Google Chrome-Datenschutzhinweise
Zuletzt geändert: 11. August 2022
Sie können festlegen, welche Informationen erhoben, gespeichert und geteilt werden, wenn Sie den Browser Google Chrome auf Ihrem Computer oder Mobilgerät sowie ChromeOS verwenden und Safe Browsing in Chrome aktivieren. In diesen Datenschutzhinweisen werden spezielle Chrome-Funktionen beschrieben, allerdings werden alle personenbezogenen Daten, die an Google übermittelt oder in Ihrem Google-Konto gespeichert werden, in Übereinstimmung mit der Datenschutzerklärung von Google in ihrer jeweils gültigen Fassung verwendet und geschützt. In den Richtlinien zur Datenspeicherung von Google wird beschrieben, wie und warum Google Daten aufbewahrt.
Wenn Google Play-Apps auf Ihrem Chromebook aktiviert sind, gelten für die Nutzung und den Schutz von Informationen, die von Google Play oder dem Android-Betriebssystem erhoben werden, die Google Play-Nutzungsbedingungen und die Datenschutzerklärung von Google. Speziell für Chrome geltende Details werden, sofern relevant, in diesen Hinweisen aufgeführt.
Details zu den Datenschutzhinweisen
In diesen Datenschutzhinweisen beziehen wir uns mit dem Begriff "Chrome" auf alle oben aufgeführten Produkte der Chrome-Familie. Wenn es in unserer Datenschutzerklärung produktspezifische Unterschiede gibt, machen wir dies deutlich. Diese Datenschutzhinweise werden von Zeit zu Zeit geändert.
Über die Chrome-Versionen "Beta", "Dev" und "Canary" können Sie neue Chrome-Funktionen testen, die gerade entwickelt werden. Diese Datenschutzhinweise gelten für sämtliche Chrome-Versionen, sind aber möglicherweise für in der Entwicklung befindliche Funktionen nicht aktuell.
Eine detaillierte Anleitung zum Verwalten Ihrer Datenschutzeinstellungen finden Sie in dieser Übersicht zu den Datenschutzeinstellungen von Chrome.
Inhaltsverzeichnis:
Browsermodi
Sie müssen keine personenbezogenen Daten angeben, um Chrome verwenden zu können. Chrome bietet aber verschiedene Modi, über die Sie Ihre Browsernutzung anpassen oder verbessern können. Der Umgang mit dem Datenschutz hängt vom verwendeten Modus ab.
Grundlegender Browsermodus
Im grundlegenden Browsermodus werden Informationen lokal auf Ihrem System gespeichert. Diese Informationen können Folgendes beinhalten:
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Informationen zum Browserverlauf: In Chrome werden z. B. die URLs der von Ihnen besuchten Seiten, Text, Bilder und andere Ressourcen dieser Seiten gespeichert. Wenn die Funktion zur Vorhersage von Netzwerkaktionen aktiviert ist, werden auch einige auf diesen Seiten verlinkte IP-Adressen gespeichert.
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Personenbezogene Daten und Passwörter, um Ihnen beim Ausfüllen von Formularen oder bei der Anmeldung auf von Ihnen besuchten Websites behilflich zu sein
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Eine Liste von Berechtigungen, die Sie bestimmten Websites erteilt haben
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Cookies oder Daten der von Ihnen besuchten Websites
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Von Add-ons gespeicherte Daten
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Ein Verzeichnis der Dateien, die Sie von Websites heruntergeladen haben
Sie können diese Informationen auf unterschiedliche Weise verwalten:
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Sie können die Informationen im Browserverlauf löschen.
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Sie können gespeicherte Browserdaten über das Dialogfeld "Cookies und Websitedaten" verwalten oder löschen.
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Sie können festlegen, dass Chrome keine Cookies akzeptiert. Weitere Informationen
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Sie haben die Möglichkeit, gespeicherte Passwörter in den Chrome-Einstellungen einzusehen. Weitere Informationen
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Sie können Ihre gespeicherten AutoFill-Informationen aufrufen und verwalten. Weitere Informationen
Die von Chrome gespeicherten personenbezogenen Daten werden nur dann an Google gesendet, wenn Sie diese Daten durch die Aktivierung der Synchronisierung in Ihrem Google-Konto speichern lassen. Bei Passwörtern, Zahlungskarten und -informationen müssen Sie dazu bestimmte Anmeldedaten oder Zahlungskarten und -informationen auswählen, die in Ihrem Google-Konto gespeichert werden sollen. Weitere Informationen.
Umgang mit Ihren Informationen durch Chrome
Informationen für Websitebetreiber: An Websites, die Sie mit Chrome aufrufen, werden automatisch standardmäßige Protokollinformationen gesendet, einschließlich der IP-Adresse Ihres Systems und Daten von Cookies. Dadurch, dass Sie Chrome verwenden, um auf Google-Dienste wie z. B. Gmail zuzugreifen, erhält Google im Allgemeinen keine zusätzlichen personenbezogenen Daten. Wenn Chrome auf Google-Websites und anderen an diesem Verfahren teilnehmenden Websites Anzeichen dafür erkennt, dass Sie von einer Person oder einem Unternehmen im Netzwerk angegriffen werden ("Man-in-the-Middle-Angriff"), sendet Chrome unter Umständen Informationen zu dieser Verbindung an Google oder die von Ihnen besuchte Website, um bei der Bestimmung des Ausmaßes und der Funktionsweise des Angriffs zu helfen. Google stellt teilnehmenden Websiteinhabern Berichte über Angriffe zur Verfügung, die auf ihren Websites stattgefunden haben.
