DE69733253T2 - Verfahren und einrichtung zur gebührenerfassung in einem schnurlosen kommunikationssystem - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur gebührenerfassung in einem schnurlosen kommunikationssystem Download PDF

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    • H04M2215/00Metering arrangements; Time controlling arrangements; Time indicating arrangements
    • H04M2215/32Involving wireless systems

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose Kommunikationssysteme und im Besonderen auf ein Erfassen der Gebühren für Anrufe in einem drahtlosen Kommunikationssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Telefonkonzept, das als "Ein-Nummer"-Dienst bekannt ist, der gewährleistet, dass eine Person zu jeder Zeit überall durch eine einzelne Nummer erreicht werden kann, um eine persönliche Mobilität zur Verfügung zu stellen, wird recht beliebt. Ein Verfahren zum Bereitstellen eines solchen Ein-Nummer-Dienstes besteht darin, Telefonanrufe als auf den Wohnsitz bezogen, auf das Geschäft bezogen oder zellular zu klassifizieren.
  • In herkömmlichen drahtlosen Netzwerken wird ein Ein-Nummer-Dienst typischerweise entweder dadurch angeboten, dass bei dem Teilnehmerstandort eine spezialisierte Infrastrukturausrüstung verwendet wird, oder dadurch, dass ein Teilnehmer aufgefordert wird, eine Form von manuellem Eingriff durchzuführen. Der spezialisierte Infrastrukturausrüstungsansatz stellt üblicherweise eine persönliche Basisstation im Haus des Teilnehmers und eine drahtlose private Vermittlungsstelle im Büro zur Verfügung. Die spezialisierte Infrastrukturausrüstung fügt dem System jedoch zusätzliche Kosten und Komplexität zu. Um ein solches System zu unterstützen, erfordert dieses System zusätzlich Änderungen an der Luftschnittstelle, die durch das drahtlose Netzwerk verwendet wird, wodurch die Teilnehmer gezwungen werden, neue Teilnehmermobileinheiten zu erwerben.
  • Ein anderes herkömmliches System stellt einen Ein-Nummer-Dienst dadurch zur Verfügung, dass die Teilnehmer aufgefordert werden, manuelle Handlungen durchzuführen. In diesem System informiert ein Teilnehmer, der von einer mobilen Umgebung, wie z. B. einem Automobil, zu einem wohnsitzbezogenen Standort wechselt, das System über die Änderung des Standortes, indem er eine manuelle Handlung durchführt, wie z. B. durch Drücken bestimmter Tasten auf der mobilen Einheit in einer Weise, die einer herkömmlichen Anrufumleitung ähnelt. Das System leitet dann Anrufe zu dem Wohnsitz des Teilnehmers. Für viele Anwender ist ein Weiterleiten durch manuelle Handlungen eines Teilnehmers jedoch unbequem und kann eine falsche Gebührenerfassung verursachen, wie z. B. dann, wenn ein Teilnehmer vergisst, die entsprechende Handlung durchzuführen.
  • Das US 5,327,144 offenbart ein zellulares Telefonstandortsystem zum automatischen Aufzeichnen des Standortes eines oder mehrerer mobiler Zellulartelefone. Das Standortsystem umfasst drei oder mehr Zellenseitensysteme. Jedes Zellenseitensystem ist bei einer Zellenseite eines zellularen Telefonsystems angeordnet. Jedes Zellenseitensystem umfasst eine Antenne, die auf dem selben Turm oder Gebäude befestigt sein kann, wie die Antenne, die durch das zellulare Telefonsystem eingesetzt wird, und eine Ausrüstung, die in dem Ausrüstungsgehäuse der entsprechenden Zellenseite untergebracht sein kann. Die Zellenseitensysteme sind über T1-Kommunikationsverbindungen an eine zentrale Seite gekoppelt. Die zentrale Seite kann an dem selben Ort wie die MTSO des zellularen Telefonsystems angeordnet sein. Die zentrale Seite ist weiterhin an eine Datenbank gekoppelt, die entfernt von der zentralen Seite angeordnet sein kann und dem Teilnehmer zur Verfügung gestellt wird. Ausführungsformen der Erfindung können Mittel zum Zusammenfügen von Standortdaten mit Gebührenerfassungsdaten für die zellularen Telefone und zum Erzeugen modifizierter Gebührenerfassungsdaten umfassen. In einer Ausführungsform zeigen die Gebührenerfassungsdaten die Kosten für jedes Telefongespräch an, das durch die zellularen Telefone in einer bestimmten Zeitperiode geführt wird, wobei die Kosten auf einer oder mehreren vorbestimmten Gebührenerfassungsraten basieren, und die modifizierten Gebührenerfassungsdaten basieren auf einem oder mehreren festgesetzten Standorten. Zum Beispiel kann das System eine niedrigere Gebührenerfassungsrate für Telefonanrufe anwenden, die von einem Haus oder einem Büro oder einem anderen geographischen Schauplatz eines Anwenders aus geführt werden.
  • Dementsprechend gibt es einen Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung, um einen Ein-Nummer-Dienst zur Verfügung zu stellen, ohne dass ein manueller Eingriff durch den Teilnehmer erforderlich ist, und die den Umfang an spezialisierter Infrastrukturausrüstung, die verwendet wird, um den Dienst bereit zu stellen, verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Gebührenerfassung in einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß Anspruch 1 zur Verfügung.
  • In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zum Erfassen der Gebühren für Anrufe in einem drahtlosen Kommunikationssystem gemäß Anspruch 5 zur Verfügung.
  • Die Erfindung selbst kann, zusammen mit ihren beabsichtigten Vorteilen, am besten mit Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines drahtlosen Kommunikationssystems.
