrage für den Zugriff auf eine Schnittselle der NDIS 116 bestimmen. Wie oben kann eine OID wie etwa OID_WL_GEN_TX_PACKET_MEDIUM_ACQUISITION_DELAY bei dem Schnittstellen-Aufruf verwendet werden. Die Verzögerung beim Medienzugriff für die Neuübertragung des letzten Pakets oder eine Tabelle mit den Verzögerungen für eine Reihe von Paketen kann in einen beim Aufruf der Schnittstelle spezifizierten Puffer ausgegeben werden.
  • Der WNIC-Treiber kann nicht nur Information zu den einzelnen gesendeten und empfangenen Paketen vorsehen, sondern kann auch kontinuierlich aktualisierte „laufende" Durchschnitte aufrechterhalten und zu einer Softwarekomponente ausgeben. Ein derartiger Durchschnitt ist der Durchsatz der aktuellen Verbindung in Bits pro Sekunde. Eine Softwarekomponente kann eine derartige Statistik abfragen, indem sie die NdisRequest-Schnittstelle in der NDIS 116 abruft. In einigen Fällen können die Anfragen für laufende Durchschnitte durch die NDIS 116 selbst beantwortet werden. Ein Beispiel für eine in der NDIS_REQUEST-Datenstruktur für die NdisRequest-Schnittstelle verwendete OID ist OID_WL_GEN_PERFORMANCE_STATISTICS_THROUGHPUT.
  • Wenn eine FEC zu einem Paket hinzugefügt wird, müssen die empfangenen Bits nicht alle fehlerfrei sein, damit das Paket korrekt gelesen werden kann. Der Vorteil der FEC ist bekanntlich, dass das Paket die erforderliche Information enthält, um eine bestimmte Anzahl von Fehlern zu korrigieren. Um einen Fehler in einem binären Kontext zu korrigieren, ist einfach eine Änderung des Bits von einem Zustand zu dem anderen Zustand erforderlich. Die Bitfehlerrate (BER) entspricht der Anzahl von zu korrigierenden Bits, geteilt durch die Gesamtanzahl der empfangenen Bits. Eine hohe BER gibt eine Umgebung mit viel Rauschen an. Die BER kann erhalten werden, indem eine Schnittstelle in der NDIS-Schicht 116 aufgerufen wird. Es kann eine Methode verwendet werden, die der oben ausführlich beschriebenen Methode analog ist. Eine OID wie etwa OID_WL_GEN_PERFORMANCE-STATISTICS_BER kann zusammen mit Parametern verwendet werden, die den Puffer angegeben, in den die BER als Prozentsatz ausgegeben werden kann.
  • Die Verzögerung beim Medienzugriff ist wie oben erläutert eine Angabe zu der Belastung des Systems. Die durchschnittliche Verzögerung beim Medienzugriff kann nützlich zur Voraussage von zukünftigen Verzögerungen und als Angabe zu vergangenen Belastungen verwendet werden. Ein durch die NDIS 116 unterstützter Schnittstellen-Aufruf kann die durchschnittliche Verzögerung zum Erfassen des Mediums erhalten Eine Methode zum Tätigen eines derartigen Abrufs erfordert das Ausgeben einer OID und von Parametern wie oben beschrieben. Eine OID, die in dem Aufruf verwendet werden kann, ist OID_WL_GEN_PERFORMANCE_STATISTICS_MEDIUM_ACQUISITION_DELAY. Der in dem Aufruf spezifizierte Puffer speichert dann die durchschnittliche Medienzugriffsverzögerung in Millisekunden.