Vorabladen. Du kannst schneller surfen und suchen, wenn Chrome Seiten vorab lädt, die du wahrscheinlich aufrufen wirst. Das Vorabladen kann von Websites, Android-Apps oder Chrome selbst ausgelöst werden, z. B. von der Omnibox. Die Funktion kann in den Datenschutzeinstellungen von Chrome deaktiviert werden. Bei Anfragen zum Vorabladen darf die vorab geladene Website möglicherweise eigene Cookies setzen und lesen, so als hättest du die Website selbst besucht, auch wenn du die vorab geladene Seite am Ende gar nicht aufrufst. In einigen Fällen erfolgt das Vorabladen auf datenschutzkonforme Weise. Cookies werden dann nicht auf Anfrage gesendet und können nur gesetzt werden, wenn der Nutzer die vorab geladene Seite auch wirklich aufruft. Außerdem werden Seiten über einen Proxy vorab geladen, um die IP-Adresse des Nutzers zu maskieren. Seiten, die über den Proxy geladen werden, sind zwischen Chrome und der vorab geladenen Website Ende-zu-Ende-verschlüsselt, sodass der Proxy den Inhalt der Seiten nicht lesen kann. Der Proxy erhält nur solche Informationen, die für ein datenschutzkonformes Vorabladen erforderlich sind. Diese Informationen stehen in keiner Weise in Verbindung mit Informationen aus deinem Google-Konto. Im Inkognitomodus ist das datenschutzkonforme Vorabladen deaktiviert. Weitere Informationen
Standort: Damit Sie geografisch relevantere Informationen erhalten können, ermöglicht Chrome Ihnen, Ihren Standort mit einer Website zu teilen. Chrome gestattet keiner Website ohne Ihre Zustimmung den Zugriff auf Ihre Standortinformationen. Chrome verwendet die Standortdienste von Google, um Ihren ungefähren Standort zu bestimmen. Dabei kann Chrome folgende Informationen an die Standortdienste senden:
- WLAN-Router in Ihrer Nähe
- Kennzeichnungen der Sendemasten in Ihrer Nähe
- Stärke Ihrer WLAN- bzw. Mobilfunkverbindung
- Die Ihrem Gerät momentan zugewiesene IP-Adresse
Google hat keine Kontrolle über Websites von Drittanbietern oder deren Umgang mit dem Datenschutz. Seien Sie deshalb vorsichtig, wenn Sie Ihren Standort mit einer Website teilen.
Updates: Chrome sendet regelmäßig Informationen an Google, um nach Updates zu suchen, den Verbindungsstatus und die aktuelle Zeit zu überprüfen oder die Anzahl der aktiven Nutzer zu schätzen.
Suchfunktionen: Wenn Sie auf einer Google-Website angemeldet sind und Google Ihre Standardsuchmaschine ist, werden Suchanfragen, die Sie über Omnibox oder das Suchfeld auf der "Neuer Tab"-Seite in Chrome durchführen, in Ihrem Google-Konto gespeichert.
Vervollständigungsfunktion: Damit Sie das Gesuchte schneller finden, verwendet Chrome die Vervollständigungsfunktion Ihrer Standardsuchmaschine, um Ihre bisherige Eingabe zu vervollständigen. Falls Sie über Omnibox oder das Suchfeld auf der "Neuer Tab"-Seite in Chrome eine Suche durchführen, werden die eingegebenen Zeichen an Ihre Standardsuchmaschine gesendet, selbst wenn Sie noch nicht die Eingabetaste gedrückt haben. Ist Google Ihre Standardsuchmaschine, beruhen die Vervollständigungen auf Ihrem Suchverlauf, auf für den jeweiligen Kontext relevanten Themen, die Sie in Omnibox oder das Suchfeld auf der "Neuer Tab"-Seite eingeben, und auf den Suchanfragen anderer Nutzer. Weitere Informationen. Für Vervollständigungen wird eventuell auch Ihr Browserverlauf herangezogen. Weitere Informationen
Navigationshilfe: Wenn zu einer Webseite keine Verbindung hergestellt werden kann, können Sie Alternativvorschläge für Seiten erhalten, die der gesuchten Seite ähneln. Dazu sendet Chrome die URL der Seite, die Sie zu erreichen versuchen, an Google.
Funktion „Automatisches Ausfüllen“, Passwortverwaltung und Zahlungen: Chrome sendet Google begrenzte, anonyme Informationen zu den Webformularen, die Sie sehen oder senden, einschließlich des Hashwerts der Webseiten-URL und Details zur Formularstruktur, während die Funktion „Automatisches Ausfüllen“ oder die Passwortverwaltung aktiviert ist. Dadurch können wir die Funktion „Automatisches Ausfüllen“ und die Passwortverwaltung verbessern. Weitere Informationen.