  • 2 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das ein Beispiel eines bevorzugten Nachrichtenflusses zwischen den Komponenten des Systems von 1 darstellt.
  • 3 ist ein Nachrichtenflussdiagramm, das ein anderes Beispiel eines bevorzugten Nachrichtenflusses zwischen den Komponenten des Systems von 1 darstellt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes Betriebsverfahren der Standortfunktionssteuerung des Systems von 1 darstellt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes Betriebsverfahren der standortempfindlichen Gebührenerfassungsanwendung des Systems von 1 darstellt.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes Betriebsverfahren des Standortcaches des Systems von 1 darstellt.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein beispielhaftes Zonenlayout für das System von 1 darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen Es wird auf 1 Bezug genommen, darin wird eine bevorzugte Ausführungsform eines drahtlosen Kommunikationssystems 10 dargestellt, das ein verbessertes Lokalisieren, um eine standortempfindliche Gebührenerfassung durchzuführen, umfasst. Durch das Durchführen einer standortempfindlichen Gebührenerfassung stellt das System 10 neue Dienste zur Verfügung, wie z. B. den Ein-Nummer-Dienst. In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das System 10 die Lokalisierungsausrüstung (LFE) 12, einen Transcoder (XC) 14, ein Ausgangsregister (HLR) 16, eine Betriebs- und Wartungszentrale (OMCR) 18, eine mobile Funkvermittlungsstelle (MSC) 20, eine Basistransceiverstation (BTS) 22 und eine Operator-Workstation, die als ein XYTP/GIS 24 bezeichnet wird. Das HLR 16 umfasst verschiedene Softwarekomponenten, wie z. B. eine Standortfunktionssteuerung (LFC) 26, das Standortcache (LC) 28, eine standortempfindliche Gebührenerfassungsanwendung (LSB) 30 und eine HLR-Anwendung 32. Die LFE 12 ist ein herkömmliches Mobileinheitslokalisierungssystem, wie z. B. das in der US Pat. Nr. 5,317,323 beschriebene System.
  • Obwohl die LFE 12 als mit dem System 10 verbunden dargestellt wird, ist vorgesehen, dass die Lokalisierungsfunktion alternativ in der mobilen Einheit angeordnet sein kann. In diesem Fall würde die BTS 22, die mit der mobilen Teilnehmereinheit kommuniziert, Standortdaten von der mobilen Teilnehmereinheit anfordern. Es gibt viele mobile Teilnehmereinheiten, die Lokalisierungssysteme umfassen, die Multilateration oder andere Standorttechniken verwenden, die dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt sind.
  • Der XC 14 ist vorzugsweise ein Motorola-Transcoder und die BTS 22 ist vorzugsweise eine Motorola-BTS. Der Motorola-Transcoder und die BTS sind als Komponenten in einer Motorola SC9600-Basisstation verfügbar. Das HLR 16 ist vorzugsweise ein Motorola-HLR, wie z. B. das Motorolabauteil Nr. CGDST16SK20041. Die OMCR 18 ist vorzugsweise eine Motorola-Betriebs- und Wartungszentrale, die mit einem Standard Motorola-CBSC- oder GSM-Angebot zur Verfügung gestellt wird. Die MSC 20 ist vorzugsweise eine Motorola-MSC, die in dem Motorola-EMX 2500TM-Zellularsystem vorkommt.
  • Es ist zu beachten, dass das in 1 dargestellte System 10 eine generische Standortdienstarchitektur widerspiegelt, die, neben dem Ein-Nummer-Dienst, eine Vielfalt von standortbasierten Diensten zur Verfügung stellen kann, wie z. B. den Notruf 911 für drahtlose Systeme, Fuhrparkmanagement und mobile Gelbe Seiten.
  • Während eines Betriebs dedizieren die LFE 12-Monitore Steuerkanäle des Funksystems für ein nicht-periodisches Signal, das Teilnehmerzugriffe darstellt. Nach einer Detek tion eines nicht-periodischen Signals, wie zum Beispiel einer Teilnehmerzugriffsnachricht, berechnet die LFE 12 Ankunftswinkel- und Ankunftszeitdaten, die einen Signalisierungsburst des Zugriffs kennzeichnen. Durch Messen eines Teilnehmerstandortes basierend auf einem nicht-periodischen Signal, das von der Teilnehmereinheit empfangen wird, kann ein ungefährer Standort vorteilhafter Weise während eines Verbindungsaufbaus bestimmt werden, bevor sich der Teilnehmer in einer Kommunikation mit einer anderen Partei befindet. Diese Information wird dann über eine dedizierte Steuerverbindung, die in einer BTS-Schnittstelle eingebettet ist, die zwischen der BTS 22 und dem XC 14 verwendet wird, an den XC 14 übertragen. Die LFE 12 kann außerdem angewiesen werden, eine Sprachkanalsignalcharakterisierung durchzuführen. In diesem Fall wird die LFE 12 über die dedizierte Steuerverbindung über eine Frequenz informiert, die gemessen werden soll. Die LFE 12 führt dann die zuvor erwähnten Ankunftswinkel- und Ankunftszeitberechnungen durch und überträgt die resultierenden Daten an den XC 14. Obwohl in 1 nur eine LFE 12 gezeigt wird, gibt es in dem System 10 vorzugsweise mehrere LFS's.