  • Das Beacon-Signal einer Basisstation kann wie oben beschrieben auch als eine Angabe zu der Zuverlässigkeit des Signalempfangs von dieser Basisstation dienen. Wenn zum Beispiel die Distanz des tragbaren Computers 120 und der WNIC 122 in 3 zu der Basisstation 124 zunimmt, werden die Beacon-Signale von der Basisstation 124 schwächer. Ein sehr schwaches Signal kann überhaupt nicht empfangen werden. Wenn also die Signale von der Basisstation 124 schwächer werden, werden immer mehr Beacons nicht korrekt oder überhaupt nicht empfangen und werden durch die WNIC 122 ignoriert. Eine Angabe zu der Zuverlässigkeit der Übertragung von der Basisstation 124 ist der Prozentsatz der korrekt empfangenen Beacon-Signale. Weil die WNIC 124 die Anzahl der zu empfangenden Signale mit Bezug auf die Frequenz der Beacon-Signal-Übertragungen bestimmen kann, kann sie den Prozentsatz der empfangenen Beacon-Signale bestimmen. Eine Softwarekomponente kann diese Information erhalten, indem sie die entsprechende Schnittstelle in der NDIS 116 wie oben beschrieben aufruft. Eine OID, die beim Aufrufen der Schnittstelle verwendet werden kann, ist OID_WL_GEN_PERFORMANCE_STATISTICS_BEACONS_RECEIVED. Der Treiber gibt dann das Verhältnis zwischen der Anzahl der empfangenen Beacons und der Anzahl zu empfangenden Beacons über eine Zeitperiode seit der letzten Tätigung dieses Aufrufs in den spezifizierten Puffer aus. Alternativ hierzu kann eine analoge Schnittstelle den Prozentsatz der verlorenen Beacons bestimmen.
  • Die Kommunikation über die NDIS 116 ist nicht auf Anfragen von Softwarekomponenten begrenzt. Es kann vorteilhaft sein, einen Mechanismus vorzusehen, über den die Hardwarekomponenten einen Rückruf zu der Software registrieren können, um die Software über spezifizierte Ereignisse zu informieren. Ein Beispiel für ein Ereignis, das durch den WNIC-Treiber festgestellt und dann zu den Softwarekomponenten kommuniziert werden kann, ist ein fehlgeschlagener Medienzugriff. In diesem Fall kann die Software den Benutzer darüber benachrichtigen, das die Übertragung nicht abgeschlossen werden konnte, anstatt einfach darauf zu warten, dass die Hardware eine Übertragung durchführt, die sie gar nicht abschließen kann. Ein Rückruf kann auch eine Schnittstelle in der NDIS 116 sein. In diesem Fall wird die Schnittstelle durch den WNIC-Treiber aufgerufen, und es ist keine Antwort von der Softwarekomponente erforderlich. Eine Methode zum Aufrufen einer Rückruf-Schnitstelle besteht in der Verwendung einer OID. Eine OID, die zum Durchführen eines Rückrufs verwendet werden kann, wenn der Medienzugriff fehlschlägt, ist: OID_WL_GEN_INDICATION_REQUEST_MEDIUM_NOT_ACQUIRED.
  • Ein weiterer Fehlschlag, der über einen Rückruf an die Softwarekomponenten kommuniziert werden kann, ist ein nicht erfolgender Empfang eines Bestätigungspakets von der empfangenen Basisstation. Wie erläutert ist eine Bestätigung eine Angabe dazu, dass das zuletzt gesendete Paket korrekt empfangen wurde. Ohne eine Bestätigung weiß der Sender nicht, ob er das nächste Paket senden soll oder das vorausgehende Paket erneut senden soll. Allgemein wird das vorausgehende Paket nach einer bestimmten Zeitdauer erneut gesendet. Wenn der Sender jedoch keine Bestätigungen feststellt, wird die Übertragung unterbrochen. Der Treiber der WNIC 122 kann die Softwarekomponenten über einen Schnittstellen-Aufruf analog zu dem oben beschriebenen Rückruf hinsichtlich nicht empfangener Bestätigungen benachrichtigen. Eine OID, die zum Tätigen eines derartigen Aufrufs verwendet werden kann, kann OID_WL_GEN_INDICATION_REQUEST_ACK_NOT_RECEIVED sein. Der durch den Rückruf spezifizierte Puffer enthält dann die Nachricht von der Hardware- an die Softwareschicht, die den nicht erfolgenden Empfang einer Bestätigung angibt.
  • Weil die den Benutzern abgerechneten Gebühren je nach der Position des Benutzers variieren können, ist es vorteilhaft den Benutzer darüber zu benachrichtigen, wenn er sich in seinem „Heimbereich" befindet. Deshalb gestattet ein weiterer durch die NDIS 116 vorgesehener Rückruf, dass die WNIC 122 Softwarekomponenten benachrichtigt, wenn die WNIC mit einer bestimmten Basisstation im „Heimbereich" oder in einem anderen interessanten Bereich kommuniziert. Der Rückruf kann unter Verwendung einer OID wie etwa OID_WL_GEN_INDICATION_REQUEST_ATTACH_POINT ähnlich wie oben beschrieben getätigt werden. Ein Rückruf, der angibt, dass die Kommunikation mit der bestimmten Basisstation beendet wurde, kann auf analoge Weise getätigt werden.