Wenn Sie sich mit Ihrem Google-Konto bei Chrome angemeldet haben, kann Chrome Ihnen anbieten, Passwörter, Zahlungsmethoden und ähnliche Informationen in Ihrem Google-Konto zu speichern. Außerdem wird Ihnen eventuell die Möglichkeit angeboten, Passwörter und Zahlungsmethoden aus Ihrem Google-Konto in Webformulare einzufügen. Wenn Sie Passwörter oder Zahlungsmethoden auf Ihrem Gerät in Chrome gespeichert haben, werden Sie dort unter Umständen dazu aufgefordert, diese auch in Ihrem Google-Konto zu speichern. Wenn Sie eine Zahlungsmethode aus Ihrem Google-Konto verwenden oder Ihre Zahlungsmethode zur zukünftigen Verwendung in Ihrem Google-Konto speichern, erhebt Chrome Informationen zu Ihrem Computer und teilt sie mit Google Pay, um Sie vor Betrug zu schützen und den Dienst bereitzustellen. Sofern der Händler die Option unterstützt, können Sie in Chrome auch mit Google Pay bezahlen.
Sprache: Damit Ihre Browsernutzung auf Grundlage der von Ihnen bevorzugten Sprachen angepasst werden kann, speichert Chrome die am häufigsten verwendeten Sprachen der von Ihnen aufgerufenen Websites. Diese Sprachpräferenz wird an Google gesendet, sodass Ihre Browsernutzung in Chrome angepasst werden kann. Wenn die Chrome-Synchronisierung aktiviert ist, wird dieses Sprachprofil mit Ihrem Google-Konto verknüpft. Wenn Sie außerdem den Chrome-Verlauf in Ihre Google Web- & App-Aktivitäten einschließen, kann damit auch Ihre Nutzung in anderen Google-Produkten personalisiert werden. Aktivitätseinstellungen aufrufen
Web-Apps unter Android: Wenn Sie auf Android-Geräten für eine Website, die für eine schnelle, zuverlässige Leistung auf Mobilgeräten optimiert wurde, die Option "Zum Startbildschirm hinzufügen" auswählen, erstellt Chrome über einen Google-Server ein natives Android-Paket für diese Website auf Ihrem Gerät. Mithilfe dieses Android-Pakets können Sie mit der Web-App genau wie mit einer Android-App interagieren. Die Web-App erscheint auch in der Liste Ihrer installierten Apps. Weitere Informationen
Nutzungsstatistiken und Absturzberichte: Standardmäßig werden Nutzungsstatistiken und Absturzberichte an Google gesendet, um uns bei der Verbesserung unserer Produkte zu unterstützen. Nutzungsstatistiken enthalten z. B. Informationen zu Einstellungen, zu Klicks auf Schaltflächen, Leistungsstatistiken oder zur Speicherauslastung. Im Allgemeinen enthalten Nutzungsstatistiken keine Webseiten-URLs oder personenbezogenen Daten. Wenn Sie jedoch "Suchanfragen und das Surfen verbessern/URLs der von Ihnen besuchten Seiten werden an Google gesendet" aktiviert haben, enthalten die Chrome-Nutzungsstatistiken Informationen zu den von Ihnen besuchten Webseiten und zu Ihrer Nutzung. Wenn die Chrome-Synchronisierung aktiviert ist, wird Chrome möglicherweise Angaben zu Alter und Geschlecht in Ihrem Google-Konto mit unseren Statistiken kombinieren, um uns dabei zu unterstützen, Produkte zu entwickeln, die für alle demografischen Gruppen geeignet sind. Möglicherweise erheben wir zum Beispiel Statistiken, um Webseiten zu ermitteln, die nur langsam geladen werden. Wir verwenden diese Daten, um unsere Produkte und Dienste zu verbessern und um den Webentwicklern Informationen zur Verbesserung ihrer Webseiten zu geben. Absturzberichte enthalten Systeminformationen vom Zeitpunkt des Absturzes und unter Umständen auch URLs von Webseiten oder personenbezogene Daten, je nachdem, was zum Zeitpunkt passierte, als der Absturzbericht ausgelöst wurde. Wir geben möglicherweise zusammengefasste, nicht personenbezogene Daten an die Öffentlichkeit und unsere Partner weiter, beispielsweise an Publisher, Werbetreibende oder Webentwickler. Sie können jederzeit entscheiden, ob Nutzungsstatistiken und Absturzberichte an Google gesendet werden. Weitere Informationen. Wenn Google Play-Apps auf Ihrem Chromebook und Chrome-Nutzungsstatistiken aktiviert sind, werden auch Diagnose- und Nutzungsdaten von Android an Google gesendet.