  • Die BTS 22 ist für ein Standardfunkschnittstellenmanagement, das mit der Luftschnittstelle verknüpft ist, das verwendet wird, um mit Teilnehmereinheiten zu kommunizieren, verantwortlich. Die BTS 22 kann mit der LFE 12 über eine gemeinsame physikalische Kommunikationsverbindung (T1/E1) verfügen, die unterstützt, dass sich die LFE 12 und die BTS 22 mit dem XC 14 verbinden. Alternativ können die BTS 22 und die LFE 12 in der selben Hardwareplattform eingebettet sein. Es gibt vorzugsweise mehrere BTS's 22 in dem System 10, obwohl zu Darstellungszwecken nur eine gezeigt wird.
  • Der XC 14 ist für einen Abschluss von T1-Anschlüssen verantwortlich, die von den verschiedenen Basisseiten 22 ausgehen. Dieser Abschluss umfasst sowohl Audio als auch Steuerung. Audioinformationen werden durch den XC 14 umcodiert, von einer Teilraten- zu einer Vollratensprache gewandelt und an die MSC 20 geleitet. Der XC 14 bricht außerdem Steuerverbindungen ab, typischerweise durch Einsetzen eines LAPD-Protokolls, sowohl für jede BTS 22 als auch für die LFE 12. Die Steuerverbindungen werden verwendet, um Standort-, Rufverarbeitungs- und O&M-Informationen zwischen den Seiten und dem XC 14 weiterzugeben. Der XC 14 verfügt über eine Kommunikationsschnittstelle, typischerweise eine herkömmliche SS7-Schnittstelle, zu dem HLR 16 zum Zwecke eines Übertragens von Standortdaten. Da mehrere LFE- 12 und BTS-Seiten 22 an einem einzelnen XC 14 abgeschlossen sind, ist es vorzuziehen, Standortdaten von mehreren LFE's 12 zu bündeln, um die I/O-Übertragungsrate zu verbessern. Zum Beispiel bündelt der XC 14, anstatt individuelle Standortdaten von jeder LFE 12 an das HLR 16 zurückzuführen, Gruppen von Standortdaten von einer Mehrzahl von LFEs 12 und übermittelt diese gebündelten Daten als Ganzes an das HLR 16, wodurch die Gesamt-I/O-Anforderungen verringert werden.
  • Die OMCR 18 ist für ein Management der BTS 22- und LFE 12-Seiten verantwortlich und stellt Wartungsfunktionen zur Verfügung, wie zum Beispiel Alarmauswertung, Herunterladen und Vorrichtungssteuerung.
  • Die MSC 20 dient der traditionellen Rolle von zellularen Schaltern, die eine Rufumleitung, Gebührenerfassung und Weiterreichungskoordination zur Verfügung stellen. Die MSC 20 unterstützt eine außerhalb der Leiterplatte gelegene oder unabhängige Teilnehmerdatenbank (HLR) 16, die sie nach Teilnehmer- und Rufumleitungsdaten abfragt. Die MSC 20 kann dem Teilnehmer über einen Ton eine Mitteilung zur Verfügung stellen, wenn Anrufe in einer Versorgungszone mit einer hohen Gebührenerfassungsrate ausgeführt werden. Schließlich kann die MSC 20 die Ein-Nummer-Gebührenerfassungsfunktion durch Einschließen von Zonentariferfassungsinformationen in ausführliche Gebührenerfassungsprotokolle unterstützen. Die MSC 20 kann in bestimmten Installationen außerdem eine physikalische Verbindung zwischen dem XC 14 und dem HLR 16 über feste Verbindungen ("nailed connections") zur Verfügung stellen.
  • Die LFC 26 ist eine Steueranwendung zum Koordinieren von Bedarfsstandortanfragen (typischerweise Sprachkanalstandorte) und verarbeitet sowohl autonome als auch Bedarfs-LFE 12 Standortdaten durch Verwenden von Laterationsstandorttechniken. Die LFC 26 empfängt Daten von der LFE 12 und berechnet resultierende Breiten-, Längen- und Vertrauensdaten. Für Bedarfsstandortanfragen weist die LFC 26 über den XC 14 mindestens eine der LFEs 12 zu und an, einen mobilen Teilnehmerstandort zu messen.
  • Das LC 28 dient als ein Repository oder eine Datenbank für Standortdaten. Die durch die LFC 26 berechneten Standortinformationen werden in einem Standortcache in dem LC 28 für eine spätere Verwendung gespeichert. Eine mobile Identität, eine Standortaktualisierung und Standortdaten werden alle in der Datenbank gehalten. Das Standortcache wird typischerweise auf einer Pro-Teilnehmer-Basis durch Anwendungen abgefragt, die Standortdaten für einen bestimmten Dienst benötigen, wie zum Beispiel den Ein-Nummer-Dienst.
  • Das Standortcache unterstützt außerdem einen Subskriptionsdienst, der es Anwendungen erlaubt, eine automatische Benachrichtigung von detektierten Standortänderungen für jeden bestimmten Teilnehmer zu abonnieren ("subscribe"). Der Subskriptionsdienst ist für Echtzeitanwendungen, wie zum Beispiel Fuhrparkmanagement, nützlich.
  • Die LSB-Anwendung 30 ist der Verbraucher der Standortdaten und stellt eine Unterstützung für den Ein-Nummer-Dienst zur Verfügung. Sie wird typischerweise durch die HLR-Anwendung 32 nach einer Initiierung eines Anrufs durch einen Anwender aufgerufen, der einen Ein-Nummer-Dienst abonniert hat. Die HLR-Anwendung 32 informiert die LSB 30 über die Anruferidentität. Die LSB 30 bestimmt dann, ob ein Anrufer in einer vordefinierten Zone oder in der makrozellularen Umgebung agiert, und informiert dann das Mobiltelefon basierend auf der Versorgungszone des Teilnehmers über die Gebührendisposition. Die LSB 30 kann dann ein Gebührenerfassungsprotokoll erzeugen, das die Zugriffszone für den Anruf kennzeichnet.