  • Zusätzlich zu den statischen und dynamischen Aufrufen unterstützt die NDIS 116 auch Aufrufe, die es den Softwarekomponenten gestatten, die Attribute der Softwarekomponenten zu ändern oder zu setzen. Zum Beispiel kann eine Softwarekomponente eine WNIC 122 anweisen, nur mit der Basisstation 124 zu kommunizieren. Die Erzwingung eines Verbin dungspunkts kann unter Verwendung eines durch die NDIS 116 unterstützten Schnittstellen-Aufrufs bewerkstelligt werden. Eine Methode zum Durchführen eines derartigen Schnittstellen-Aufrufs seiht das Senden einer OID wie etwa OID_WL_SET_POINT_OF_ATTACHMENT zusammen mit Parametern vor. Wie oben definiert, sieht die NDIS-REQUEST-Datenstruktur ein Format für QUERY_INFORMATION und SET_INFORMATION vor. In dem vorliegenden Beispiel kann das für SET INFORMATION definierte Format verwendet werden.
  • Die WNIC 122 kann wie oben beschrieben abgefragt werden, um zu bestimmen, ob sie eine anpassbare FEC unterstützt. Wenn eine anpassbare FEC unterstützt wird, kann sie über eine entsprechende Schnittstelle in der NDIS 116 angepasst und ein- und ausgeschaltet werden. Eine Methode zum Aufrufen einer derartigen Schnittstelle sieht die Verwendung einer OID wie etwa OID_WL_GEN_SUPPORTED_FED_LEVELS vor. Der Treiber der WNIC 122 kann dann eine Bestätigung des Befehls in den spezifizierten Puffer ausgeben.
  • Weil der tragbare Computer 120 in 3 allgemein durch einen Akku mit begrenzter Kapazität betrieben wird, ist das Stromsparen von wesentlicher Bedeutung. Wie weiter oben erläutert wurde, kann die WNIC 122 Information zu der Sendeleistung an die Softwarekomponenten geben. Es kann auch eine Schnittstelle vorgesehen sein, um die Sendeleistung anzupassen und den Akku effizienter zu nutzen. Zum Beispiel wird die WNIC 122 über einen durch die NDIS 116 unterstützten Schnittstellen-Aufruf angewiesen, in den Standby-Modus einzutreten, in dem sie weniger Energie verbraucht, oder aus dem Standby-Modus zurückzukehren, wenn eine Kommunikation mit dem WLAN 118 erforderlich ist. Eine Methode zum Zugreifen auf diese Schnittstellen sieht einen Aufruf unter Verwendung einer OID wie etwa OID_WL_GEN_STANDBY vor. Der Treiber der WNIC 122 kann dann eine Bestätigung des Befehls in den durch den Schnittstellen-Aufruf spezifizierten Puffer ausgeben.
  • Drahtlose Netzwerk-Standards sind derart aufgebaut, dass sie den Betrieb einer WNIC 122 mit verschiedenen Datenraten gestatten. Allgemein wird die Rate, mit der eine WNIC 122 betrieben wird, durch die Anzahl der Paketfehler und die Distanz zu der Basisstation 124 bestimmt. Wenn sich die WNIC in der Nähe der Basisstation befindet und nur wenige Pakete mit Fehlern empfangen werden, ist es vorteilhaft, die WNIC mit einer höheren Datenrate zu betreiben. Wenn dagegen die Distanz zwischen der Basisstation 124 und der WNIC 122 groß ist oder die Anzahl der Paketfehler hoch ist, ist es besser, wenn die WNIC 122 mit einer niedrigeren Datenrate betrieben wird. Es ist deshalb nützlich, wenn die Verbindungseigenschaften mithilfe von OIDs wie etwa den oben beschriebenen überwacht werden können und wenn die WNIC 122 angewiesen werden kann, mit einer bestimmten Datenrate betrieben zu werden. Eine Methode zum Setzen der Datenrate der WNIC 122 besteht in dem Aufrufen einer OID wie etwa der OID_WL_SEN_SET_DATA_RATE und dem Ausgeben eines Parameters, der die Datenrate in Megabits pro Sekunde enthält, an die WNIC 122.