Medienlizenzen: Auf einigen Websites sind Medien verschlüsselt, um den unerlaubten Zugriff sowie ein unerlaubtes Kopieren zu verhindern. Bei HTML5-Websites erfolgt der dafür erforderliche Schlüsselaustausch über die Encrypted Media Extensions API. Bei der Entscheidung, ob der Zugriff auf das Medium erlaubt wird, können Sitzungskennzeichnungen und Lizenzen lokal gespeichert werden. Der Nutzer kann diese Kennzeichnungen in Chrome über die Option Browserdaten löschen löschen. Das Kästchen "Cookies und andere Websitedaten" muss dabei angeklickt sein. Bei Websites mit Adobe Flash Access stellt Chrome eine eindeutige Kennzeichnung für Contentpartner und Websites bereit. Die Kennzeichnung wird in Ihrem System gespeichert. Sie können diesen Zugriff in den Einstellungen unter "Inhaltseinstellungen" > "Geschützte Inhalte" verhindern. Zum Zurücksetzen der Kennzeichnung wählen Sie Browserdaten löschen aus und klicken dabei das Kästchen "Cookies und andere Websitedaten" an. Wenn Sie in Chrome unter Android auf geschützte Inhalte oder unter ChromeOS auf Offline-Inhalte oder Inhalte in höherer Qualität zugreifen, können Inhaltsanbieter bei Chrome ein Zertifikat anfordern, anhand dessen die Berechtigung des Geräts überprüft wird. Mithilfe einer an die Website gesendeten websitespezifischen Kennzeichnung wird bestätigt, dass die kryptografischen Schlüssel des Geräts durch die Chrome-Hardware geschützt sind. Weitere Informationen
Weitere Google-Dienste: In diesen Datenschutzhinweisen werden die standardmäßig in Chrome aktivierten Google-Dienste beschrieben. Chrome kann darüber hinaus weitere Google-Webdienste anbieten. Wenn Sie z. B. auf eine Seite in einer anderen Sprache zugreifen, bietet Chrome an, den Text zur Übersetzung an Google zu senden. Bei der ersten Verwendung dieser Dienste werden Sie über Ihre Möglichkeiten zu deren Verwaltung informiert. Weitere Informationen finden Sie im Whitepaper zum Datenschutz bei Google Chrome.
Kennzeichnungen in Chrome
Chrome enthält eine Reihe eindeutiger und nicht eindeutiger Kennzeichnungen, die für verschiedene Funktionen und Dienste benötigt werden. Wenn Sie z. B. Push-Benachrichtigungen aktiviert haben, wird eine Kennzeichnung erstellt, um Benachrichtigungen an Sie zu senden. Wo immer möglich, verwenden wir nicht eindeutige Kennzeichnungen und entfernen solche, die nicht mehr benötigt werden. Die folgenden Kennzeichnungen helfen uns zudem, Chrome weiterzuentwickeln, zu vertreiben und zu bewerben, ohne dass sie direkt mit einer Chrome-Funktion in Verbindung stehen.
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Installationsnachverfolgung: Jede Kopie der Windows-Desktopversion des Chrome-Browsers ist mit einer temporären, nach dem Zufallsprinzip generierten Installationsnummer versehen, die an Google gesendet wird, wenn Sie Chrome installieren und erstmals verwenden. Diese temporäre Kennzeichnung hilft uns, die Anzahl der installierten Browser zu schätzen, und wird beim ersten Chrome-Update gelöscht. Die mobile Chrome-Version verwendet fortlaufend eine Variante der Geräte-ID, um die Anzahl der Chrome-Installationen zu erfassen.
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Werbungsnachverfolgung: Damit wir den Erfolg von Werbekampagnen besser nachverfolgen können, generiert Chrome ein eindeutiges Token, das bei der ersten Ausführung und Verwendung des Browsers an Google gesendet wird. Zusätzlich enthalten Suchanfragen von der Omnibox ein nicht eindeutiges Werbetag, wenn Sie Ihre Desktopversion des Chrome-Browsers im Rahmen einer Werbekampagne erhalten oder nochmals aktiviert haben und Google Ihre Standardsuchmaschine ist. Auch alle mobilen Versionen des Chrome-Browsers enthalten ein nicht eindeutiges Werbetag bei Suchanfragen über die Omnibox. Unter Umständen wird über ChromeOS zudem regelmäßig, z. B. bei der Ersteinrichtung, und bei der Durchführung von Google-Suchen ein nicht eindeutiges Werbetag an Google gesendet Weitere Informationen
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Feldtests: Manchmal führen wir begrenzte Tests neuer Funktionen durch. Chrome enthält eine Ausgangszahl, die bei der ersten Ausführung zufällig ausgewählt wird, um Browser verschiedenen Versuchsgruppen zuzuweisen. Die Tests können auf bestimmte Länder (anhand der IP-Adresse), auf Betriebssysteme, auf eine Chrome-Version sowie auf andere Parameter beschränkt werden. In allen an Google gesendeten Anfragen ist eine Liste der derzeit in Ihrer Chrome-Installation durchgeführten Feldtests enthalten. Weitere Informationen
Anmelden und Chrome-Modi synchronisieren
Sie haben außerdem die Möglichkeit, den Chrome-Browser zu verwenden, während Sie in Ihrem Google-Konto angemeldet sind, unabhängig davon, ob die Synchronisierung aktiviert ist.