  • Die HLR-Anwendung 32 umfasst eine Teilnehmerdatenbank für das System 10. Typischerweise befinden sich Teilnehmereinträge zusammen mit einem abonnierten Merkmalssatz in der HLR-Anwendung 32. Das HLR 32 wird durch den Schalter 20 jedes Mal abgefragt, wenn ein Anruf durchgeführt wird, der Teilnehmer des Dienstes einbezieht. Basierend auf Merkmale des Teilnehmers kann das HLR 32 den Ruffluss über den Schalter 20 ändern. Zum Beispiel kann das HLR 32 den Schalter anweisen, Töne zu spielen oder Gebührenerfassungsprotokolle zu erzeugen. Die HLR-Anwendung 32 hat zu der LSB-Anwendung 30 eine Schnittstelle über eine Nachrichtenvermittlung oder über Trigger, die mit dem Teilnehmermerkmals satz verknüpft sind. Die HLR-Anwendung 32 ist außerdem mit der MSC 20 zu Anrufsteuerzwecken verbunden.
  • Das System 10 stellt einen standortbasierten Gebührenerfassungsdienst zur Verfügung. Das System 10 erlaubt es einem Anwender virtuelle Betriebszonen zu erzeugen, wie zum Beispiel 'Haus', 'Büro' und 'zellular', ohne irgendeine spezialisierte Infrastruktur oder Handgeräte einzuführen. In jeder Zone kann die selbe Teilnehmereinheit verwendet werden und das System bestimmt, basierend auf den Standort der Teilnehmereinheit, eine unterschiedliche Gebührenrate für einen Anruf. Das System 10 stellt verschiedene Betriebsbereiche mit unterschiedlicher Tarifen durch Unterteilen des zellularen Netzwerkes zur Verfügung, um individuelle Bedürfnisse eines Teilnehmers zu unterstützen. Aus der Netzwerk- der Rufbereitstellungsperspektive stellt das System 10 eine einzelne Lösung für eine Vielfalt von Umgebungen zur Verfügung, wobei ein verbesserter Ein-Nummer-Dienst ermöglicht wird.
  • Wenn der Anwender den Dienst abonniert, sind zwei Verfahren einer Zonenzuweisung möglich. Das erste oder statische Verfahren umfasst, dass der Anwender den Dienstanbieter über die physikalische Adresse informiert, wo er einen Dienst wünscht (das heißt Straßenadresse). Der Operator gibt dann diese Information durch das XYTP-GIS-Element ein, wo die Adresse in der Datenbank als ein Breiten/Längen-Standort für diese bestimmte Teilnehmerzone gespeichert wird. In unserem Beispiel werden zwei Zonen eingegeben, 'Haus und Geschäft'. Bereiche außerhalb dieser beiden werden als die 'zellulare' Zone bezeichnet.
  • Die zweite Form von Zonenzuweisung ist von einer dynamischeren Art. Nachdem sich der Anwender über den Dienstan bieter für den Ein-Nummer-Dienst angemeldet hat, spezifiziert der Anwender über Merkmalscodes (zum Beispiel *71) Zonen. Wenn der Code gewählt wird, bestimmt das System 10 den Standort des Teilnehmers zu diesem Zeitpunkt und speichert diese Information als den Standort der ausgewählten Zone dieses bestimmten Teilnehmers in der Datenbank. Zum Beispiel kann der Teilnehmer zu hause *71 wählen, wodurch die Hauszone definiert wird, und er kann *72 bei der Arbeit wählen, um die Arbeitszone zu definieren.
  • Wenn ein Standort für mindestens eine Zone in dem System 10 gespeichert worden ist, kann die Gebührenerfassungsfunktion aktiviert werden. Jedes mal, wenn der Teilnehmer einen Anruf initiiert, informiert vorzugsweise das System 10 den Teilnehmer über einen Ton oder eine digitale Nachricht über die aktuelle Betriebszone basierend auf dem aktuellen Standort des Teilnehmers. Das System 10 erzeugt Gebührenerfassungsinformationen basierend auf einer Tarifrate für die aktuelle Zone, wodurch einem Gebührenerfassungssystem erlaubt wird, für jeden Anruf den geeigneten Tarif basierend auf der aktuellen Zone auszuwählen. Der Anrufer ist vorzugsweise befugt, den Anruf für eine bestimmte Zeitperiode gebührenfrei zu unterbrechen, wenn sich der Teilnehmer nicht in der gewünschten Zone befindet. Aus diesem zusätzlichen Grund wird es bevorzugt, Standortmessungen basierend auf einer Teilnehmerzugriffsnachricht oder alternativ auf einer Abbruchnachricht für einen landgestützten oder mobilen Anruf durchzuführen, so dass der Teilnehmer über die aktuelle Zone informiert werden kann, bevor dem Teilnehmer für den Anruf Kosten entstehen.
  • Das System 10 stellt Teilnehmern Ein-Nummer-Dienste an verschiedenen Standorten, wie zum Beispiel zu hause, bei der Arbeit oder während einer Fahrt, bei verschiedenen Gebührenerfassungsraten ohne eine spezialisierte zellulare Infrastrukturausrüstung und ohne dem Erfordernis eines manuellen Anwenderbetriebs zur Verfügung. Aus der Sicht des Systems 10 gibt es keinen Unterschied zwischen einem Zustellen eines Anrufes innerhalb oder außerhalb der makrozellularen Umgebung. Weiter wird ein Anruf zugestellt, wo immer sich das Mobiltelefon gerade befindet. Es ist kein Weiterleiten der Tageszeit oder einer alias-basierten Nummer erforderlich, wie dies in mindestens einigen herkömmlichen Systemen notwendig ist.