  • Die Drahtlosnetzwerk-Hardware kann konfiguriert sein, um in entweder einem Infrastruktur-Modus, in dem die WNIC 122 mit einer Basisstation 124 verbunden ist und alle Pakete zu der Basisstation 124 sendet oder von dieser empfängt, oder in einem Ad-Hoc-Modus betrieben zu werden, in dem die WNIC 122 nicht mit einer Basisstation 124 verbunden ist, aber Pakete direkte zu einer anderen WNIC 132 senden und empfangen kann. Wenn zwei oder mehr WNICs nahe beieinander sind und miteinander kommunizieren möchten, ist es nützlich, diese für eine Ad-Hoc-Verbindung zu konfigurieren, damit Pakete direkt zwischen denselben gesendet und empfangen werden können und nicht über die Basisstation 124 laufen müssen. Dadurch kann die Bandbreite optimiert werden, die zum Übertragen von Paketen zwischen den zwei WNICs erforderlich ist, sodass die Übertragungszeit für diese Pakete reduziert wird. Eine Methode zum Setzen der WNIC in den Ad-Hoc-Verbindungsmodus oder in den Infrastruktur-Verbindungsmodus besteht in dem Aufruf einer OID wie etwa OID_WL_GEN_SET_NETWORK_MODE und dem Ausgaben eines Parameters, der die WNIC 122 zur Selbstkonfiguration im Infrastruktur-Modus oder zur Selbstkonfiguration im Ad-Hoc-Netzwerk anweist, an die WNIC 122.
  • Aus dem vorstehenden sollte deutlich geworden sein, dass eine Anzahl von drahtlos-spezifischen Schnittstellen in der NDIS vorgesehen wurden. Die Schnittstellen können in einer statischen Anfrage, einer dynamischen Anfrage oder einer Setz-Anfrage verwendet werden. Außerdem können Rückrufe verwendet werden, um Information von den Hardwarekomponenten zu den Softwarekomponenten zu übertragen.
  • Alle hier zitierten Referenzen einschließlich von Patenten, Patentanmeldungen und Veröffentlichungen sind hier vollständig unter Bezugnahme eingeschlossen.
  • Angesichts der vielen möglichen Ausführungsformen, zu denen die Prinzipien der vorliegenden Erfindung umgesetzt werden können, ist zu beachten, dass die hier mit Bezug auf die Zeichnungen beschriebene Ausführungsform lediglich beispielhaft ist und den Erfindungsumfang nicht einschränkt. Dem Fachmann sollte zum Beispiel deutlich sein, dass die in der dargestellten Ausführungsform durch Software realisierten Elemente auch in Hardware vorgesehen sein könnten und umgekehrt. Außerdem kann die dargestellte Ausführungsform in ihrer Anordnung und im Detail modifiziert werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Der Erfindungsumfang wird durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente definiert.

Claims (34)

  1. Verfahren drahtlos-spezifischer Kommunikation zwischen einer Drahtlosnetz-Hardwarekomponente (122), die mit einem Computer (120) verbunden ist, und einer Softwarekomponente auf dem Computer, wobei das Verfahren umfasst: Aufrufen einer Schnittstelle zu der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente; Bereitstellen eines Eingangs für die Schnittstelle, wobei der Eingang die Position eines Parameters angibt und der Eingang eine Objekt-Kennung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekt-Kennung eine drahtlos-spezifische Anfrage von der Softwarekomponente an die Drahtlosnetz-Hardwarekomponente angibt, die drahtlos-spezifische dynamische Anfragedaten für ein Paket anfordert; und Empfangen einer Antwort auf die drahtlos-spezifische dynamische Anfrage für das Paket von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Signalstärke eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das eingehende Paket von einem Anschlusspunkt gesendet wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung eines Störpegels an einem Sender eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung eines Störpegels an der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Media-Access-Control (MAC)-Schicht-Adresse eines Senders eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Sicherungsschicht-Rücksendehäufigkeit eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Sendeleistung eines abgehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Rücksendehäufigkeit eines abgehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Verzögerung beim Erfassen eines Sendemediums eines abgehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Basisstations-Kennung eines Senders eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Frequenz eines Beacon-Signals eines Senders eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung eines laufenden Durchschnitts-Durchsatzes eines eingehenden Paketes ist, der laufende Durchschnitts-Durchsatz, der angefordert wird, ein laufender Durchschnitts-Durchsatz einer Drahtlos-Kommunikationsverbindung mit der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente ist und das Paket entweder ein eingehendes Paket, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, oder ein abgehendes Paket ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer laufenden Durchschnitts-Bitfehlerrate eines Paketes ist, die laufende Durchschnitts-Bitfehlerrate, die angefordert wird, eine laufende Durchschnitts-Bitfehlerrate einer Drahtlos-Kommunikationsverbindung mit der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente ist und das Paket entweder ein eingehendes Paket, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, oder ein abgehendes Paket ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer laufenden Durchschnitts-Medienerfassungsverzögerung eines Paketes ist, die laufende Durchschnitts-Medienerfassungsverzögerung, die angefordert wird, eine laufende Durchschnitts-Medienerfassungsverzögerung einer Drahtlos-Kommunikationsverbindung mit der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente ist und das Paket entweder ein eingehendes Paket, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, oder ein abgehendes Paket ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  18. Computerlesbares Medium mit durch Computer ausführbaren Befehlen zum Durchführen von drahtlos-spezifischer Kommunikation zwischen einer Drahtlosnetz-Hardwarekomponente (122), die mit einem Computer (120) verbunden ist, und einer Softwarekomponente auf dem Computer, wobei die durch Computer ausführbaren Befehle, wenn sie in den Computer geladen werden, diesen veranlassen, die Verfahrensschritte zum Aufrufen einer Schnittstelle zu der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente, zum Bereitstellen eines Eingangs für die Schnittstelle auszuführen, wobei der Eingang die Position eines Parameters angibt und der Eingang eine Objekt-Kennung enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Objekt-Kennung eine drahtlos-spezifische Anfrage von der Softwarekomponente an die Drahtlosnetz-Hardwarekomponente angibt, die drahtlos-spezifische dynamische Anfragedaten für ein Paket anfordert, und Empfangen einer Antwort auf die drahtlos-spezifische dynamische Anfrage für das Paket von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente.
  19. Computerlesbares Medium nach Ansprach 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Signalstärke eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  20. Computerlesbares Medium nach Anspruch 19, wobei das ankommende Paket von einem Anschlusspunkt gesendet wurde.
  21. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung eines Störpegels an einem Sender eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  22. Computerlesbares Medium nach Anspruch 21, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  23. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung eines Störpegels an der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  24. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Media-Access-Control (MAC)-Schicht-Adresse eines Senders eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  25. Computerlesbares Medium nach Anspruch 24, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  26. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Sicherungsschicht-Rücksendehäufigkeit eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird.
  27. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Sendeleistung eines abgehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  28. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Rücksendehäufigkeit eines abgehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  29. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Verzögerung beim Erfassen eines Sendemediums eines abgehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  30. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Basisstations-Kennung eines Senders eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  31. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer Frequenz eines Beacon-Signals eines Senders eines eingehenden Paketes ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, wobei der Sender ein Anschlusspunkt ist.
  32. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung eines laufenden Durchschnitts-Durchsatzes eines Paketes ist, der laufende Durchschnitts-Durchsatz, der angefordert wird, ein laufender Durchschnitts-Durchsatz einer Drahtlos-Kommunikationsverbindung mit der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente ist und das Paket entweder ein eingehendes Paket, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, oder ein abgehendes Paket ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  33. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer laufenden Durchschnitts-Bitfehlerrate eines Paketes ist, die laufende Durchschnitts-Bitfehlerrate, die angefordert wird, eine laufende Durchschnitts-Bitfehlerrate einer Drahtlos-Kommunikationsverbindung mit der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente ist und das Paket entweder ein eingehendes Paket, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, oder ein abgehendes Paket ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
  34. Computerlesbares Medium nach Anspruch 18, wobei die drahtlos-spezifische Anfrage, die die drahtlos-spezifischen dynamischen Anfragedaten für das Paket anfordert, eine Anforderung einer laufenden Durchschnitts-Medienerfassungsverzögerung eines Paketes ist, die laufende Durchschnitts-Medienerfassungsverzögerung eine laufende Durchschnitts-Medienerfassungsverzögerung einer Drahtlos-Kommunikationsverbindung mit der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente ist und das Paket entweder ein eingehendes Paket, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente empfangen wird, oder ein abgehendes Paket ist, das von der Drahtlosnetz-Hardwarekomponente gesendet wird.
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