Anmeldung: Für die Desktopversionen von Chrome gilt, dass Sie auch darin angemeldet oder davon abgemeldet werden, wenn Sie sich in beliebigen Webdiensten von Google (wie z. B. google.de) anmelden oder davon abmelden. Sie können dies in den Einstellungen deaktivieren. Hier finden Sie weitere Informationen dazu. Wenn Sie sich auf Android- und iOS-Geräten in Chrome bei einem Google-Webdienst anmelden, kann Chrome Ihnen anbieten, Sie mit den Google-Konten anzumelden, die bereits auf dem Gerät angemeldet sind. Sie können dies in den Einstellungen deaktivieren. Weitere Informationen. Wenn Sie sich mit Ihrem Google-Konto bei Chrome angemeldet haben, kann Chrome Ihnen anbieten, Ihre Passwörter, Zahlungsmethoden und ähnliche Informationen in Ihrem Google-Konto zu speichern. Diese personenbezogenen Daten werden gemäß der Datenschutzerklärung von Google verwendet und geschützt.
Synchronisierung: Wenn Sie sich mit Ihrem Google-Konto in Ihrem Chrome-Browser oder auf einem Chromebook anmelden und die Synchronisierung aktivieren, werden Ihre personenbezogenen Daten in Ihrem Google-Konto auf den Servern von Google gespeichert. Dadurch können Sie auf diese Daten zugreifen, wenn Sie sich anmelden, und sie auf anderen Computern und Geräten mit Chrome synchronisieren. Die personenbezogenen Daten werden im Einklang mit der Datenschutzerklärung von Google verwendet und geschützt und können Folgendes beinhalten:
- Browserverlauf
- Lesezeichen
- Tabs
- Passwörter und AutoFill-Informationen
- Sonstige Browsereinstellungen, wie z. B. installierte Erweiterungen
Die Synchronisierung wird nur aktiviert, wenn Sie das wünschen. Weitere Informationen. Über das Menü "Einstellungen" können Sie festlegen, welche Informationen synchronisiert werden sollen. Weitere Informationen. Unter Chrome-Daten in Ihrem Konto können Sie die Menge der für Ihr Google-Konto gespeicherten Chrome-Daten sehen. Dort können Sie außerdem die Synchronisierung deaktivieren und alle verknüpften Daten von den Google-Servern löschen. Das gilt jedoch nicht für Google-Konten, die über Family Link erstellt wurden. Weitere Informationen. Für Google-Konten, die über Family Link erstellt wurden, ist eine Anmeldung erforderlich, um Verwaltungsfunktionen wie die Website-Einschränkungen zu nutzen. Kinder mit Family Link-Konten können ihre Daten jedoch löschen und die Synchronisierung der meisten Datentypen deaktivieren. Weitere Informationen. Datenschutzhinweise für Google-Konten, die mit Family Link erstellt wurden, gelten für Chrome-Synchronisierungsdaten, die in diesen Konten gespeichert wurden.
Umgang mit Ihren synchronisierten Informationen durch Chrome
Wenn Sie die Synchronisierung mit Ihrem Google-Konto aktivieren, verwenden wir Ihre Browserdaten, um Ihre Nutzung von Chrome zu verbessern und zu personalisieren. Sie können auch Ihre Nutzung anderer Google-Produkte personalisieren, indem Sie Ihren Chrome-Verlauf in Ihre Google Web- & App-Aktivitäten einschließen. Weitere Informationen
Sie können diese Einstellung auf der Seite Kontoverlauf ändern oder jederzeit Ihre privaten Daten verwalten. Wenn Sie Ihre Chrome-Daten nicht zur Personalisierung Ihrer Google-Nutzung außerhalb von Chrome verwenden, nutzt Google Ihre Chrome-Daten erst, nachdem sie anonymisiert und mit den Daten anderer Nutzer zusammengefasst wurden. Google verwendet diese Daten, um neue Funktionen, Produkte und Dienste zu entwickeln und die Qualität bestehender Produkte und Dienste insgesamt zu verbessern. Wenn Sie die Cloud von Google zum Speichern und Synchronisieren Ihrer Chrome-Daten nutzen möchten, ohne dass Google auf die Daten zugreift, können Sie Ihre synchronisierten Daten mit einer Synchronisierungspassphrase verschlüsseln. Weitere Informationen
Inkognitomodus und Gastmodus
Sie können die von Chrome in Ihrem System gespeicherten Informationen durch Verwendung des Inkognitomodus oder Gastmodus einschränken. In diesen Modi werden bestimmte Informationen nicht von Chrome gespeichert, wie z. B.:
- Grundlegende Informationen zum Browserverlauf wie URLs, im Cache gespeicherter Seitentext oder IP-Adressen von Seiten, die auf den von Ihnen besuchten Websites verlinkt sind
- Snapshots der von Ihnen besuchten Seiten
- Listen Ihrer Downloads, auch wenn die von Ihnen heruntergeladenen Dateien an anderer Stelle auf Ihrem Computer oder Gerät gespeichert bleiben
Umgang mit Ihren Informationen durch Chrome im Inkognito- oder Gastmodus
Cookies: Chrome teilt keine vorhandenen Cookies mit Websites, die Sie im Inkognito- oder Gastmodus besuchen. Es können jedoch neue Cookies in Ihrem System abgelegt werden, während Sie diese Modi verwenden. Diese werden aber nur gespeichert und übertragen, solange mindestens ein Inkognito- bzw. Gastfenster geöffnet ist.