  • Der grundlegende Informationsfluss zwischen Elementen wird in den angehängten 'Standortaktualisierungs'-Datenflüssen aufgezeigt, wie in 2 und 3 gezeigt. 2 stellt einen Zugriff durch ein Mobiltelefon zum Zwecke des Durchführens eines Anrufs dar. Nach dem Empfangen eines nicht-periodischen Signals von der Teilnehmereinheit, wie zum Beispiel ein Steuerkanalzugriff 50, berechnet die LFE 12 die Winkel- und Zeitinformationen (TOA/AOA), die den Zugriff kennzeichnen. Alternativ können andere geeignete Standorttechniken und verknüpfte Informationen verwendet werden, wie zum Beispiel der Zeitunterschied bei der Ankunft (TDOA). In einer alternativen Ausführungsform wird berücksichtigt, dass die mobile Einheit einen ungefähren Standort bestimmt und eine Nachricht an die Basisstation 22 überträgt, die die Standortinformationen enthält. Ein Beispiel eines Systems zum Durchführen einer solcher Standortmessung kombiniert einen Standardempfänger des globalen Positionsbestimmungssystems (GPS) mit einer Teilnehmereinheit. Solch ein kombinierter GPS-Empfänger und eine solche Teilnehmereinheit sind dem Fachmann auf dem Gebiet bekannt.
  • Jede der nachfolgenden auf TOA oder AOA basierenden Beschreibungen ist auf solche anderen Standorttechniken genauso anwendbar. Diese Standortinformationen 62 werden über den Transcoder 14 an die LFC 26 weitergeleitet. Es ist zu beachten, dass der Transcoder 14 mehrere LFE-Protokolle zusammenbündeln kann, bevor er sie an die LFC 26 weiterleitet, um die Gesamtsystem-I/O-Übertragungsrate zu verbessern. Die LFC 26 korreliert die TOA- und AOA-Protokolle für das bestimmte Mobiltelefon, das auf das System 10 zugreift, und verwendet diese Informationen in Multilaterationsberechnungen, um die Standortdaten (Breite/Länge) 60 zu erzeugen. Die Standortdaten 60 werden dann an das LC 28 weitergeleitet, wo sie für eine spätere Verwendung gespeichert werden.
  • Von diesem Punkt an sind für eine Verwendung der Daten 60 zwei Betriebsarten möglich und jede wird im folgenden beschrieben. Die bestimmte gewählte Betriebsart basiert auf der Verfügbarkeit einer interaktiven Anrufsteuerkapazität in der MSC 20.
  • In der ersten Betriebsart, in 2 gezeigt, wird ein 'Intelligentes Netzwerk' (IN)-Anrufmodell verwendet. Das IN-Anrufmodell erlaubt eine interaktive Anrufsteuerung, vorzugsweise mit dem dezentralen mobilen Vermittlungsprotokoll (DMX) von Motorola, das als das Steuerprotokoll dient. Wenn ein mobiler Zugriff 50 auftritt, erzeugt die BTS 22 eine 'Dienstanforderungs'-Nachricht 52 und sendet sie an die MSC 20. Die Dienstanforderungsnachricht 52 umfasst eine mobile Identifizierungsnummer, die die mobile Einheit identifiziert, die von dem Steuerkanalzugriff 50 von der identifizierten mobilen Einheit wiedergewonnen wird. Wenn die Dienstanforderungsnachricht 52 die MSC 20 erreicht, wird ein Anruftrigger oder eine Anrufanforderung 26 auf die HLR-Plattform 16 lanciert. Das HLR 16 informiert die LSB 30 über die 'LSB-Anruf'-Nachricht 58 über den Zugriff und erwartet weitere Verarbeitungsanweisungen. Die LSB 30 fragt das LC 28 durch Senden einer 'Req. Loc. data'-Nachricht 54 nach den Standortinformationen ab. Die Standortdaten 60 werden an die LSB 30 zurückgeführt und die LSB 30 bestimmt, in welcher Gebührenerfassungszone der Teilnehmer angeordnet wird. Die LSB 30 informiert das HLR 16, mit dem Anruf fortzufahren, wobei das HLR 16 dann die MSC 20 über eine 'Val. Rsp.'-Nachricht 66 informiert, die Verarbeitung fortzusetzen. Eine interaktive Steuerkapazität in der MSC 20 erlaubt die Einspeisung von Tönen oder Sprachnachrichten an den Anrufer, bevor der Anruf beendet wird. In dieser Art und Weise kann der Anrufer akustisch über die Gebühr der Versorgungszone informiert werden, die mit der Gebührenerfassungszone verknüpft ist.