Änderungen der Browserkonfiguration: Wenn Sie Änderungen an der Browserkonfiguration vornehmen, indem Sie z. B. eine Webseite als Lesezeichen speichern oder Ihre Einstellungen ändern, werden diese Informationen gespeichert. Der Inkognito- oder Gastmodus hat auf das Speichern dieser Änderungen keinen Einfluss.
Berechtigungen: Berechtigungen, die Sie im Inkognitomodus gewähren, werden nicht in Ihrem bestehenden Profil gespeichert.
Profilinformationen: Im Inkognitomodus haben Sie weiterhin Zugriff auf Informationen aus Ihrem bestehenden Profil, z. B. auf Vorschläge basierend auf Ihrem Browserverlauf und auf gespeicherte Passwörter. Im Gastmodus können Sie surfen, ohne Informationen aus bestehenden Profilen zu sehen.
Nutzer in Chrome verwalten
Nutzer für die persönliche Verwendung von Chrome verwalten
Für mehrere Nutzer, die dasselbe Gerät oder denselben Computer verwenden, können Sie personalisierte Chrome-Versionen einrichten. Beachten Sie, dass jede Person mit Zugriff auf das Gerät sämtliche Informationen in allen Profilen sehen kann. Wenn Sie sicher verhindern möchten, dass andere Ihre Daten sehen können, verwenden Sie die integrierten Nutzerkonten in Ihrem Betriebssystem. Weitere Informationen
Nutzer in Chrome for Enterprise verwalten
Manche Chrome-Browser und Chromebooks werden von einer Bildungseinrichtung oder einem Unternehmen verwaltet. In diesem Fall kann der Administrator im Browser oder auf dem Chromebook Richtlinien anwenden. Wenn ein Nutzer den Browser das erste Mal startet, stellt Chrome eine Verbindung zu Google her, um diese Richtlinien zu prüfen. Eine Ausnahme hiervon stellt der Gastmodus dar. Chrome sucht regelmäßig nach aktualisierten Richtlinien.
Ein Administrator kann eine Richtlinie für Status- und Aktivitätsberichte für Chrome einrichten, einschließlich Standortinformationen für ChromeOS-Geräte. Außerdem können Ihre Administratoren möglicherweise Daten aufrufen, überwachen, verwenden oder offenlegen, auf die über Ihr verwaltetes Gerät zugegriffen wurde.
Safe Browsing
Google Chrome und einige Browser von Drittanbietern, wie z. B. manche Versionen von Mozilla Firefox und Safari, verfügen über die Safe Browsing-Funktion von Google. Bei der Verwendung von Safe Browsing werden Informationen zu verdächtigen Websites zwischen dem genutzten Browser und Google-Servern ausgetauscht.
Funktionsweise von Safe Browsing
Über Ihren Browser wird regelmäßig eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt, um die aktuelle Safe Browsing-Liste mit bekannten Phishing- und Malware-Websites herunterzuladen. Die aktuelle Version dieser Liste wird lokal in Ihrem System gespeichert. Google erhebt im Rahmen dieser Kontaktaufnahme weder Kontoinformationen noch sonstige personenbezogene Daten, erhält jedoch standardmäßige Protokollinformationen, wie z. B. eine IP-Adresse und Cookies.
Jede von Ihnen besuchte Website wird mit der Safe Browsing-Liste in Ihrem System abgeglichen. Im Fall einer Übereinstimmung wird über Ihren Browser eine Teilkopie des Hashwerts der URL dieser Website an Google gesendet, damit Google weitere Informationen an Ihren Browser senden kann. Google kann anhand dieser Information nicht die tatsächliche URL bestimmen. Weitere Informationen
Die folgenden Safe Browsing-Funktionen sind nur in Chrome verfügbar:
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Wenn Sie den Modus "Erweitertes Safe Browsing" aktiviert haben, ergreift Chrome gemäß der Beschreibung in den Browsereinstellungen weitere Schutzmaßnahmen und sendet zusätzliche Daten an Google. Weitere Informationen dazu finden Sie hier. Einige dieser Schutzmaßnahmen stehen unter Umständen auch im Modus "Standardschutz" als eigenständige Funktionen zur Verfügung und können einzeln gesteuert werden.
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Wenn Sie "Suchanfragen und das Surfen verbessern/URLs der von Ihnen besuchten Seiten werden an Google gesendet" und Safe Browsing aktiviert haben, sendet Chrome die vollständige URL jeder Website, die Sie besuchen, an Google, um festzustellen, ob sie sicher ist. Falls Sie außerdem Ihren Browserverlauf ohne Synchronisierungs-Passphrase synchronisieren, werden diese URLs vorübergehend mit Ihrem Google-Konto verknüpft, damit Schutzmaßnahmen stärker personalisiert werden können. Diese Funktion ist im Inkognito- und Gastmodus deaktiviert.