  • Eine zweite Betriebsart ohne interaktive Anrufsteuerung wird in 3 gezeigt. In diesem Modell abonniert die LSB 30 das LC 28 für Standortaktualisierungsinformationen für alle Abonnenten des LSB-Merkmals. Nachdem die Standortdaten 60 bei dem LC 28 empfangen wurden, werden die Standortdaten 60 für abonnierende Anwender zu Zwecken einer Gebührenratenprotokollerzeugung und einer optimalen Teilnehmergebührennachrichtenmitteilung durch Verwenden einer 'Subscribed Loc.'-Nachricht 68 automatisch an die LSB 30 weitergeleitet.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes Betriebsverfahren der Standortfunktionssteuerung (LFC) 26 darstellt. Die Verarbeitung beginnt aus dem Ruhezustand 100. Wenn Standortrohdaten (das heißt, Ankunftswinkel, Ankunfts zeit von einer einzelnen Seite) von der LFE 12 empfangen werden, wird eine Nachricht bei dem Schritt 102 geparst. An diesem Punkt wird bei dem Entscheidungsschritt 104 bestimmt, ob diese der erste Teil von Standortdaten ist, der in der Multilaterationssequenz empfangen wurde. Wenn sie der erste Teil von Daten ist, geht der Fluss zu dem Schritt 106 weiter und es wird ein dynamischer Speicher zugeordnet, um die Daten vorübergehend zu speichern, bis die Berichte von anderen Seiten eintreffen und eine Lateration durchgeführt werden kann. Von dort geht die Steuerung zu dem Schritt 108 weiter, wo ein Gesamttimer, wie zum Beispiel ein Drei-Stunden-Timer, eingestellt wird und die Verarbeitung kehrt dann zu dem Ruhezustand 100 zurück. Der Timer wird basierend auf der Menge an Zeit eingestellt, die zugestanden wird, um die Standortdatenpunkte zu erfassen. Wenn bei dem Entscheidungsschritt 104 bestimmt wird, dass diese nicht der erste Teil von Daten für diese bestimmte Standortberechnung ist, geht der Fluss zu dem Schritt 110 weiter, wo ein neuer Datenpunkt mit den vorher erfassten Punkten gespeichert wird. Es wird auf den Schritt 126 verwiesen. Wenn eine ausreichende Zahl von Standortdatenpunkten empfangen wurde, wie zum Beispiel mindestens drei Standortdatenpunkte in einem TDOA-System, oder mindestens zwei Standortdatenpunkte in einem TOA/AOA-System, dann wird die Verarbeitung bei dem Schritt 114 fortgesetzt. Andernfalls kehrt die Steuerung zu dem Ruhezustand bei dem Schritt 100 zurück.
  • Wenn der Timer abläuft, geht der Fluss zu dem Schritt 112 weiter. Alle bis zu diesem Punkt erfassten Daten werden dann abgerufen, Schritt 114, und die Multilaterationsberechnungen beginnen. Das Ergebnis dieser in dem Schritt 116 dargestellten Berechnungen besteht in Standortinformationen, wie zum Beispiel einem Breiten-, Längen- oder Vertrauensfaktor. Wenn es keine gültigen Daten gibt, Schritt 122, wird ein vorgegebener Standort entsprechend dem Standort (Breite und Länge) der Versorgungszelle zugewiesen, Schritt 124. Wenn es gültige Daten gibt, Schritt 122, dann geht die Steuerung zu dem Schritt 118 weiter. Die Standortinformationen werden dann in eine Nachricht formatiert und bei dem Schritt 118 zu dem LC 28 weiter geleitet. Dann werden dynamische Ressourcen freigegeben, Schritt 120, und der Fluss kehrt zu dem Ruhezustand bei dem Schritt 100 zurück.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes Betriebsverfahren für die LSB 30 darstellt. Die Verarbeitung beginnt bei dem Schritt 202 mit dem Empfang eines Triggers von der Anrufverarbeitungsfunktion, der anzeigt, dass ein Anruf durchgeführt wurde oder durch einen Teilnehmer empfangen wurde, dessen LSB-Merkmal aktiv ist. Die LSB 30 erhält dann bei dem Schritt 204 Standortinformationen von dem Standortcache oder dem LC 28. Die LSB 30 bestimmt dann in dem Entscheidungsschritt 206, basierend auf einem Zeitstempel, der die Verlässlichkeit der Standortdaten anzeigt, ob die empfangenen Daten gültig sind. Wenn keine gültigen Standortdaten erhalten wurden, Schritt 206, weist das System eine vorgegebene Bemessungszone zu, Schritt 208, und geht zu dem Schritt 212 weiter. Wenn gültige Standortdaten erhalten wurden, Schritt 206, wird die Teilnehmerbemessungszone relativ zu diesen Daten bestimmt, Schritt 210, vorzugsweise als eine lineare Entfernungsberechnung, wobei der Teilnehmerstandort mit den Bemessungszonen verglichen wird, die für den Teilnehmer vorbestimmt wurden. Eine Sortierroutine bestimmt, in welcher Zone sich der durch die Breite und Länge definierte Punkt befindet. Nachdem eine Zone lokalisiert worden ist, wird dem Teilnehmer vorzugsweise eine Mitteilung zur Verfügung gestellt, wenn sich der Teilnehmer außerhalb der niedrigsten Gebührenzone befindet. Dies kann entweder über akustische oder optische Mittel getan werden und wird bei dem Schritt 212 gezeigt. Schließlich wird bei dem Schritt 214 ein Gebührenerfassungsprotokoll erzeugt, das mindestens die mobile Identifizierung, die Zugriffszone, die Zeit und das Datum umfasst. An diesen Punkt kehrt die Anwendung zu dem Ruhezustand bei dem Schritt 200 zurück.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Teilnehmerzone als eine Breite, eine Länge und ein konfigurierter Bemessungszonenradius definiert. Der konfigurierte Bemessungszonenradius bezieht sich typischerweise auf die Unsicherheit der Messausrüstung und kann durch den Operator bei gegebenem Verhalten der Standortinfrastruktur über das System eingestellt werden. 7 stellt ein Beispiel einer bestimmten Standortzone einschließlich eines konfigurierten Bemessungszonenradius dar. Informationen werden für jeden Teilnehmer in der Datenbank für jede Zone für jeden Teilnehmer gespeichert. In dem Ein-Nummer-Dienst-Merkmal gibt es für jeden Teilnehmer zwei Zonen (zu Hause, Arbeit). Wie zuvor erwähnt, können die Lat.- und Long.-Daten zum Zeitpunkt der Subskription des Dienstes, mit der Bereitstellung von Adresseninformationen durch den Anwender, eingegeben werden, oder sie können durch Merkmalcodes (das heißt, *71) dynamisch eingegeben werden, wobei das System den Teilnehmer zum Zeitpunkt des Empfangs eines Merkmalcodes geographisch lokalisiert und dann die Daten in der Datenbank speichert, um die Teilnehmerzone zu kennzeichnen. Im erste ren Fall, wo der Teilnehmer Straßenadresseninformationen zur Verfügung stellt, übersetzt die XYTP-GIS 24 diese Informationen in eine Breite und Länge für eine Zonendefinition.
  • Wenn der Teilnehmer daraufhin einen Anruf initiiert oder empfängt, wird eine Standortoperation durchgeführt und die zu dieser Zeit berechnete Breite und Länge werden mit dem 'Kreis' oder den 'Kreisen' verglichen, die in der Datenbank gespeichert sind. Wenn sich die Daten in diesem Kreis befinden, wird davon ausgegangen, dass der Anwender in dem Versorgungsbereich dieser bestimmten Zone agiert. Wenn sich der Anwender aktuell nicht in irgendeiner der gespeicherten Zonen befindet, wird angenommen, dass er in der makrozellularen Umgebung agiert.
  • Der vorher beschriebene LSB-Betrieb (5) verfügt über die Anwendung, ein Gebührenerfassungsprotokoll zu erzeugen, das die Standortzone kennzeichnet. Die vorzugsweise in dem Protokoll enthaltenen Informationen sind die folgenden:
    • • mobile Identifizierungsnummer
    • • Datum
    • • Tageszeit
    • • Zugriffszelle
    • • Zugriffsabschnitt
    • • Zugriffszone
    • • Protokollkorrelator
  • Der Protokollkorrelator wird verwendet, um das in Übereinstimmung bringen der detaillierten typischerweise in der MSC 20 erzeugten Gebührenerfassungsinformationen mit dem durch die Anwendung erzeugten Zonenprotokoll zu verein fachen. Dieser Schritt wird typischerweise als eine Nachverarbeitungs- oder Offline-Operation durchgeführt. Das 'Zugriffszonen'-Feld ist die Zone, die wie oben beschrieben bestimmt wird, und wird für eine Gebührenberechnung verwendet. Die restlichen Informationen werden außerdem für eine Protokollkorrelation zwischen der MSC 20 und dem HLR 16 verwendet.
  • Es ist zu beachten, dass es möglich ist, basierend auf den Kapazitäten des Schalters 20, dass die Zoneninformationen in dem detaillierten Gebührenerfassungsprotokoll, das durch den Schalter 20 erzeugt wird, integriert sind, wodurch das Erfordernis einer Protokollerzeugung durch die LSB-Anwendung 30 vermieden wird.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein bevorzugtes Betriebsverfahren des LC 28 darstellt, das Standortdatenpunkte in dem System 10 speichert. Der Fluss beginnt in dem Ruhezustand, der als der Schritt 300 bezeichnet wird. Nach dem Empfang der Standortinformationen 42 von der LFC 26 beginnt die Verarbeitung bei dem Schritt 302. Die Standortinformationen werden in dem Schritt 304 zeitgestempelt und dann in einer Datenbank basierend auf der mobilen Teilnehmernummer gespeichert. Eines der durch das LC 28 angebotenen Leistungsmerkmale ist das der Subskription, oder dass eine Anwendung immer dann avisiert werden kann, wenn Standortinformationen für einen bestimmten Teilnehmer aktualisiert werden. Dies führt zu dem Entscheidungsschritt 306, der bestimmt, ob irgendeine Anwendung eine Standortaktualisierungsbenachrichtigung auf diesen bestimmten Teilnehmer abonniert hat. Wenn nicht, kehrt der Fluss zu dem Ruhezustand, Schritt 300, zurück. Wenn ja, geht der Fluss zu dem Schritt 308 weiter, wo Standortinformationen an die abon nierenden Anwendungen gesendet werden, die sie über den aktuellen Standort des Teilnehmers informieren. Die Steuerung kehrt dann zu dem Ruhezustand, Schritt 300, zurück. Der zweite mit dieser Funktion verknüpfte Verarbeitungszweig befasst sich mit dem Subskriptionsverfahren. In dem Ruhezustand 300 kann bei dem Schritt 310 eine Subskriptionsanfrage von einer Anwendung empfangen werden. Die Steuerung geht dann zu dem Schritt 312 weiter, wo eine Subskriptionsdatenbank aktualisiert wird. Diese Datenbank enthält eine Liste von abonnierenden Anwendungen sowie andere zu den Bedürfnissen des abonnierenden Dienstes gehörige Daten, wie zum Beispiel die maximale Alterung der Standortdaten. Nach der Datenbankaktualisierung kehrt die Steuerung zu dem Ruhestand, Schritt 300, zurück. Der dritte Verarbeitungszweig findet statt, wenn ein bestimmter Teilnehmerstandort durch eine Registrierungsanwendung als veraltet angesehen wird. In dem Ruhezustand 300 wird bei dem Schritt 316 eine Timeout-Nachricht für den Teilnehmer empfangen. In dem Schritt 318 wird das HLR 32 abgefragt, um zu bestimmen, ob der Teilnehmer gerade einen Sprachkanal verwendet. Wenn der Teilnehmer keinen Sprachkanal verwendet, geht die Steuerung zu dem Schritt 320 weiter, wo das HLR 32 angewiesen wird, die zu der Teilnehmereinheit 34 benachbarten BTSs 22 zu veranlassen, eine "Audit"-Nachricht zu erzeugen, die von der Teilnehmereinheit empfangen wird, wodurch eine "Registrierungs"-Nachricht erzeugt wird, Schritt 322, die daraufhin bewirkt, dass aktualisierte Standortinformationen erzeugt werden; die Steuerung kehrt dann zu dem Ruhezustand, Schritt 300, zurück. Wenn der Teilnehmer einen Sprachkanal verwendet, geht die Steuerung zu dem Schritt 324 weiter, wo die Sprachkanalinformationen für den Teil nehmer an die LFC 26 gesendet werden und somit an die geeigneten LFEs in der Nähe der Teilnehmereinheit. Die LFEs stellen sich dann auf den angezeigten Sprachkanal ein, lokalisieren den Teilnehmer und erzeugen aktualisierte Standortinformationen; die Steuerung kehrt dann zu dem Ruhestand, Schritt 300, zurück.