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Einige Chrome-Versionen verfügen über eine Safe Browsing-Technologie, mit der potenziell schädliche Websites und potenziell gefährliche Dateitypen erkannt werden, die Google noch unbekannt sind. Die vollständige URL der Website oder potenziell gefährlichen Datei kann auch an Google gesendet werden, um festzustellen, ob es sich tatsächlich um eine schädliche Website oder Datei handelt.
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Chrome durchsucht Ihren Computer mithilfe der Safe Browsing-Technologie regelmäßig nach unerwünschter Software, die Sie daran hindert, Ihre Einstellungen zu ändern oder die in anderer Weise die Sicherheit und Stabilität Ihres Browsers beeinträchtigt. Weitere Informationen finden Sie hier. Wird Chrome dabei fündig, kann Ihnen das Chrome Cleanup Tool zum Download angeboten werden, um die entsprechende Software damit zu entfernen.
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Beim Besuch einer Website, die potenzielle Malware enthält, oder wenn Chrome unerwünschte Software auf Ihrem Computer erkennt, haben Sie die Möglichkeit, weitere Daten zu senden, um uns bei der Verbesserung der Safe Browsing-Funktion zu helfen. Weitere Informationen
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Wenn Sie den Passwortmanager von Chrome verwenden und auf einer unbekannten Seite ein gespeichertes Passwort eingeben, führt Safe Browsing eine Prüfung bei Google durch, um Sie vor Phishingangriffen zu schützen. Im Rahmen dieser Schutzmaßnahme sendet Chrome Ihre Passwörter nicht an Google. Zusätzlich schützt Safe Browsing das Passwort Ihres Google-Kontos. Wenn Sie es auf einer Website eingeben, die eine Phishingwebsite sein könnte, fordert Chrome Sie auf, das Passwort zu ändern. Wenn Sie Ihren Browserverlauf synchronisieren oder in Ihrem Google-Konto angemeldet sind und sich entschieden haben, Google zu benachrichtigen, sendet Chrome außerdem eine Warnung mit der Information, dass Ihr Google-Konto wahrscheinlich Ziel eines Phishingangriffs war.
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Sind Sie in Ihrem Google-Konto angemeldet, werden Sie von Chrome gewarnt, wenn Sie einen Nutzernamen und ein Passwort verwenden, die eventuell bei einer Datenpanne preisgegeben wurden. Wenn Sie sich auf einer Website anmelden, wird dies geprüft, indem Chrome einen Teil eines Hash-Werts Ihres Nutzernamens und weiterer verschlüsselter Informationen zu Ihrem Passwort an Google sendet. Google gibt dann eine Liste möglicher Übereinstimmungen aus bekannten Datenpannen zurück. Anhand dieser Liste kann Chrome feststellen, ob Ihr Nutzername und Ihr Passwort preisgegeben wurden. Google erfährt dabei weder Ihren Nutzernamen noch Ihr Passwort und auch nicht, ob diese preisgegeben wurden. Diese Funktion kann in den Chrome-Einstellungen deaktiviert werden. Weitere Informationen
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Bei Desktop- und Android-Versionen von Chrome können Sie die Safe Browsing-Funktion jederzeit in den Chrome-Einstellungen deaktivieren. Bei iOS-Versionen von Chrome wird die auf Ihrem Gerät verwendete Safe Browsing-Technologie von Apple verwaltet und es werden unter Umständen Daten an andere Safe Browsing-Anbieter als Google gesendet.
Umgang mit dem Datenschutz bei Apps, Erweiterungen, Designs, Diensten und anderen Add-ons
Sie können in Chrome Apps, Erweiterungen, Designs, Dienste und andere Add-ons verwenden. Manche davon sind in Chrome vorinstalliert oder in Chrome integriert. Über von Google entwickelte und bereitgestellte Add-ons wird möglicherweise eine Verbindung zu Google-Servern hergestellt. Diese Add-ons unterliegen, sofern nicht anders angegeben, der Google-Datenschutzerklärung. Für von anderen entwickelte und bereitgestellte Add-ons sind deren Entwickler verantwortlich und es gelten möglicherweise andere Datenschutzerklärungen.
Add-ons verwalten
Vor der Installation eines Add-ons sollten Sie sich darüber informieren, welche Berechtigungen über das Add-on angefordert werden. Add-ons können z. B. über die folgenden Berechtigungen verfügen:
- Speichern, Abrufen und Teilen von Daten, die lokal oder in Ihrem Google Drive-Konto gespeichert sind
- Aufrufen von Inhalten auf von Ihnen besuchten Websites
- Verwendung von Benachrichtigungen, die über Google-Server gesendet werden
Chrome kann auf verschiedene Weise mit Add-ons interagieren:
- Bei der Suche nach Updates
- Beim Herunterladen und Installieren von Updates
- Beim Senden von Nutzungsindikatoren zu den Add-ons an Google
Einige Add-ons erfordern möglicherweise Zugriff auf eine eindeutige Kennzeichnung zur Verwaltung digitaler Rechte oder zur Übertragung von Push-Benachrichtigungen. Sie können die Verwendung von Kennzeichnungen deaktivieren, indem Sie das Add-on aus Chrome entfernen.
Gelegentlich kann Google auf ein Add-on stoßen, das eine Sicherheitsbedrohung darstellt oder mit dem gegen die für Entwickler geltenden Nutzungsbedingungen für den Chrome Web Store oder gegen andere rechtliche Vereinbarungen, Gesetze, Regelungen oder Richtlinien verstoßen wird. Chrome lädt regelmäßig eine Liste dieser gefährlichen Add-ons herunter, um sie per Remotezugriff zu deaktivieren oder von Ihrem System zu entfernen.
Informationen zum Datenschutz für Serverprotokolle
Unsere Server zeichnen, wie bei Websites üblich, automatisch auf, welche Seiten Sie beim Besuch unserer Websites aufrufen. Diese "Serverprotokolle" enthalten normalerweise Ihre Webanfrage, die IP-Adresse, den Browsertyp, die Browsersprache, das Datum und die Uhrzeit Ihrer Anfrage sowie ein oder mehrere Cookies, die Ihren Browser eindeutig identifizieren können.
Das folgende Beispiel zeigt einen typischen Protokolleintrag, in diesem Fall für die Suche nach dem Begriff "cars", gefolgt von einer Aufschlüsselung der einzelnen Bestandteile:
123.45.67.89 - 25/Mar/2003 10:15:32 - https://www.google.com/search?q=cars - Firefox 1.0.7; Windows NT 5.1 - 740674ce2123e969
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123.45.67.89
ist die IP-Adresse, die der Internetanbieter dem Nutzer zuweist. Je nach Art der Verbindung kann dem Nutzer jedes Mal, wenn er eine Verbindung mit dem Internet herstellt, eine andere Adresse zugewiesen werden. -
25/Mar/2003 10:15:32
bezieht sich auf das Datum und die Uhrzeit der Suchanfrage. -
https://www.google.com/search?q=cars
ist die angeforderte URL einschließlich der Suchanfrage. -
Firefox 1.0.7; Windows NT 5.1
sind Informationen zum verwendeten Browser und Betriebssystem. -
740674ce2123a969
ist die eindeutige Cookie-ID, die dem jeweiligen Computer beim ersten Besuch einer Google-Website zugewiesen wurde. Cookies können vom Nutzer gelöscht werden. Wenn der Nutzer das Cookie seit dem letzten Aufruf von Google vom Computer gelöscht hat, ist dies eine eindeutige Cookie-ID, die ihm zugewiesen wird, sobald er Google noch einmal von diesem Computer aus aufruft.
Weitere Informationen
Informationen, die Google im Rahmen Ihrer Nutzung von Chrome erhält, werden gemäß der Google-Datenschutzerklärung verwendet und geschützt. Von anderen Websitebetreibern und Add-on-Entwicklern empfangene Informationen, einschließlich Cookies, unterliegen der Datenschutzerklärung der jeweiligen Website.
Datenschutzgesetze sind von Land zu Land unterschiedlich und einige bieten mehr Schutz als andere. Unabhängig davon, wo Ihre Daten verarbeitet werden, wenden wir grundsätzlich dieselben Schutzmaßnahmen an, die in der Datenschutzerklärung von Google beschrieben sind. Ferner halten wir bestimmte rechtliche Rahmenbedingungen für Datenübermittlungen ein, einschließlich der europäischen Rahmenbedingungen, die auf unserer Seite mit den Rahmenbedingungen für Datenübermittlungen beschrieben sind. Weitere Informationen.
Wichtige Begriffe
Ein Cookie ist eine kleine Datei, die eine Zeichenfolge enthält, die an Ihren Computer gesendet wird, wenn Sie eine Website aufrufen. Wenn Sie die Website ein weiteres Mal aufrufen, kann diese Ihren Browser mithilfe des Cookies erkennen. Cookies können Nutzereinstellungen und andere Informationen speichern. Sie können Ihren Browser so konfigurieren, dass alle Cookies abgelehnt werden oder Sie darauf hingewiesen werden, wenn ein Cookie gesendet wird. Ohne Cookies kann es jedoch sein, dass einige Funktionen oder Dienste der Website nicht richtig funktionieren. Hier finden Sie weitere Informationen dazu, wie Google Cookies verwendet. Informationen dazu, wie Google Daten, inklusive Cookies, verwendet, wenn Sie die Websites oder Apps unserer Partner nutzen, finden Sie hier.
Google-Konto
Zur Nutzung einiger unserer Dienste müssen Sie ein Google-Konto erstellen und ein paar persönliche Angaben machen. Hierzu gehören in der Regel Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und ein Passwort. Anhand dieser Kontoinformationen ist es möglich, Sie zu authentifizieren, wenn Sie auf Dienste von Google zugreifen, und Ihr Konto vor nicht autorisierten Zugriffen durch andere Nutzer zu schützen. Sie können Ihr Konto jederzeit über die Google-Kontoeinstellungen bearbeiten oder löschen.