  • Weitere Vorteile und Modifizierungen der/des oben beschriebenen Vorrichtung/Verfahrens kommen einem Fachmann auf dem Gebiet leicht in den Sinn. Zum Beispiel kann es wünschenswert sein, Betrug durch Verifizieren einer mobilen Identifikationsnummer zu verringern, wie zum Beispiel durch Abfragen der mobilen Einheit nach einer persönlichen Identifikationsnummer. Wenn die empfangene persönliche Identifikationsnummer nicht mit einer gespeicherten Nummer übereinstimmt, kann dem Teilnehmer der Dienst verweigert werden. Das Verifizierungsverfahren mag nur dann durchgeführt werden, wenn sich der Teilnehmer außerhalb einer vordefinierten persönlichen Standortzone aufhält, wie zum Beispiel der oben beschriebenen Heimzone. Als weiteres Beispiel kann ein Dienst zur Verfügung gestellt werden, der Anrufe dann nicht erlaubt, wenn sich ein Teilnehmer außerhalb einer vorbestimmten Zone aufhält. Ein solcher restriktiver Anwendungsdienst kann eine flexible Alternative zu herkömmlichen landgestützten Diensten sein. Daher ist die Erfindung im weiteren Sinne nicht auf die oben gezeigten und beschriebenen spezifischen Details, repräsentativen Vorrichtungen und veranschaulichenden Beispielen beschränkt.

Claims (5)

  1. Verfahren zur Gebührenerfassung in einem drahtlosen Kommunikationssystem (10), das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen einer mobilen Identifikationsnummer, die eine mobile Einheit eindeutig identifiziert; Durchführen einer Multilaterationsstandortmessung basierend auf einem nicht-periodischen Signal, das von der mobilen Einheit empfangen wird; gekennzeichnet durch: Abrufen einer Standortzone aus einem Speicher (16) basierend auf der mobilen Identifikationsnummer, wobei die Standortzone aus einer Gruppe von Standortzonen ausgewählt wird, wobei jede Standortzone über eine unterschiedliche Gebührenerfassungsrate verfügt und wobei die Standortzone durch einen Merkmalscode bezeichnet wird, der von der mobilen Einheit übertragen wird; Vergleichen der Multilaterationsstandortmessung mit der Standortzone; und Erzeugen (214) eines Gebührenerfassungsprotokolls für die mobile Einheit, wobei das Gebührenerfassungsprotokoll auf der Gebührenerfassungsrate der abgerufenen Standortzone basiert.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Erzeugens des Gebührenerfassungsprotokolls auf den Schritt des Vergleichens reagiert und wobei das nicht-periodische Signal eine Mobileinheitszugriffsnachricht umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei mindestens eine der folgenden Bedingungen zutrifft: der Schritt des Erzeugens des Gebührenerfassungsprotokolls reagiert auf den Schritt des Vergleichens, wobei das nicht-periodische Signal eine Mobileinheitszugriffsnachricht umfasst; und die Standortzone wird aus einer Gruppe von Standortzonen ausgewählt, wo jede Standortzone in der Gruppe eine unterschiedliche Gebührenerfassungsrate hat.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 2, wobei das Gebührenerfassungsprotokoll auf die Gebührenerfassungsrate der abgerufenen Standortzone reagiert.
  5. Vorrichtung zum Erfassen der Gebühren für Anrufe in einem drahtlosen Kommunikationssystem, das umfasst: eine Basisstation (22) zum Empfangen einer mobilen Identifizierungsnummer, die eine mobile Einheit eindeutig identifiziert; eine Standortmessvorrichtung zum Kommunizieren mit der Basisstation (22), wobei die Standortmessvorrichtung geeignet ist, eine Multilaterationsstandortmessung basierend auf einem nicht-periodischen Signal durchzuführen, das von der mobilen Einheit empfangen wird; gekennzeichnet durch: einen Speicher zum Kommunizieren mit der Basisstation, wobei der Speicher eine Standortzone für die mobile Identifizierungsnummer umfasst, wobei die Standortzone durch einen Merkmalscode bezeichnet wird, der von der mobilen Einheit übertragen wird, wobei die Standortzone aus einer Gruppe von Standortzonen auswählbar ist, wobei jede Standortzone über eine unterschiedliche Gebührenerfassungsrate verfügt und wobei die Standortzone durch einen Merkmalscode bezeichnet wird, der von der mobilen Einheit übertragbar ist; einen Prozessor zum Reagieren auf die Basisstation und den Speicher und zum Vergleichen der Multilaterationsstandortmessung mit einer abgerufenen Standortzone; und wobei der Prozessor weiterhin zum Erzeugen eines Gebührenerfassungsprotokolls für die mobile Einheit vorgesehen ist, wobei das Gebührenerfassungsprotokoll auf der Gebührenerfassungsrate der abgerufenen Standortzone basiert.
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